Nicht mitspielen und den Kram durch Rollenspiel unterstützen und legitimieren. 
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Was genau so toll und spannend dadran sein soll, Adlige zu spielen, hab ich mich eh schon immer gefragt…
Vor allem, wenn sie dann doch eh wie Bauerntrottel Hans bespielt werden. Oder nebenbei in Hafenkaschemmen als leicht bekleidete Bedienung arbeiten. :^) (Wer sich da jetzt angesprochen fühlt, braucht mir gar nicht erst mit „dAS HaT IC-GrÜnDe“ zu kommen… es ist S c h w a c h s i n n.)
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Beispielsweise, wie unsinnig es ist, dass eine verbannte, ehemalige Sin’dorei Anspruch auf lordaeronischen Besitz und Titel erhebt und diese auch inne haben will, einen schlong zwischen den beinen hat und damit IC ein Kind gezeugt hat? 
Ui, ui, ui…
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Ich finds auch immer interessant, wenn der Hochadel sich dann zum niederen Volk und Söldnern/Kopfgeldjägern oder minderjährigen Mädels im Hafen gesellt.
Sehr konzepttreu, muss ich schon sagen.
Und bevor es jemand ernst nimmt, ja, es war Sarkasmus.
Die meisten Adelskonzepte die ich in SW traf waren einfach Schrott. Und dafür dass ich eine verfluchte Gilneerin und Söldnerin spiele, die damit nichts zu tun haben will, treff ich für meinem Geschmack zu viele. Denn wenn sie nicht grad nen Auftrag wie Geleitschutz hat, sollte sie solche erst gar nicht treffen.
Edit.
Leider existieren solche Aufträge oder allgemein Aufträge nicht wirklich. Das Söldnerleben ist wirklich öde, wenn man sich nicht selbst Plots macht.
Die ganzen Adeligen in SW haben ja so viele Soldaten, wer braucht da schon nen Söldner.
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Was?
Was bin ich lesend?
Was.
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Und Zehn Leute, sind zu wenige, um ein ganzes Heer dazustellen und deren Haus zu verteidigen.
Kein Joke, habe ich so als Aussage bekommen, als ich für eine Zusammenarbeit angefrsagt habe.
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Also, gerade letzteres empfinde ich als der boshafte Mensch, der ich nunmal bin, als sehr konzepttreu. Also… weißt schon. Knicknack. Wofür sollte man sich denn eine Machtposition erfinden, wenn man sie nicht für die verdorbensten Dinge einsetzt.
Nur zur Sicherheit, da wir uns immerhin in der rückständigsten liberalsten Gesellschaft aller Zeiten bewegen: Das war’n Scherz.
Edit:
Ja eben. WENN sie sich schon dazu herablassen und mit einer anderen Gilde zusammenspielen sollen, dann muss diese andere Gilde eben auch MINDESTENS 50 Leute mitbringen, die denen vollkommen hörig sind.
Das musst du halt einfach verstehen. Drunter wäre… nicht gut. Da macht man sich ja zum Gespött. Die haben ein Bild zu wahren, du verstehst.
Einen Ruf zu verlieren.
Das ist natürlich Pöbel wie dir nicht klar, aber wenn man sich nicht mit den Schweinen im Dreck suhlt, dann legt man Wert auf angemessene visuelle Repräsentation im RP.
… liebe Güte, ich kann die verstopfte Nase schmecken… örks.
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Ich hab ja gehört wenn man aus Sturmwind raus kommt und in gewissen Gegenden der Nördlichen Östlichen Königreiche sich aufhält, soll es sogar ganz einfach einen Söldnervertrag zu kriegen. Vor allem jetzt. 
Tja, und ich habe null Plan auf welche Gegenden und/oder Gilden du anspielst. Ich bin zuätzlich auch seit 3 Wochen nicht im RP wenn in der Zeit irgendwas passiert sein soll.
Das ist so oder so komisch,
wen man schon Adel ist wieso sollte man in einer hafen Kneipe ala beutebucht bedienen?
Ich habe leider schon schlimmeres gesehen und gehört.
Die meisten häuser sollte froh sein 10 spieler zu haben. Oder in irgend einer form, 10 spieler als verbündete zu bekommt.
Erinnert mich an einen Plot,
wo ein haus sagte sie kommen mit 50 Mann. Der Plot dann entsprechend geschrieben. Dann steht er mit 47 npc da.
Ist immer etwas banane.
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Okay…
Der flog wohl über dich hinweg…
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Der flog deswegen hinweg,
weil du dinge behauptest. Die einfach keiner tatsache entsprechen.
Es ist wie so oft eine aussage die Irgendwer auf einem cord trifft und für wahre münze genommen wird.
Daher gehe ich auf solche Aussagen einfach nicht mehr ein.
Wenn man sich blöd und blind stellt is es eben einfacher 
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Die öl kanne ecke,
Nun dann sage mir mal welcher Charakter bei uns die elfe mit schwengel sein soll?
Und wer den schwanger ist von einer eben solche?
Weil langsam werde ich echt böse, von Behauptungen die so einfach nicht stimmen.
Ich dachte ehrlich zuerst an Adler von Dingens.
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Vor allem finde ich dieses Element halt irgendwie strange. Warum betont man das so. Wird das Konzept durch eine Zweigeschlechtlichkeit (oder, oh-oh. etwas ausgespieltes Elite-Rollenspiel) eines der involvierten Chars besser oder schlechter? Falls nein: Warum dieses Element extra betonen? Was Leute im Partychat ausspielen oder nicht ist für die öffentliche Außenwirkung eines Charkonzepes egal (oder sollte es).
Da sie so schreibt.
Denke ich nicht das ihre aussage sich auf die fehde laufe der adler von arathor und dem aktuell laufenden Plot im arsthi.
Das dort was verwechselt wird.
Tante edit:
Es ist halt einfach eine falsche Behauptung. Bei uns gibts halt keine elfe mit schwengel.
Das ist das was mich gerade ankotzt. Das hier wieder blödsinn behauptet wird.
Was zum Figg soll Fehde / Arathiplot bitte mit einer Elfe mit Behang zu tun haben? Ich bin maximal verwirrt gerade…
Edit: Allianzseitiger Arathiplot.
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Das find ich von der Aussage her sehr interessant und hat mich tatsächlich zum Nachdenken bewegt.
Kilreth hat da vollkommen Recht. Wer sich entscheidet, irgendwas Adeliges zu spielen, der entscheidet sich auch für ein sehr einsames RP Leben. Man hat vielleicht Untergebene, aber man ist nicht wirklich Teil davon. Man kommandiert sie aber alles Andere ist viel zu „gehoben“. Und man trifft mit der Entscheidung auch, dass man eben nicht unter dem „niederen Volk“ verweilt.
Da sollten einige doch mal drüber nachdenken.
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Ich würde hier der Form halber schon zwischen „Adelig“ und „Hochadel“ unterschreiben. Die Wahrnehmung, dass selbst Ritter, Edle oder BArone nicht mehr mit normalem Volk interagieren ist halt schon maximal von irgendwelchen eigenen Vorstellungen oder schlechten Dokuserien geprägter Headcanon. Weder historisch noch in den meisten Fantasysettings bedeutet „adel“ immer und automatisch „keinen Kontakt mehr zu Nichtadeligen Normalos“.
Bei Hochadelstitelt fühlt es sich dann irgendwann strange an. Ja.
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