Nooooin! Skandal!
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Du lebst in unseren Herzen immer weiter, Schatz.
Aber deine zweimonatsmelderegel hast du nicht mehr eingehalten. 
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Die Trauer sitzt tief 
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Egal, Hauptsache ein Falk ist wieder da.
Gruß und Kuss
Arundell 
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Vielen Dank ihr Lieben! <3
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Ich lagere das mal aus, weil das nicht wirklich was mit Discord zu tun hat, auch wenn ich nicht zwingend nen Beef anzetteln will. Allerdings lese ich vom Spalter desöfteren sowas und würde gerne mal wissen, ob das viele Leute hier so sehen oder nur er. Ich hab nämlich einen ganz anderen Eindruck, ich erlebe viele intelligente und engagierte Leute, die gern viel Zeit in aufwändiges Rollenspiel stecken. Klar, nicht jeder Spieler schreibt gerne Plots und macht gern den Spielleiter, ich ehrlich gesagt auch nicht. Aber passive Konsumenten mit minimalem Aufwand ohne Flag und nur an Beziehungen und eRP interessiert… keine Ahnung, vielleicht spiele ich zu wenig an der Kaimauer von Sturmwind, aber sowas erlebe ich so gut wie nie.
Was mich zu der Frage führt, ob meine Wahrnehmung einfach eine andere ist als die vom Elfenspalter oder mein RP-Umfeld oder ob der Spalter einfach übertreibt oder am Ende richtig schlecht darin ist, gutes RP zu finden.
Aber ich finde es auch sehr unlogisch einerseits zu sagen, dass die meisten nur noch in ihrer kleinen Gruppe spielen und dann zu sagen, dass die meisten sich nur bespaßen lassen wollen. Wenn man in einer Fünfergruppe nur passive Spieler hat, geht die aber ziemlich schnell ein.
Vielleicht hab ich ja auch schon die meisten Juwelen gefunden und fahre ganz gut mit meinen beiden Stammgruppen und gelegentlichem RP in Dalaran und Beutebucht. Vielleicht bin ich ja zu naiv, den ganzen Krams in Sturmwind zu sehen. Andererseits - die Rudelpudel, Beziehungs-RP und die Garde Mekkadrill gab es alles schon vor zehn Jahren, das sind eher laufende Klischees als was wirklich neues oder erwähnenswertes.
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Kann ich so bestätigen. Ist mir all die Male, wo ich mich in den vergangenen zwei Jahre sporadisch mal wieder paar Tage zum RP eingeloggt habe, stark aufgefallen.
Mein Fokus war früher immer das open RP, da habe ich jetzt schon lange einfach keine guten Erfahrungen mehr gemacht.
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Davon sehe/sah ich immer mehr, leider, und zumeist in SW und auf größeren Plots.
Manch’ einer hat mir auch mitgeteilt, dass er/sie/divers sich auch nicht mehr die Mühe für eine Beschreibung macht, „weil die doch eh’ niemand mehr liest“.
Ich für meinen Teil denke mir da:
Manchmal kann eine Beschreibung im Über doch ganz hilfreich sein, ein besseres Bild vom Charakter abzugeben und sogar Anspielpunkte zu liefern. Im WoW-RP ist man doch auf’s Lesen angewiesen!
Habe mir sogar zwei Gemeinheiten erlaubt, wo ich essentielle Merkmale und bei einem Charakter sogar Hinweise auf einen laufenden Plot - dem man sich einfach anschließen konnte - in der Beschreibung versteckt hatte.
Bis heute ist noch keiner drauf gekommen. xD
Was das Bespaßenlassen/Konsumieren betrifft … na ja, das läuft ja nun schon seit einigen Jahren so ab. Bei manchen ist es bloße Bequemheit, bei anderen hat es einen nachvollziehbaren Grund (schlechte Erfahrungen und/oder nach langer Zeit sich auch einmal zurücklehnen wollen).
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Keine Sorge, damit ich hochfahre, braucht’s weit mehr als 'ne simple Ansage, alles tutti. 
Ich treff’ die Aussage eben nicht ohne Grund. Ich hab’ in der Vergangenheit mehrfach RP-Projekte und Gilden gestartet, die ziemlich gut losgelegt haben, was die Mitspielerzahl anging - ich spare mir zur Sicherheit mal die Erwähnung, welche, da ich aus diversen Gründen einen neuen Account nutze - und die in kürzester Zeit eingingen, weil diese Mitspieler keine Lust hatten, selber aktiv zu werden. Und das, in manchen Fällen, sogar dann, wenn ich explizit vor der Teilnahme schon darauf hingewiesen habe, dass mein Ziel war, sich als Gilde etwas gemeinsam zu erarbeiten und aufzubauen.
Es lief jedesmal darauf hinaus, dass ich in unter einer Woche 12-13 Leute gefunden hatte, die unbedingt mitmischen wollten - und als es dann vom Furzen zum Ka…en kam, waren sie weg und ich blieb mit vielleicht einer, selten zwei Personen allein zurück.
Diese 2-3 Leute haben dann versucht, die ursprüngliche Idee weiterhin aufrecht zu halten, das von mir zusammengestellte Konzept umzusetzen… joah. Und dann nach etwa 2 Monaten (spätestens) waren auch die weg oder kamen einfach nie wieder online.
Eine andere Erfahrung meinerseits dahingehend waren kürzere Erlebnisse als Plotleitung. Mein Grundgedanke war, eine Ausgangssituation zu schaffen, die (klassisches) Rollenspieltypisch Freiheiten lassen sollte, selber aktiv zu werden. Das Ziel im folgenden Beispiel war, gestohlene Ware wiederzubeschaffen.
Es wurden von den Spielern Gruppen zusammengestellt, die unterschiedliche Lösungsansätze verfolgen sollten - die eine wollten Hehler abklappern, die anderen die Bevölkerung befragen, die nächsten ein mögliches Diebesversteck aufspüren… die erste Gruppe gab auf, als der erste befragte Händler Fremden gegenüber ohne Überzeugungsarbeit nicht zugeben wollte, Diebesgut zu verkaufen (und wäre ein Hehler gewesen, der hätte „weiterhelfen“ können). Die zweite Gruppe ab die Befragung der Bevölkerung auf, als sie feststellten, dass die Leute Angst vor den Dieben hatten. Von der dritten wurde sich beschwert, dass das Versteck (welches sie nicht in unter einer Stunde finden konnten) versteckt sei.
Der Plot endete damit, dass man die Waren als verloren abhakte und beschloss, auf Schatzsuche zu gehen - ohne Vorräte, Wasser und Führer in einer Wüste.
Das ist sogesehen die Basis, mit der ich seit Jahren argumentiere. Und dazu kommen eben immer weitere neue Erfahrungen - ich habe über sechs Monate mit Leuten gespielt, die nur ein „Flag gelöscht/ist in Arbeit“ als Charakterbeschreibung hatten. Ich habe oft nachgefragt, ob man das nicht vielleicht ändern will - die Antwort war „Wieso? Liest doch eh keiner.“
Mancher davon hatte sich nicht einmal einen Nachnamen für seinen täglich über Stunden IC-aktiven Haupt-RP-Charakter überlegt - das geht bei Draenei oder Vulpera, auch Trollen in Ordnung, aber eher weniger bei Menschen - vor allem dann nicht, wenn der Charaktername kein Spitzname ist.
Das nächste auf meiner Liste von Gründen ist die Verwehrung von Charakterentwicklung. Vernünftige, gute, langfristige Rollenspieler wissen, wie schön es ist, einen Charakter über lange Zeit zu spielen und dabei live mitzuerleben, wie eine fiktive Person „wächst“, neue Eigenschaften - positive wie negative - entwickelt, sich Verhaltensmuster herausbilden und und und.
Das ist heutzutage bei den meisten Charakteren im RP nicht mehr erwünscht. Die Charaktergeschichte steht fest, eine Entwicklung findet nicht statt - die Figur steht genau da, wo sie stehen soll, und da bleibt sie gefälligst auch stehen, daran wird sich nichts ändern, so wahr ich XYZ heiße. Auch das sehe ich als Faulheit an. Man legt fest, was Sache ist, und weicht davon nicht mehr ab, verschließt sich vor allem, was daran kratzen könnte, vielleicht eine Eigenschaft zu verändern, und verweigert jegliche Option, vom Ist-Zustand jemals abzuweichen. Und sei es nur ein simpler Ortswechsel und eine neue Umgebung.
Ein weiterer Punkt, der mich Faulheit beim Gegenüber vermuten lässt - wo ich selber eigentlich eher von Respektlosigkeit den Mitspielern gegenüber sehe - ist das immer weiter verfallende Schriftbild im RP.
Sicher, es wird manch einer tatsächlich eine Lese-Rechtschreib-Schwäche besitzen, vielleicht auch Legasthenie oder vergleichbare „Erkrankungen“ (Ich benutz’ den Begriff hier einfach lose, weil mir kein passenderer/richtigerer einfällt) - aber selbst bei davon Betroffenen merkt man die Mühe an, zumindest zu versuchen richtig zu schreiben.
Stattdessen aber sehe ich regelmäßig Texte, die unfassbar vollgestopft sind mit Buchstabendrehern, Flüchtigkeits- und Grammatikfehlern, zum Ausgleich dafür aber kein einziges Satzzeichen gepaart mit ausschließlich Kleinbuchstaben. Der absolute (traurige) Rekord war alles von dem oben gebündelt - zusammen mit nicht gekennzeichneten Emotes im /s-Text. Ich habe das Beispiel schon einmal in einem Beitrag gebracht, aber ich gehe nicht davon aus, dass jeder hier alle Posts minutiös verfolgt (und ich glaube, ich geb’s auch nicht 1:1 wieder), aber es lautete:
/s oh nein das ist furchtbar siht ihn ernst an und was ist dan pasirt
Tut mir Leid - aber in diesem Punkt kann ich nur von Faulheit sprechen. Das konzentriert sich bei weitem nicht nur auf das SW-RP, das findet man (mittlerweile) überall - auf Seiten der Horde deutlich seltener, einfach aufgrund der geringeren Spielerzahlen und RP-Angebote.
Aber wer wirklich so wenig Zeit aufwendet, sich so wenig Mühe gibt, einfach nur „aufsaugt“ was ihm vorgehalten wird und nichts im Ausgleich zurückgibt… der ist für mich ein fauler Rollenspieler, bis hin zur Unverschämtheit.
Edit, weil ich es unfassbar lustig/erbärmlich finde und es mir frisch heute zugeschickt wurde:
Ein Charakterflag, das „Über“. Da kann man viele schöne Stunden verbringen, ob nun bei eigenen Charakteren oder fremden. Man liest viel Müll, aber es gibt auch viel Gutes.
Und dann… dann kommt der Charakter, dessen „Beschreibung“ ich heute lesen durfte. Dort stand wortwörtlich folgendes (Und NICHTS anderes):
W.I.P.
(für spezielle Fälle und längeres Rp, als Info : [Charaktername] ist gleichgeschlechtlich interessiert und passiv veranlagt)
Sorry. Aber WIE VIEL FAULER kann man noch werden.
Edit 2:
Lesbarkeit angenehmer gestaltet.
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Allein der Fakt, dass der RPler (üblicherweise) ein Mensch IRL ist, ist er Faul. Menschen sind, im großen und ganzen betrachtet Faul und bequemlich. Wichtig (!) Das Trifft auf die Masse zu.
Allein die Tatsache, dass RP Projekte vom ständigem Input von Gildenleitungen o.Ä. leben, da es oftmals so ist, dass Gildenmitglieder sich gegenseitig stumm anstarren, zeigt, dass das RP schwer von Konsumenten besetzt ist. Das ist jedoch nicht verwunderlich in einer Welt, in denen man zum braven Konsumenten erzogen wird. Dafür kann man per sé auch nicht viel.
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Wenn man sich auf Hordeseite im Open RP was suchen will, sei es nun in OG oder QT, ja, dann findet man zum großen Teil solchen Mist. Da kann ich Elfenspalter (leider) nur bestätigen, er übertreibt da leider Gottes nicht.
Und diese schon angesprochene Faulheit ist ein Spieleübergreifendes Problem und imo ein Generationenproblem. Ich erinnere mich daran, dass damals zu meinen Anfangszeiten weit mehr „Macher“ unterwegs waren. Aber heutzutage habe ich auffallend oft erlebt, dass manche gar nicht mal einloggen, wenn keine Bespaßung auf Discord angekündigt wird (am besten noch via PM an jeden persönlich mit einem Bittebittekommdochonline). Und Gildenleiter leider immer häufiger als reine Bespaßungsmaschinen missbraucht werden ohne Rücksicht auf deren RL.
Eigeninitiative? Pffff ist anscheinend out.
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Dann würde man doch die bequemlichkeitszone verlassen!
Und man könnte auf die Schnauze fallen und Gegenwind bekommen. Man lernt ja heutzutage nicht mehr, damit umzugehen, weil einem von Klein auf eingetrichtert wird, wie supertoll und talentiert man doch in allem ist. (Ja, die heutige Art der Erziehung halte ich da wirklich für ein Problem. Da entstehen iwie nur A…löcher draus.)
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Zum Thema Flagg sind mir die kleinen Flags lieber wo man nach 20 Sekunden sich den Gegenüber vorstellen kann und man nicht 5 Minuten da steht um das Aussehen in schwer zu lesender Farbe/Hintergrund lesen zu müssen. Wenn man eine Narbe 2 cm über dem linken Auge hat darf dieses gerne so beschrieben sein. Ich brauch keine 4 Sätze zu dieser Narbe + Geschichte die mitten in einem Textwall sind.
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Ich habe leider in all den Jahren ähnliche Erfahrungen gemacht wie Elfenspalter und da wir ja hier im Schmutzwäsche Thread sind, kann ich jetzt mal alle Hüllen fallen lassen und auf die Ka.ka hauen: Es geht mir so so so so sehr auf den (nicht vorhandenen) S.ack!
Mir gehen Einzeiler-Antworten auf den Keks.
Mir geht furchtbares Schriftbild auf den Keks. (Mittlerweile lese ich Beiträge im Forum nicht mal mehr, wo sowieso nur Wortgrütze steht)
Mir geht fehlendes Interesse auf den Keks.
Mir geht lieblos dahin geklatschtes „fast-food-Rp“ auf den Keks.
Und für mich gibt es nichts schlimmeres als diese stummen, obercoolen Charaktere, denen man alles aus der Nase ziehen muss und die einfach nicht fähig sind, den Spielball zurück zu werfen, um das RP laufen zu lassen. (Und das sind von meinen Begegnungen gefühlt 90%)
Boah.
Verzeihung.
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Würde ich nicht bestätigen, auch meine Generation setzt sich aus deutlich mehr Konsumenten als Machern zusammen.
So ist aber auch der gesellschaftliche Aufbau, glaube nicht das es ein Rollenspielproblem ist.
Wie der nette Worgen (sorry ich habe mir den Namen nicht gemerkt) schon sagte ist der Mensch in der Masse faul. Nach einem anstrengenden Tag ist es natürlich und für mich nachvollziehbar bequemer zu konsumieren als etwas selber zu bieten.
Zu Beginn des Servers herrschte ein ganz anderer Drive als zu dem Zeitpunkt als ich aufgehört habe, auch weil alles neuer und wunderbar war. Ich bin mir auch nicht so sicher ob sich das nochmal in dem Ausmass beleben lässt.
Edith: Wegen dem Erziehungstrigger.
Das sind Ausnahmen, die überwältigende Mehrheit der Kinder und Jugendlichen wachsen zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft heran. Dazu kann man Leistung würdigen ohne das man das Kind auf ein Podest stellt.
Ich hätte mir teure Therapiekosten erspart wenn Anerkennung von Leistung teil meiner Erziehung gewesen wäre.
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Um mal als absoluter rp Amateur etwas zu sagen, ohne das sich wer angegriffen fühlt 
Ich finde es furchtbar, wenn diese endlosen textwände im rp stattfinden.
Ich mag es detailreich, und ich mag es auch ausführlich spielen, aber müssen es dann 20 Zeilen sein und man wartet um die 5-8 Minuten bis die Antwort kommt ?
Reichen nicht 3-4 Zeilen und man spielt es einfach länger aus, man kann ja trotzdem detailliert bleiben. Aber dann bleibt es einfach etwas dynamischer.
Vielleicht stehe ich mit der Meinung auch alleine da, aber manchmal ist es schon anstrengend (Extrembeispiel) teilweise 10 Minuten auf eine Antwort zu warten.
Kann mich auch irren und es war schon immer so und ich muss daran einfach gewöhnen, wer weiß.
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Was hier immer bemängelt wird sind lieblose Einzeiler a la
„ja“
…und mehr nicht. Sieht man immer häufiger, und vor allem, dass einfach keine Satzzeichen mehr genutzt werden, als würde man in Whatsapp chatten.
Ein Grund für mich gewisse Orte einfach zu meiden, weil sich bei Anwesenheit bestimmter Leute dort einfach alle meine Eingeweide von innen nach außen kehren bei dem, was man da als „RP“ vor die Füße gerotzt bekommt.
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Ich hatte immer eine Handnäharbeit, etwas zu häkeln oder ein unkompliziertes Strickstück bei Rp in der Hand. Das macht die Wartezeit gemütlicher.
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Es kommt immer darauf an wie viele im direkten RP involviert sind und wie deren Schreibstil ist.
Ich mache es so, dass ich mich immer dem Gegenüber anpasse.
Schreibt die Person viel, mache ich es auch. (Wenn auch nicht übertrieben. Ich muss nicht emoten wie perfekt die Haare im Wind wehen.)
Sind mehrere Leute im RP involviert, halte ich mich auch eher kurz, weil es sonst einfach viel zu lange dauert und wie du bereits sagtest, den Fluss total stört.
Also auch Leute die schon viele Jahre RP Erfahrung haben, passen sich an.
Manche nehmen jedoch leider keine Rücksicht und wollen lieber Romane, statt RP schreiben.
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