Der "Dreckige Wäsche waschen - Waschsalon"

Also Atu is bei uns immer wieder in der Kanne und spielt in BB.
Bisher habe ich mich nicht dran gestört, manche meinten es
ist für sie was befremdlich, dass sie über so viele Begriffe stolpert,
aber sonst… Mir machts Spiel mit dir Spaß.

Aus Sicht der Lore versteh ich die Sichtweisen von Kil etc.,
muss allerdings ehrlich sagen, dass ich es nicht dramatisch finde.
Seh es auch so, dass die Umgebung beim Aufwachsen viel ausmacht.
Zwar gibt es dort keine Menschen und Trolle würden -vermutlich-
(Izzy korrigier mich notfalls) nie einen Menschen aufnehmen, außer
als Spielzeug oder Fressfress. Dennoch halte ich es nich für abwegig,
dass ein Mensch im Dschungel aufwachsen kann, villt ab einem
gewissen Alter sogar alleine. Nur nicht zu krass, sind keine Moglis hier.

Das „Problem“ an solchen Konzepten is, aber da muss ich Atu in Schutze
nehmen, denn bei ihr war es bisher nicht der Fall, dass diese gerne in
die Stadt rennen und sich wie verblödete Paviane benehmen.
Ganz besonders stört mich das, so als Elfenfanatiker, wenn es eben
Sin’dorei betrifft, die bei Trollen aufgewachsen sind un dann einfach 0…
0 an Benehmen kennen, noch Thalassisch sprechen, noch die IDEE dazu
verspüren, sich in ihrer Kultur wieder einzubringen. Gerade als
Sin’dorei! Eine Gruppierung jener, die so viel Stress mit den Trollen hatten!

Argh!

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Ja, das steht jedem frei. Ob die eine oder andere Person das gut oder schlecht findet, ist eine andere Sache.
Ich mag es persönlich nicht (Edit: dass man dem Anschein nach sich mehr um Charaktere anderer kümmert als um die eigenen), aber das soll und wird dich und Kilreth nicht daran hindern, weiterhin zu kritisieren. :wink:

Ich komme nur noch her um zu kritisieren.

Vornehmlich Aico.

Sneaky edith: Meine Immerson ist abhängig davon was um mich herum läuft. Als netter, zuvorkommender Mensch verbessere ich meine Mitspieler wenn ich denke sie wissen es nicht besser.

Oder ich kritisiere sie harscher, wenn sie denken sie wissen es besser.

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Mehr, als dass es an FF kratzt, hab ich ja auch nicht gesagt. Aber man sieht ja, was gleich wieder da reininterpretiert wird und was draus wächst.

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„Sollen“ finde ich immer einen ganz gefährlichen Begriff in Diskussionen zu Lore-Interpretationen.
Und mein Text war ja nach deinem rausgezogenen Zitat nicht zu Ende. Den Bogen in Classic ff. habe ich bewusst geschlagen.
Man kann natürlich darüber debattieren, wo die Grenze zwischen Siedlung und Militärbasis verläuft und natürlich zieht da kein Menschenbauer friedlich seine Rüben. Aber es leben nunmal Menschen im Norden, oder haben gelebt.

Hier hat der Spieler ein klares Bewusstsein und vor allem eine Akzeptanz für sas Randdaasein des Konzepts in der ic-Durchschnittsgesellschaft. Das reicht mir persönlich völlig und ist weit mehr, als die allermeisten anderen Spieler mitbringen, die sich an Exoten versuchen.

(@Atuhua: Kerzen? Haben wir ein Date, bei dem wir uns dauernd verpassen?
E: Ah, na schade, aber danke. ;))

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Das ist aber auch der Wortwahl geschuldet, um ehrlich zu sein. Denn gerade die hat bei mir ziemlich angeeckt. FF wird von mir stärker wahrgenommen als das Kratzen daran.

Das liegt schon länger zurück, ich glaube 2-3 jahre?

Dran kratzen tut so vieles. Das Komplette Konzept der Ölkanne, wie der Enklave zb. Deswegen unterteilt man in „Grauzone“ und „FF-RP!“

Grauzone: Alles was keine Lore hat, aber mit vorhandener Lore und Logik umsetzbar ist.
FF-RP: Alles was ich dazu erfinde, aus anderen Universen klaue und jedes Grauzonenkonzept das izzy persönlich beleidigen will.

Die Besiedelung des Schlingendorntals durch die Menschen ist, wie schon angeführt wurde, noch überhaupt nicht lange her. An diversen Stellen sagt die Lore außerdem, dass sich Menschen im Schlingendorntal gehalten haben. Das wären zum Einen die Rebellen von Kurzen (was genau mit denen passiert ist weiß ich nicht, ich halte es aber nicht für abwegig, dass sie dort dann auch richtig gesiedelt haben) und zum anderen ein nicht gerade geringer Teil der Bevölkerung von Beutebucht.

Ich muss an der Stelle auch sagen, dass man bei den NPCs im Schlingendorntal sehr viele Beweise für die Adaptierungsfähigkeit der Menschen sieht. Man muss nicht unbedingt gleich die Mogli-Route gehen, doch bei Kurzens Männern sieht man ja auch z.B. dass sie Elemente von Hexendoktoren übernommen haben und sich in stammesähnliche Kleidung werfen. Ähnlich sind auch die Tigerbändiger, die Tiger und Panther gezähmt haben um mit ihnen zu kämpfen, was man so bei den Trollen wenige Meter weiter, nahe Nesingwary, beobachten kann. Auch wenn das Konzept von Atuhua sehr exotisch ist, kann ich sehen, wo es herkommt und wie man es begründen könnte.

Wir wissen zum Beispiel des Weiteren davon, dass sich im Schlingendorntal und bei den Menschen von Beutebucht durchaus gewisse kulturelle Eigenheiten eingeschlichen haben. Da Beutebucht eine Art „Melting Pot“ wie Sturmwind ist und überdies noch viele Seefahrer und Reisende beinhaltet, herrscht dort eine interessante Mischung aus Kulturen. Beispielsweise gibt es den Bestattungsritus, dass man einer Leiche vor ihrer Bestattung die Waffen abnimmt und sie eben nicht damit bestattet.

There is a group of humans living in the Vale, namely from [Booty Bay], such as [Makasa Flintwill].[[18]] The humans of Stranglethorn have a tradition where they carefully remove weapons from a corpse before burial. After all, how could a soul rest if he must carry the cause of his death with him forever?[[19]] They are also honorbound to repay someone who has saved their life, a tradition shared with the [Stromic] people.[[20]]

Ist es dennoch exotisch? Klar. Macht es das vielleicht schwierig Anschluss zu finden? Würde ich auch sagen. Ich stimme Kilreth aber zu, dass die Exotik des Konzeptes, so lorekonform man es auch auslegen könnte, bestimmt mit hineinspielt, dass du nicht so viele Spieler hast, wie du gerne hättest oder soviel Rollenspiel findest, wie du es dir wünscht. Scheint aber so, als wärst du dir dessen durchaus bewusst, Atuhua.

Wegen „es sollte keine sesshaften Menschen im Schlingendorntal geben“. Gibt es! Sind sogar recht interessant!

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Ich erwähne hier wohl besser nicht das Konzept von Ehoni. baut sich den heutigen Klappstuhl auf und liest interessiert mit

Das Konzept ist halt nicht exotisch.

Daran hänge ich mich eher auf. Ihr Konzept ist tendenziell ziemlich gängig…weil es all die Quellen gibt die du auch ganz artig aufgezählt hast.

Exotisch sind: Lichtgläubige Trolle - Weil es nur einen gibt. Oder Mok’Nathal innerhalb der Horde, weils nur einen gibt. Oder Goblin X Gnome-Beziehungen, weil es nur eine gibt!

Glaub die Männer von Kurzen im Schlingendorn wurden doch allesamt wahnsinnig, oder?
Zu lange her das ich da gequestet habe.

Es macht Spaß sich in Grauzonen zu bewegen shrug.
Aber auch da gibt es Gränzen. Manche Konzepte sind
in ihrer Lage und „atmosphärischen Greifbarkeit“ bzw.
Authentizität eben besser, als Andere.

Ich glaube, dass das mit der Definition von Exotik zusammenhängt und aus welcher Warte man es betrachtet. Aus der Warte von „Menschen sind lichtgläubig und dienen eher dem Klischee von Western-Fantasy“ ist das Konzept schon exotisch. Einfach deshalb, weil man Konzepte wie das von Atu nicht so oft sieht. Das ist aber zumindest von mir keine Bewertung der Qualität des Konzeptes. Exoten können absolut gut sein und das Spiel ausgesprochen bereichern.

Aus anderer Warte ist das Konzept gewiss nicht exotisch. Ich habe das nun eher aus der „Wie viele Konzepte dieser Art kenne ich“-Warte betrachtet. Klar ist das auch nicht immer und überall sinvoll, sehe ich ein, da nach der Argumentation in der Rollenspielrealität lichtgläubige Menschen oder als Elfen gespielte Elfen auch Exoten wären. :joy:

Ich denke aber durchaus, dass - wenn man nicht unbedingt exotisch benutzen will vielleicht eher, dass das Konzept einzigartig und etwas Anderes ist - für einige sofort Naserümpfen und Nicht-Bespielung verursachen könnte.
Dass eine gewisse Doppelmoral besteht, was man als unspielbar erachtet und was nicht (oft dadurch bedingt, wen man schon lange ooc kennt oder welche eingebildete Reichweite der Spieler hat), dabei stimme ich dir sogar zu. Womit ich das nun niemandem unterstellen will hier.

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Die Menschen von Arathor, adaptierten den Lichtglauben damit sich der Stamm der Loarder…irgendwas ihnen Anschloss.
Die Menschen von Alterac, nun nurnoch verstreute Syndikat Anhänger und Söldner, nicht sehr gläubig.
Gilneas Menschen. Der Lichtglaube stellte eine untergeordnete Rolle dar. Die Gilneer waren immer schon mehr…Jäger, Händler, Ritter und Geschäftsmänner was man an ihrem recht weit entwickelten Königreich sehen konnte.
Die Magier von Dalaran - einst zu 80% Menschen, kein Lichtglaube, keine Kathedrale.
Die Menschen aus Kul Tiras - Gezeitenweisen =/= Lichtglaube. Ihr Glaube an die Gezeitenmutter ist sogar eher schamanistischer Kultur…
Die Menschen aus Tanaris und Uldum.

Es gibt genau zwei Königreiche welche dem Klischee von Western Fantasy entsprechen. Sturmwind und Lordaeron.

Nur weil es nicht viele Spieler gibt die ihr Konzept ebenfalls bespielen (( ICH habe viele möchtegern Tanari, Trollkrauthändler und Slang nutzende Assis in Sturmwind gesehen um dir zu widersprechen. )) bedeutet es nicht das ihr Konzept exotisch ist.

Sie bespielt nur einen… der Umgebung aka Beutebucht angepasstes oder eher passenderes Konzept als der strahlende Ritter, in voller Plattenrüstung der nach 2m durch den Dschungel 10kg runter geschwitzt hat.

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Ich mag ja das Schlingendorn.
Und weil ich wieder einen neuen Charakter hochlevel fällt mir gerade auf:

  • Die Apocalypse now Fraktion um Col Kurzen.

und

  • Ninjas ( Die Feinde der Blutsegel )

… zwei Menschengruppen die anscheinend unabhängig von der Allianz und anderen Menschen im Schlingendorn leben.
Ich Persönlich würde beide Fraktionen nicht Ernst nehmen, da sie billig und ohne Zusammenhang geklaut sind.
Aber Lore dennoch, oder?

Aber dann … sind wir doch grundlegend derselben Meinung?

Unabhängig des Adjektives, mit dem man das Konzept belegen möchte (und mir kam eben als erstes exotisch in den Sinn, nehme aber auch gerne ein Treffenderes) ist es doch so, dass man es mit Konzepten, die der wahrgenommenen Norm des Servers nicht entsprechen - und das ist zu großen Teilen auch Serverlore - im Forum und im Rollenspiel nicht so einfach hat. Das hängt sich nicht mal unbedingt daran auf, ob das Konzept nun lorekonform ist oder nicht, sondern auch, ob es Leuten in den Kram passt oder nicht, ob man damit vielleicht Konkurrenz für jemanden darstellt etc. etc.

Ich finde ja auch, dass ihr Konzept zum Schlingendorntal und Beutebucht passt, nach dem, was ich davon bisher so erfahren habe. Die plattentragenden Männer von Kurzen haben ja auch sogar in der Engine ihre Rüstung modifiziert und laufen mit Brustplatte und kurzen Fransenhosen herum, um dein Beispiel zu bedienen. Ich bin ja immer der Advokat dafür, dass man sich für seine Konzepte die Umgebung ansehen und sich daraus bedienen soll - was hier auch allem Anschein nach geschehen ist.

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Ich bin exotisch, weil ich ein erfolgreiches Model und Werbefigur für Erfindungen innerhalb der Goblingesellschaft darstelle. Glaube ich.

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Schätzchen… hübsch sind alle Goblins. DU bist aus anderen Gründen etwas ganz Besonderes :kissing_heart:

Is i wie arkward.
Vorallem wenn man Willary kennt XD
Und glaub der wäre nich so an Skazz interessiert :stuck_out_tongue:

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Womit du meinen Punkt eben bestätigst, dass Spieler von High-Power-Charakteren es nur schwer haben irgendwo Anschluss zu finden weil Plots, Tavernen und Gilden sie bereits im Vorfeld komplett ausschließen. Und wir müssen nicht einmal von Individuen reden, welche ganze Kompanien an Soldaten auslöschen sondern es reicht schon der Schurke, welcher tatsächlich mit den Schatten verschmilzt und unsichtbar wird. (Eine Fähigkeit die, BfA be praised, existiert.)