Der "Schmutzige-Wäsche-Waschsalon" XXXI - Loretreue? Pech gehabt!

Aber was macht denn frisch einberufener Bauer Hans aus Westfall gegen dämonen?

Mit seinem elite rp Geruchszustand blenden?

/s

Irgendwann muss ich mir mal Bauer Hans erstellen der bei jeder grossen Lore Schlacht dabei war und einfach nur unglaubliches Glück hatte…

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Ich hatte eine Zeitlang den Char „BauerGünther“
Nur hab ich mit dem nie etwas gemacht

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Machs wie die einfachen Leute. Schließ dich den Defias an und klopp als einer auf Argus Dämonen.

Du bist ja auch „besonders“ :smiley:
Scherz beiseite ich geb dir schon recht, meine Krieger/Soldaten haben maximal berührungspunkte am Dunklen Portal gehabt, das wars

Und ja, eben MoP, Legion, da gabs gelegenheiten das du auch als Normaler char nen Platz findest, sei es nur als hintergrund story wie du sagst

Zu dem mit den gebieten Nordends: Grizzleyhills gabs untote aus drak tharon, dazu den Shadowfang turm
Sholazaarbecken hatte auch einen Massiven Einfall von Untoten
Fjord waren die Untoten ja recht eng mit den Vrykul
Sturmgipfel war tatsächlich leer(hatte ich so gar net im kopf)

ABER! ich geb euch den Punkt, man spürte in den gebieten den einfluss der Geißel, aber, es waren nicht komplett überrannte gebiete

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Es ist nicht zwingend Geißel bzw ist diese nur zweitranig und die zonen sind alle nicht arktisch- wie man es von Nordend erwarten würde.
Ja, fjord und Hügel hatgen schnee Abschnitte aber die waren kleine, selbst tiragardesund hatte mehr.

Ach, aufs Arktische Bezogen

Ja, da hast du absolut recht, das waren die Zonen wirklich nicht

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Aus meiner Sicht schon, weil die bloße visuelle Darstellung unzureichend ist, um ein Gefühl herauszukitzeln.
In Maldraxxus gab es nur wenig Tragik, Ekel oder echte Dunkelheit, sondern da war das Theme irgendwie „Wir haben hier geile Militärbasen. Auf in den Krieg, yo. Hast du schon meine süße Monstrosität kennengelernt?“.
In Revendreth hatte ich manchmal eher das Gefühl, unter cringy Party-Vampiren unterwegs zu sein, die sich alle gegenseitig GoT-like ausspielen.
Der Schlund war einfach da und ab und zu hat der zu groß geratene Nippelmann einen wieder rausgeschmissen. Es gab auch kaum Story zu dem Gebiet, sodass es einen emotionalen Impact gehabt hätte.
Alles in allem waren wir in diesen Gebieten nur Touristen, die der Idiotie dort anteilnahmslos zugesehen haben und die Charaktere waren oftmals farblos. Der Hauptantagonist irgendeine windige Witzfigur, für die sich kein Mensch interessiert hat. Als Spieler habe ich mir oft nur gedacht „Ja oke, schön, aber ich will eigentlich gern nach Hause.“.

In WotLK hingegen hat mich die Düsternis insofern erfasst, dass der Lichkönig sich wie eine echte, durchgehende Bedrohung angefühlt hat, die einem bekannt war und die einen auch motiviert und mitgerissen hat.
Die Drachenöde war voll von tragischen Geschichten, zerstörten Dörfern und ruhelosen Seelen, die wegen unserem Antagonisten soviel Leid durchleben mussten. Und Wrathgate, die große Katastrophe, bei dem zwei Helden der Fraktionen ihr Leben lassen mussten, hatte da dann einen besonders großen Impact.
Die Hoffnungslosigkeit und weite Dunkelheit der Eiskrone, vollgestopft von Minions des Lichkönigs und die dortigen Kriegsvorbereitungen… düster, episch, hat Hype generiert. Ganz nah an den Toren des Feindes, den man unbedingt bezwingen will und bezwingen muss.
Und da war natürlich noch so viel mehr, aber allein diese Gebiete haben soviel bleibenden Eindruck hinterlassen und das Gefühl, den Endboss bezwingen zu wollen, richtig gefüttert. Weil es auch etwas bedeutet hat. Eine echte Gefahr für Azeroth, für uns, für all die anderen Helden.

Das Storytelling heute ist in meinen Augen einfach nur beliebig. Austauschbar und ohne Tiefe und das schlägt sich stark auf die Gebiete nieder.

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„Hab gehört ihr braucht jemanden der eure Stadt wieder aufbaut? Wehe ihr bezahlt nicht. Das hatten wir schonmal.“

Immerhin gibt es aktuell keine König(sgemahl)in, die man mit einem Stein treffen kann.

Für den Steinwurf beantrage ich Hobbits!
Die werfen mit Steinen Vögel vom Himmel und allgemein sind die mit Steinen wie kleine, zielsichere Kanonen!
Azeroths needs more rockthrowers!

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Tage an denen man plant Bananen in Ohren zu stecken, nennt man Bananenplantage.

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Ich lager das mal aus, weil Offtopic.

Und du hast recht, ich vergesse immer den Faktor A (wie Aldor). Da ich lange nicht im RP war, sehe ich das alles kaum noch. sfz… ist das echt schon mal vorgekommen?

Klar wurden Spieler nach ihren eigenen Aussagen bewertet. Und klar führte das manchmal dazu, dass sie bei bestimmten Spielergruppen nicht willkommen waren. Und klar waren auch öfter mal Fehlinterpretationen der Aussagen verantwortlich.

…wie überall sonst wo Menschen zusammen kommen halt. Nur geht es hier nur um die Anerkennung von anderen pseudonymen oder anonymen Nerds die ihre wertvollen Lebensstunden mit dem digitalen Puppenspiel verbringen, statt die von Freunden, Chefs, Mitarbeitern, Clubs oder sonstigen Gemeinden…

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Das hat nicht zwingend nur was mit Aldor zu tun, das passiert in jeder RP-Community. Ich wurde zB in ESO schon als OOC-Rassist bezeichnet, weil ich rassistische Dunmer (Haus Dres, lorewise bekannt dafür) gespielt habe.
Andere wurden als frauenfeindlich beschimpft im OOC, nur weil der Char in der Hinsicht nicht ganz richtig getickt hat.

Grundsätzlich scheint man für viele auch OOC gleich ein schlechter Mensch zu sein, wenn man solche Rollen spielt.

Vermutlich unter der Prämisse „Irgendwo muss es ja herkommen!1!!“

Hach, keine Ahnung. Es wundert mich nicht und doch tut es das. Ich würde solche Rückschlüsse nun nicht zwingend ziehen, aber wenn man das Haar in der Suppe zwingend suchen muss…

Ich runzele bei solchen Geschichten immer die Stirn, aber vielleicht hatte ich da in meinen Jahren bislang Glück. In SWTOR wurde mir damals auch nicht unterstellt, dass mir ein spezifisches politisches System gefällt. Personen anhand des IC-Verhaltens zu bewerten ist seltsam.

Personen anhand von OC-Aussagen zu bewerten ist auch etwas, was unvermeidlich ist; immerhin ist das normales menschliches Verhalten. Dabei sollte man aber auch darauf achten, zu betrachten, wie etwas gemeint sein könnte.
Durch Missverständnisse gehen Dinge sehr schnell kaputt.

Ist eben der gleiche Schlag Menschen, der Schauspielern wegen ihrer Rollen Morddrohungen und sowas schickt, schätze ich.

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Oder Spieleentwicklern für ihre Storyentscheidungen.

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Hey Leute, ich will mal wieder zur Diskussion anregen:

Wie findet ihr es wenn Spielercharaktere Kontakt zu wirklich hochrangigen NPC’s haben?

Sowas wie: Ein Agent kennt Shaw persönlich - Ein Orckrieger war früher bester Buddy mit Saurfang - Ein Adeliger trifft sich mit dem König - ein Magier hat mal mit Jaina einen gehoben oder sowas - ein Todesritter gehört zur persönlichen Leibwache von Bolvar und so weiter.
Also quasi alles was nicht das klassische „Ich bin der Kuseng von Arthas“ - Fail ist.

Ist das zu viel oder schon irgendwie noch legit?

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Ich persönlich würde sagen es kommt auf den Charakter an und für sich an.

Auch im realen Leben kann man auf Promis treffen oder gar mit diesen bekannt sein, durch welche Umstände auch immer.

Sollte man dabei mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben ist das ja voll und ganz okay sollte man aber dazu neigen, um Jaina und den Trunk mal auf zu nehmen, zu sagen „Jo hab ich mit Jaina mal einen Wein getrunken jetzt kann ich die immer rufen wenn mir einer was will weil wir sind voll die krassen Bro’s“…ja dann wirds halt wieder…schwierig.

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