Der "Schmutzige-Wäsche-Waschsalon" XXVIII - Sauber ist Allianz-Bias

Einfach zu beantworten - tust du irgendwas das einen Umgang mit dem Zeitsprung bedeutet, abseits von „ignorieren“? Dann nicht.

Drei Jahre Knast, drei Jahre allein auf Reisen, drei Jahre smaragdgrüner Traum, Zeitraffer-RP, Schiffbruch, Kerkerdimension, Ausbildung fernab der bekannten Umgebung, im Schlingendorntal von Basilisken verkristallisiert und erst nach drei Jahren versehentlich von Goblins auf Bargeldsuche entflucht worden… es gibt unzähliche Möglichkeiten, damit umzugehen, und jede davon ist besser als „Bespielt den Zeitsprung nicht“.

5 Likes

Soweit ich mich korrekt erinnere wurde hier unter anderem davon gesprochen, dass man ein unkreativer RPler ist wenn man sich keine Gedanken darüber machen will, wie man mit dem Zeitsprung mit seinem Charakter umgeht.

Da ich mit dem Gedanken spiele, mit dem Erstellen eines neuen Charakters bis nach dem Zeitsprung zu warten weil ich ungern den Zeitsprung so früh in der Karriere meines Charakters haben möchte, falle ich damit nach meinem Verständnis doch irgendwo in dieses Raster.

Das ist so nicht ganz richtig. Immerhin wirst du dir vermutlich einen Hintergrund für den Charakter überlegen - und wenn du bis nach dem Zeitsprung wartest, gehört dieser zum Hintergrund.
Ergo: Du fällst nicht ins Raster.

8 Likes

Nein, da du dich damit auseinandersetzt, wie du damit umgehen kannst, und die bestmögliche Lösung für dich ist, einen neuen Charakter erst danach „einzusetzen“ statt davor, wo bei vielen Leuten Unklarheit herrscht.

Du hast dich damit beschäftigt und bist zu dem Schluss gekommen, dass du dir Optionen verbaust, die du nicht verbauen willst, indem du die Entscheidung jetzt übers Knie brichst.
Wie gesagt, es gibt unzählige Möglichkeiten zur Umsetzung, und das ist eben eine davon.
Du ignorierst den Zeitsprung damit ja nicht, sondern nimmst das auf, was währenddessen geschehen wird, und bindest es erst dann in dein RP ein, statt dich zu dagegen zu sperren und auszuwählen, welche der möglichen Entwicklungen dir gefallen könnten und wert sind, aufgegriffen zu werden, während du den Fortschritt der Jahre drumrum ignorierst und weiterhin auf Basis von „offizielle Timeline minus 3 Jahre“ spielst.

9 Likes

Die Erklärung war für mich wichtig, danke. Denn -da möchte ich ehrlich sein- so eindeutig war das nicht aus dem was ich hier herausgelesen habe zu filtern.

Mir tun an der Stelle natürlich auch jedwede neuen Gildenprojekte leid die sich erstmal aufbauen und einen Ruf erarbeiten wollen. Alles was jetzt starten würde würde genau auf die selbe Problematik stoßen. Mit Charakteren ist das noch etwas einfacher, aber 3 Jahre als neue Gilde zwischendurch reinzubauen halte ich für schwierig.

Rein logisch betrachtet wird man dann schon je nach Konzept etablierter und organisierter sein, muss sich allerdings mit seinem Kreis an Leuten dabei auch noch abstimmen und organisieren. Ohne dabei aber eventuell in die Falle zu tappen, sich zu viel aus dem Allerwertesten gezogenes zu geben wo Leute sich dann beschweren, dass das alles nicht ausgespielt ist. Handelsorientierte Gilden mit verschiedenen Kontakten beispielsweise.

Natürlich gibt es Alternativen wie zum Beispiel IC-bedingte Auflösung für einige Zeit (bei Handel beispielsweise aus Finanzierungsproblemen), aber verständlicherweise will man auch nicht unbedingt alle diese Möglichkeiten ausschöpfen.

Moral der Geschicht: Zeitsprünge sind lustig. Und anstrengend. Je nachdem wie viel man es zerdenkt.

1 Like

Das Problem daran ist allerdings, dass viele Gilden sich im Idealfall organisch entwickeln sollten. Sie expandieren nach und nach, werden schrittweise bekannter und kommen in Kontakt mit mehr Leuten.
Wenn man nun von heut auf Morgen drei Jahre vergangen haben will und dann sagt: „Joa, in den drei Jahren ist die Gilde massiv gewachsen, hat Handelskontore überall auf der Welt, eine neue Flotte und jeder kennt sie nun in Stadt XY!“, stößt man schnell auf die Problematik, dies nicht darstellen zu können. Nicht nur, dass man dafür eine ziemliche Mannstärke in der Gilde bräuchte, nein, zudem müsste auch jeder Spielercharakter auf Anhieb wissen können, wer die Gilde ist, was sie macht und wo sie beheimatet ist. Sonst ergeben sich daraus ganz schnell Probleme.

„Hey, ich bin Vertreter vom Handelshaus derer vom Lech!“
„Von wem?“
„Na das Handelshaus derer vom Lech! Uns kennt man überall auf der Welt, wir haben in den letzten Jahren viel expandiert und überall Vertretungen!“
„Nie gehört.“

3 Likes

Dann liegt der Fehler da wohl auf meiner Seite - aber wie ich schrieb, im Kern hat jeder die Möglichkeit, für sich und seine Charaktere diesen Zeitsprung sinnig umzusetzen, selbst, wenn man keine Charakterentwicklung währenddessen haben will.
Lässt sich alles wunderbar innerhalb der Lore begründen und erklären, und im Zweifelsfall kauft man aus Neugierde oder Unwissen irgendwas magisches, das einen drei Jahre lang einfriert.
Ist ja komplett schnurz.
Nur einfach diese völlige Ignoranz - und damit meine ich nichtmal Madriela, die auch weiterhin hier mitliest (wie gesagt - sie hat nur den Stein ins Rollen gebracht) - ist eben ein No-Go aus meiner Sicht.

Genau deshalb haben einige Gilden bereits gesagt, dass sie die Zeit bis Release OOC zur weiteren Ausarbeitung des Konzeptes nutzen und dann erst danach IC aktiv werden.
Lieber abwarten, ehe man etwas übers Knie bricht.

Und auf wieviel Gegenliebe die „Ist schon seit X Jahren präsent“-Gilden stoßen, wissen hier auch schoin die meisten… :smiley:

1 Like

Das Vortex-Trauma ist noch bei manch einem im Gedächtnis, ja.

6 Likes

Was man natürlich eventuell machen könnte wäre die Vorgeschichte einer Gilde quasi abgegrenzt zu spielen.

Beispiel: Man will eine Söldnertruppe starten. Was natürlich eine gewisse Startcrew braucht.

Mit der kann man dann erstmal in einer Bubble für die erste Zeit spielen und noch nach SL-Stand rpen. Man muss sich halt aus dem öffentlichen RP für die Zeit raushalten, aber das ist durchaus machbar denke ich. Zumal man so mit seinen ersten Leuten eine gewisse Bindung aufbauen kann und es die Leute untereinander zusammenschweißt.

Und in der Zeit in der man vielleicht ein oder zwei Plots gespielt hat die kleiner oder größer sind ist der Prepatch dann auch da.

Einfach mal reingeworfen, vielleicht kann eine der besagten Gilden mit dem Gedanken ja auch etwas anfangen.

1 Like

In der Theorie, ja. Es gibt aber immer diejenigen, die um jeden Preis Drama-Social-RP haben wollen. Man braucht dafür also Leute, denen man vertrauen kann, dass sie sich an so eine Regelung auch halten. Gleichsam muss man dann als Organisator/SL auch für Beschäftigung oder zumindest Beschäftigungsmöglichkeiten sorgen, denn reines Lager-RP wird irgendwann öde.

Das stimmt natürlich. Aber wenn wir immer nur das Konzept an den Risiken festmachen könnten wir gar kein RP mehr spielen, weil immer irgendwas schiefgehen kann. Man braucht die richtigen Leute, keine Frage. Entweder hat man diese oder man muss sie sich verdienen.

Und wie schon zuvor gesagt: Sowas wär auch nur eine Übergangslösung bis zum Prepatch. Welcher ja eigentlich nicht mehr sehr lange auf sich warten kann. Eigentlich. 2 Monate vielleicht, wenn wir noch von 2022 ausgehen. Und das ist fast schon der worst case.

…oder Blizzard verschiebt Dragonflight und ich bin als der falsche Prophet entlarvt.

Der Leak spricht vom DF-Release im November, damit müsste der PrePatch im Oktober kommen, ja.

Im Endeffekt werden die lorigen Spieler auch weiterhin nach der Lore spielen und sich eine Lösung für den Timeskip suchen, die möglichst gut zu ihrer Situation passt. Während man gerne noch hunderte Posts über die Kathedralenplatzspieler wettern kann, aber mal ehrlich, die haben schon immer seltsame Sachen bespielt, sowas ändert sich auch nicht.

Wie gut ist diese Idee denn xD

1 Like

Und sie ist sogar zumindest in der Theorie loretechnisch umsetzbar, da wir auf Hordenseite im Steinbruch in Azshara versteinerte Goblins wieder zum Leben erwecken.

Tataa.
Zeitsprung hinter sich gebracht, Charakter nicht gealtert, keine Charakterentwicklung abseits von „Ich HASSE Basilisken“.

… was… eigentlich jedem normaldenkenden Sterblichen gemein sein sollte.

4 Likes

Respekt? Ja.
Hass? Diskutabel!

Sie halten meinen Goblin von einem mörderischen Reibach fern! Natürlich werden die gehasst!

Ehe wir uns hier zu sehr in Zeitsprungdiskussionen vertiefen, habe ich noch ein Thema, mit welchem ich unseren Waschsalon gerne bestücken möchte. Da unser lieber weißbefellte Worgen weder hier auf meine Fragen eingeht, noch es für notwendig hält, trotz offensichtlicher Aktivität das Verhalten seiner Gildenmitglieder zu erklären, bleibt mir nur der Weg hierüber.

Gehen wir doch zurück zum Anfang und behandeln zuvordert das Thema „Falschdarstellungen“. Dazu habe ich hier ein, zwei Zitate, um das Thema einzuläuten:

Ich hatte ursprünglich nicht vorgehabt, mich dazu noch weiter zu äußern, da aber inzwischen deine Gildenmitglieder deine Falschdarstellung der Ereignisse weiterverbreiten und dabei auch den OOC-Tonus von dir mitschwingen lassen, bleibt mir keine andere Wahl, als hiermit eine Klar- und Richtigstellung der Ereignisse vorzunehmen.

Ich habe, wie dir sicherlich bekannt ist - und neben dir auch einigen anderen Spielern, etwa jenen, die in der unorganisierten Planungsgruppe beteiligt waren, bzw. später jointen und somit den Chatverlauf nachlesen könnten - alles, was im Nachhinein von anderen Spielern als Kritik im Feedback genannt wurde, eine Woche vor dem Event, vor dem Sommerfest, angemahnt. Man kennt meinen Ton, möchte ich meinen: Direkt. Ich rede nicht ellenlang um ein Thema herum, wenn es kürzer geht. Dazu gehört eben auch, dass es nicht in blumige Worte und Watte verpackt wird, wenn eine sog. „Planung“ schlichtweg dilettantisch ist. Wenn man…

  • Keine Karte hat
  • Informationen nicht richtig sammelt
  • Stände so nah beieinander stellt, dass es eine Chatflut of Doom geben muss
  • Keine Pushs, Aktualisierungen oder sonstiges im Forum postet, um das Interesse zusätzlicher Spieler zu erwecken

… dann ist das einfach schlecht. Besonders, wenn auf alle diese Punkte hingewiesen wird und dies ignoriert wird. Wenn es ignoriert wird und sogar konstruktive Verbesserungsvorschläge hinsichtlich des Entzerrens, ohne dabei die Stände zu weit zu verteilen, völlig in den Wind geschlagen werden. Es wurde lediglich darauf hingewiesen, dass die Informationen ja alle vorhanden wären, nur eben zwischen 200+ Spamnachrichten in der Discordgruppe verteilt.

So viel zunächst zur Planung. Wir haben uns als Einheit X aufgrund des Unwillens, die Planung zu ändern, im Anbetracht der Leistungsfähigkeit der Gildenspieler von der Planung und Teilnahme zurückgezogen. Wir sind nur Menschen hinter dem Bildschirm und kommen selbst mit Listener an unsere Grenzen, wenn der Chat nicht nur mit 10 Nachrichten pro Sekunde, sondern zum Teil auch mehreren Blöcken auf einmal, geflutet wird. Dies war eine Entscheidung, die rein im Hinblick auf die eigenen Spielkapazitäten getroffen wurde.

Als das Event dann kam, das Sommerfest in der Altstadt, kam dann doch durch Râeliâ auf Eigenimpuls (!) hin ein Push im Forum. Löblich, da noch eine Aktualisierung zu stellen und auch einige Bilder fürs Ambiente. Weniger löblich - und dieser Punkt richtet sich wieder an dich, Anjuscha - ist die Tatsache, sich Absprachen oder zumindest kleine Infos mit bzw. an ansässige Gilden gänzlich einzusparen. So etwa, dass die Bühne statt „zwischen Kaserne und Brunnen“ plötzlich auf dem Bild, welches Râeliâ gg. 16:35 Uhr postete, zur Kaserne hinrutschte. Hätte man damit arbeiten können? Hätte man und haben wir. Gleichwohl wäre eine kleine Information im Vorfeld oder vielleicht die Bitte, sich den Abend anderswo aufzustellen, von Vorteil gewesen und absolut nicht zu viel verlangt.

Aber gut, man kam damit aus. Wir kamen damit aus. Sicher, wir fühlten uns IC etwas vor den Kopf gestoßen, stand der Veranstalter kurz davor ja noch in greifbarer Nähe. Auch da wäre eine kleine IC-Info, wenn schon keine OOC-Info vorher, sinnvoll gewesen.
Die Rede fand statt, keine Probleme, etwas Wachen-Deko, keine Probleme.

Jene tauchten erst auf, als den anwesenden Wachsoldaten ein Karren voller Feuerwerkskörper praktisch einen halben Meter vor die Füße nahe des anwesenden Diensthundes emotet wurde. Das folgende Handeln der Wachsoldaten geschah, entgegen der Darstellung, die du, bzw. deine Leute in jedwedem Medium verbreiten, aus reiner IC-Konsequenz unter Achtung und Wahrung der Dienstvorschriften. Es wurde darum gebeten, den Karren anderswo zu platzieren, dem man, nach etwas Diskussion, nachging. Es uferte dann jedoch in die Richtung aus, dass es plötzlich zusätzlich zum Programm ein Feuerwerk geben sollte. Diejenige Person, die dies veranstalten sollte, wurde unseren Informationen nach zudem erst zwei Stunden vor dem Event informiert, aber dies sei mal dahingestellt. Auch äußerte dieser Charakter noch IC Bedenken, ob wir als Wache denn informiert seien, worauf man lediglich antwortete, dass die Burg informiert worden sei.
Unter Verweis auf die Dienstvorschriften, nämlich, dass der Wachsoldat die Pflicht hat, Stadt und Volk von Sturmwind zu schützen, wurden, den DV folgend, Genehmigungen für dieses Feuerwerk eingefordert. Es hätte gereicht, dies zu emoten. Stattdessen wurde ein Drama daraus. Die Aufregung im Hintergrund begann: Dies sei klare ooc-Motivation meinerseits. Man werde mich, so Zitat, „aufgrund der asozialen Nummer nicht mehr bespielen“. Die Veranstalterin kam IC zu uns und das Thema wurde besprochen. Entgegen der Aussage deinerseits (auch hier wieder, eine Falschdarstellung, welp) erfolgte vom Veranstalter keine Bitte, dies womöglich im Wachhaus zu besprechen. Sie wurde auf die Sicherheitsbedenken hingewiesen, besteht die Altstadt ja primär aus Holz und Fachwerkhäusern, während so eine einzelne, verirrte Feuerwerksrakete schnell einen Großbrand auslösen könnte. Statt die im Vorfeld von Gildenmitgliedern des Veranstalters genannten Genehmigungen von Amtsleuten der Burg vorzuzeigen (bzw. zu emoten), kam der „Dann streichen wir das eben“. Es gab eine Unterhaltung, diese bestand daraus, zu fragen, wo das Problem sei, aus der Darstellung der Seiten, dass eine Seite beharrt und der Veranstalter nachgab. Ein „lasst uns das anderswo klären“ erfolgte zu keiner Zeit.
Es gab auch hier keine Information im Vorfeld, dass da a) ein Feuerwerk sein und dies b) dort abgeschossen werden soll. Daher hatten die Soldaten IC keinerlei Befehle, damit ggf. gesondert umzugehen und handelten auf Basis der Dienstvorschriften und das - entgegen der Darstellung des Veranstalters zum damaligen Zeitpunkt als auch seiner Gildenmitglieder heute noch - rein aus IC-Konsequenz, statt OOC-Motivation, heraus.


So viel zur Richtigstellung der Ereignisse meinerseits.
Ich gebe zu, dass ich durchaus Fehler gemacht haben könnte. Dass meine Wortwahl im OOC nicht immer ganz die feine Art ist, allerdings kann und werde ich nicht ändern, dass ich Themen direkt anspreche, statt sie hintenrum mit anderen zu beschnacken, wie dies hier der Fall ist. Ich hätte das Thema ganz und gar ruhen lassen. Wäre nicht weiter darauf eingegangen.

Was für mich nun aber das Fass zum Überlaufen brachte, ist, dass deine Gildenmitglieder ihre Falschdarstellungen, die sie offenbar aus deinem Tonus übernommen haben, geflissentlich weiter auf anderen Server herumblöken, ohne darüber nachzudenken oder sich einfach mal die andere Seite anzuhören. Ich rede nicht davon, dass bei jeder sich bietenden Gelegenheit - teilweise aus offenkundiger Absicht - aus dem Namen „Kesper“ ein „Kasper“ gemacht wird. Ich sage nicht, dass ich über Fehler erhaben wäre, im Gegenteil: Ich erkenne an, dass welche meinerseits gemacht wurden, rein im OOC.
Was ich hier jedoch kritisiere, ist, neben der offenkundigen und wiederholten Falschdarstellung der Geschehnisse seitens des Veranstalters, dass dessen Gildenmitglieder diese bei jeder sich bietenden Gelegenheit auch auf fremden Servern aufgreifen. Wenn es dann etwa heißt, nur so zum Beispiel:

  • „Sämtliche Aussagen von X machen alles invalid xD der größte sauhaufen überhaupt“
  • „Das ist kein Bulls.hit, das hat Kasper beim Sommerfest wieder glorreich bewiesen“
  • „Die Gilde besteht nur aus Ja- und Amen-Sagern“

Dann ist irgendwann der Punkt erreicht, an dem eine einfache Löschung dieser offensichtlich diffamierenden Aussagen nicht mehr ausreicht. An welchem es nicht mehr ausreicht, den Nutzer dafür zu verwarnen, dass er offenkundigen Blödsinn verzapft (gerade in Anwesenheit von aktuellen und ehemaligen Mitgliedern, die durchaus das Gegenteil aufzeigen können). Dann, und nur dann, ist der Punkt erreicht, das im Forum öffentlich zu legen, wenn offensichtlich im Hintergrund durch die beiden überaus verstrickten Gilden eine klare Hetz- und Diffamierungskampagne gegen die eigene Person im Gange ist.

Und falls es nicht klar herauslesbar ist:
Ich habe mit keiner der beteiligten Personen, egal auf welcher „Seite“ sie sich befinden mag, ein persönliches Problem. Lediglich mit der Art, die hier angewandt wird. Mit den Taten der Personen und der Absurdität, für IC-Handlungen zu jedwedem Zeitpunkt eine OOC-Motivation zu unterstellen. Ich persönlich werde weiterhin mit denjenigen Spielern und ihren Charakteren spielen, wenn sich die Notwendigkeit durch die direkte IC-Interaktion ergibt. Alles Andere wäre nämlich exakt das, was ihr mir unterstellen wollt:

OOC-Motiviert.

16 Likes

greift nach dem Popcorn
Oh, das wird lustig.

Aber um ehrlich zu sein- das fehlende Feuerwerk finde ich jetz nicht tragisch da Feuerwerk bei den Events sowieso inflationär verwendet wird.

setzt sich auf den klappstuhl und genießt die Show

Oh Boi. Stuff für die Zugfahrt. :eyes:
Feed me more!

1 Like