Der "Schmutzige-Wäsche-Waschsalon" XXXI - Loretreue? Pech gehabt!

Ich habe nicht gesagt, dass sie sich auf das OOC beschränken. Ich habe gesagt, dass die Herkunft der Probleme, die im IC auftraten, vermutlich auf dem OOC beruht.

Gute Zusammenfassung auch hier:

Wenn du antwortest, dann bitte hier, weil der andere Thread nicht mehr genutzt wird.

Gut dann bin ich beruhigt und hoffe für dich das sich das schnell klärt. Falls es doch noch irgendwie Probleme mit unserer Gilde gäbe bin ich gerne bereit darüber zu reden sofern es mir möglich ist

Ahh dann hab ich mich verlesen tut mirleid. Ich werde mir die zusammenfassung einmal anschauen danke fürs verlinken

Was ich vergessen hab: Alles andere zwischen deiner und meiner Gilde…habe Ich bereits mit eurem Lead besprochen und so leid es mir tut, kam er mir leider nicht ehrlich rüber und es fällt mir mehr als schwer auch nur ein Wort zu glauben.

Wie Ich ihm aber auch sagte, ich habe kein Interesse an Beef…sage aber meine Meinung.

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Gut dann danke ich für die Kritik von @Teriton und andere die sich zu Wort gemeldet haben. Ich werde versuchen kritik in meine Gilde weiter zuleiten und mit meinen Leuten an einer Verbesserung zu arbeiten. Ich hoffe das man sich bald wieder sieht und schönes Rp machen kann

Mit dem poliert er gerade noch den Silberschild.

Bin in der Entwicklung. Gestaltet sich aber schwierig weil die Schleime Silber als solches absolut nicht mögen. Ich habe aber positive Erfahrungen mit Quecksilberschleimen gemacht. Jedoch rate ich jedem ab daran zu lecken…

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Mich is verwirrt.

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^ This. Gerade Hollywood versucht, alles, was nicht als status quo gilt zu normalisieren, was in der Theorie super ist!
Jedoch wird es zum einen teils dermaßen inflationär benutzt, dass daraus selber status quo wird und plötzlich in den meisten Filmen der „alte, weiße Mann“ Das Feinbild überhaupt ist.

Und zweitens, wie die Spaltmaschine es schreibt, wird aus diesen Punkten (Religion, Sexuelle Orientierun etc.) schon der ganze Charakter einer Person/Figur beschrieben, alles andere gilt dann nicht. Dann ist das nicht eben ein „ein Cop, der sich dem Bösen und Kriminellen stellt, mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hat, über sich hinauswächst, auch mal eine Schlacht verliert und allgemein an sich arbeitet und versucht die Welt zu einem besseren Ort zu machen - und nebenbei ist er ho"mo und hat ne on/off Beziehung.“ , sondern umgekehrt „Ein Schwuler Typ, der gewisse Klischee erfüllt (Yas Sista!), bei diesen ganzen Heteros und ihren Meinungen die Augen rollt (da fast jeder He"tero eh nur als A-Loch gespielt wird)… und nebenbei mal erwähnt der coolste Cop im Viertel ist und jede Situation löst, weil er ist ja der Beste der Besten und sowieso Überflieger ist und keine Fehler macht.“

Ist jetzt mal so ein Beispiel, das mir gerade auf die Schnelle eingefallen ist. Aber oftmals steht dann sowas so oft nur im Mittelpunkt und der Charakter ist es super und kann alles, macht keine Fehler und hat auch dadurch schon allein keinerlei andere Charakterzüge oder wächst im Charakter… Dafür ist der Char dann alles andere als Normal und hat auch keine Persönlichkeit und Charakterentwicklung, mit der man sich identifizieren kann, was eine sagen lässt „relatable“.

Dadurch werden, denke ich, Randgruppen nicht wirklich normalisiert und Minderheiten mit der Mehrheit nicht auf eine Stufe gestellt. Vielmehr erreicht man das Gegenteil, es wird über das Ziel hinausgeschossen und alles was Mehrheit ist, ist teils schlecht.

Ich selbst als Ho"mosexuelle Person hab (zum Glück, muss man sagen) sogar eher Probleme gekriegt mit Menschen, die für mich stellvertretend offended gewesen sind in Situationen, die völlig unproblematisch waren und erst dadurch in einen Konflikt gerieten. Ich selbst rolle nun auch mit den Augen, wenn ich Filme oder Serien sehe, in denen die einzige verwertbare Eigenschaft des Protagonisten die abweichende sexuelle Orientierung ist. Ich selbst wünsch mir dann oft Filme mit einer bestimmten Handlung wie Spionage/Agenten, Action, Grusel/was auch immer und nebenbei hat die Protagonistenrolle halt eine gleichgeschlechtliche bessere Hälfte. Oder ist, ganz nebenbei, Muslim. Oder schwarz. Oder allgemein als Kind von weit her eingewandert. Also eine „normale“ Rolle, die es in anderen Filmen auch vor Jahrzenten schon gab und mit Charakterentwicklung, bloß halt mit hier und da „Minderhiten-Tupfern“, wenn ich es mal so nennen darf.

Aber was Hollywood heutzutage daraus macht, ist alles andere als „Normalisieren“ und „relatable machen“. Man gleicht sich nicht an, man greift teils an. Und das ist meh.

Ich hoffe, ich habe mich nicht ganz zu oft bei meiner wall of text wiederholt und es ist einigermaßen lesbar.

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Ich verstehe nicht, warum so viele Homosexuelle Personen anderen immer ins Gesicht drücken müssen, dass sie Homosexuell sind…

Ist doch pups egal, ob man Homosexuell ist, oder Hete.ro, usw.

„Ich als Homosexueller…“ ja wayne!
Andere kommen doch auch nicht an mit „Ja hallo, ich bin übrigens Hete.ro.“

Aaaaaah!

PS: Wehe jemand wirft mir Homophobie vor :joy:
PPS: Ernsthaft? Homosexuell kann man schreiben, aber Hete wird zensiert? xD

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Damit wollte ich eher ansprechen dass ich nicht wieder so ein anderer „He*tero“ bin, der sich wieder über diese „ganzen anderen“ aufregt.

Ich musste meinen Text auch nochmal überarbeiten. :smiley:

Dazu sei gesagt: Ich will keinem Menschen, der einer Minderheit angehört, auch nur irgendwie seine negativen Erfahrungen wegnehmen oder kleinspielen! SOLLTE es so rübergekommen sein, mea culpa, war aber nicht beabsichtigt.

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Ich finde einfach, dass wenn man immer wieder sagt „ich bin dies und jenes“, macht man sich selbst zu einer Minderheit.
Es sollte einfach normal sein. Man braucht es meiner Meinung nach nicht ständig zu sagen.

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Soll man sich doch als Einhorn von Deneb IV identifizieren. Soll jeder machen, was er will, solang er es nicht dauernd anderen aufzwängt.

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Leute, die jedem ungefragt ihre sexuellen Vorlieben im Detail erzählen finde ich auch schwierig oder gar übergriffig.

Das Problem ist aber, dass eben schon das reine „öffentlich sichtbar“ sein von vielen als „ins Gesicht“ empfunden wird.

Und ich will im Smalltalk nicht wissen wer mit wem welche Dinge im Schlafzimmer im Detail tut.
Aber das zwei Männer (oder zwei frauen) miteinander Händchenhalten oder sich küssen muss ich aushalten.

Denn „zeigen, mit wem man zusammen ist“ ist eben genau das…normal. Und nicht „ins Gesicht drücken“.

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Präambel: Keine meiner Aussagen soll dir irgendwas vorwerfen oder unterstellen, Kuugen. Ich antworte bloß auf deine Worte, so wie sie da stehen.

Ich glaube nicht, dass das so stimmt. Und auch hier könnte man deine Worte verstehen: „Ja, mir egal. Solange die sich nicht offen zeigen.“ Meinst du bestimmt nicht so, aber ich finde die Formulierung sehr schwierig.

Es wäre schön, wenns so wäre. Aber wer homosexuell oder auf andere Weise queer ist, hat an vielen Orten auf der Welt mit verfolgung, todesstrafe, „umerziehung“ zu kämpfen und auch hier im angeblich so aufgeklärten Deutschland gibts noch immer sehr viel Diskriminierung und Ausgrenzung. Viele junge Leute werden allein wegen ihrer Sexualität von ihren Familien „ausgestoßen“ etc. Auch wenn die Popkultur vielleicht was anderes suggeriert und der Trend hin zur Gleichberechtigung geht, sind wir noch laaaaaaaaaaaange nicht an diesem Punkt.
Solche Aussagen wie deine sind insofern gefährlich, weil sie die Probleme die queere Menschen durchmachen kleinreden und im Grunde aussagen „Ja, aber ihr seid doch schon gleichberechtigt! Heult mal nicht so rum!“ obwohl die Realität eben ganz anders aussieht.

Und das liegt ganz einfach daran, dass Heterosexualität in der Gesellschaft als „normalzustand“ angesehen wird. Es ist also normal, wird in den meisten Fällen auch (unbewusst) so wahrgenommen und deshalb es ist normalerweise keine Erwähnung wert.

Minderheiten sind nicht Minderheiten, weil sie sich selbst als besonders „toll“ oder besser ansehen als der Rest der Gesellschaft. Minderheiten sind Minderheiten weil sie (ausgenommen derjenigen Minderheiten, die auch als „Eliten“ bezeichnet werden: Z.b Superreiche oder so) besonders verletzlich sind, besonders diskriminiert und von Teilhabe ausgeschlossen werden und für ihre Rechte besonders stark kämpfen müssen.
Und der Trend geht hin zu mehr Inklusion und einer „bunteren“ Welt, aber auch das ist in vielen Fällen nicht viel mehr als einfach nur Opportunismus und mit dem Zeitgeist mitgehen und löst vor allem die wahren Probleme nicht.
Von daher finde ich diese Aussagen von dir nicht homophob, aber sehr sehr ignorant.

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Ist aber lange kein Grund, jedem ungefragt aufzudrücken, mit wem man was im Bett tut.

Ich empfinde deine Reaktion auf Kuugen auch als ignorant. :person_shrugging:

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Kannst mir gerne verraten, wo das irgendwo Thema war.

Du, ich weiß um die ganze Problematik bescheid.
Ich gehe selbst immer wieder Demonstrieren, damit die Personen ihre Rechte bekommen und nicht ausgegrenzt werden.

Mir geht es allein darum, wildfremden Leuten das ins Gesicht zu drücken.

Ich selbst schreibe hier auch nicht welche Orientierung ich habe. Es geht einfach keinen etwas an.
Dem engen Familienkreis, Freunde, Leute mit denen man Tagtäglich zutun hat, klar. Aber doch nicht wildfremde Personen.

Das ist mir halt immer wieder aufgefallen und ich frage mich da ernsthaft. „Will die Person unbedingt eine Minderheit sein, wenn es doch normal ist und man es nicht sagen muss?“

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Du warst es, der aus Kuugens „Es muss einem nicht dauernd ins Gesicht gedrückt werden“ ein „Aber Homosexuelle sind eine Minderheit und werden überall diskriminiert und ausgestoßen, ihr seid voll ignorant!“ gedreht hat, Vekan.

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Persönliche Meinungen sind an sich nicht spielrelevant.

Ich vermute, auf Aldor ist queer noch nicht Mal wirklich eine Minderheit.

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