Azshara ist ja noch nicht vom Tisch. Die kann man ja nochmal aus der Mottenkiste holen.
Die Nummer ist leider durch. 10.000 Jahre Pläne schmieden und dieser traurige Auftritt kam dabei raus. Alles, was jetzt noch in Bezug auf Azshara kommt wird im Grunde derart zurechtgebogen sein, dass es keinerlei Glaubwürdigkeit oder Tiefe mehr besitzt.
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Ich hab nu mal vieles übersprungen und hoffe das folgendes nicht schon in voller Breite diskutiert wurde 
Ich kann mir vorstellen ,das es nichts episches zum Schluß gab,weil es eben nicht das Ende war …BfA war nur eine „Filler“ Erweiterung ,die den Weg von legion nach SL „erklären“ sollte.
Ist Nzoth tot ? ich weiß es natürlich nicht ,aber ich kann mir gut vorstellen ,das der Kampf in Nyalotha auch „nur“ eine Art Vision war. Alle haben gesehen ,was sie eben sehen wollten… Die einzige Frage dabei wäre ,warum Azeroth nicht dahinter schauen konnte ,oder aufklären wollte.
Die ganze Geschichte um den Dolch wäre sonst vollkommen sinnlos gewesen.
Vielleicht war ja nicht Nzoth das „Leerenproblem“, das wir gesehen haben ,sondern Shalatath.
da war bei mir der Nazjartar-Patch erstmal für paar Stunden down, ich fühlte mich so ver@r…t denn wir werden eine Strudel runtergerissen, können froh sein, daß alle überlebt haben und der Möchtegerncommedian macht mal eben mit meiner Halskette ein Portal nach Zuldazar…ja nee, is ja easy
warum hat er dann nicht in Legion einfach immer Portale gemacht, wenn´s brenzlig wurde? ok, hier und da hat er ja, aber aus ner unbekannten Gegend im Handumdrehen raus zu kommen??
und wenn wir schon bei dem Gebiet sind:
wir sahen in Legion in Aszuna, während wir mit Labermage K. hinfliegen, das Azshara eine Naga-Armee schickt - soweit so gut
und dann kommst nach Klein-Nazjartar und denkst „das ist also jetzt das gefürchtete Naga-Königreich? DAS?“
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Andere alte Götter haben aber auch nicht mehr Aufmerksamkeit bekommen. Und N’Zoth war jetzt ja auch nicht der stärkste von ihnen… gilt sogar als der schwächste.
Alles was er konnte, waren Illusionen, mehr nicht.
Ich denke von so einem lächerlichen alten „Gott“ haben viele viel zu viel erwartet.
Er kann viele Beeinflussen, aber mehr kann er nicht. Man kann sich mit genug Willenskraft auch gegen ihn wehren und dann kann er NICHTS mehr!
Er wurde jedoch ewig gehyped im Gegensatz zu anderen alten Göttern, die aus dem Nichts immer wieder mal random aufgetaucht sind. N’zoth war mysteriös, hatte in WoW über mehrere Expansions immer wieder seine Finger im Spiel und man hat sich immer gefragt, wie er wohl aussieht, wo er steckt und wann er in Erscheinung treten würde. Dann wird das halbe Addon darauf aufgebaut und als erster alter Gott ist er vollständig befreit! Da geht man natürlich noch mehr davon aus, dass das harte Konsequenzen haben wird und Azeroth sich einer massiven Bedrohung gegenübersieht.
Es war schon zu Recht eine Erwartung da, weil der Hype und das Mysterium ganz bewusst erzeugt von Blizzard - nur um dann quasi nichts mit dem Gott zu machen und ihn sehr antiklimaktisch wegzuwischen. Es hatte keinerlei Bedeutung und der Patch hat langfristig auch nichts zur Lore beigetragen. Anstelle von N’zoth hätte man auch Topper McNabb nehmen können und es wäre gleichgültig gewesen.
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Ja, aber von der Community, nicht von Blizzard!
Sicher kam das, weil er so geheimnisvoll war. Daher hat Blizzard ja auch irgendwann in der Story bekannt gegeben, dass N’Zoth der schwächste aller alten Götter ist und nicht der mächtigste, wie viele geglaubt haben.
Naja wenn man es genau nimmt, wurde bei Yogg’Saron und Y’Shaarj (das Shaa) es nicht anders gemacht. Gerade das Shaa (die Überrest eines alten Gottes) waren in MoP von Tag 1 bis zum letzten Tag DAS Thema. Dafür war es am Ende doch recht schwach. Beachtet wurde am Ende nur Garrosh.
Generell wurden die alten Götter immer übnerschätzt. Sie heißen ja auch nur „Götter“, weil alte primitive Kulturen von ihnen verdorben wurden und sie als Götter verehrt hatten. Dabei hat keiner von ihnen wirklich gottgleiche Fähigkeiten. Ein Titan könnte alle mit einem Hieb vernichten… klar, das wäre schlecht für Azeroth, aber sie könnten es!
Ich denke nicht, dass die Erwartungen und der Hype gerechtfertigt war.
Nichts desto trotz war er nun mal da. Das zwingt aber Blizzard (für einige „leider“) nicht dazu, dies auch zu bedienen.
Davon abgesehen, fand ich das Cinematic auch schwach. Nicht von der Story an sich her. Den Untergang hätte man besser inszenieren können.
Aber grundsätzlich zeigt Blizzard damit 2 Sachen:
- Man sollte nicht auf jeden Hype Train aufspringen, denn
- Ist N’Zoth an sich nun mal von der Lore her ne Luftnummer und entsprechend das drumherum um „sein Ende“.
Mir fällt auf das BFA ein episches Ende hatte. Und zwar mit dem Kriegskampagnen Ende „Die Abrechnung“. Wer hatte da nicht auch pipi in den Augen.
Es wurde dann nur Azshara und N’Zoth schlecht verkauft, weil man sie umbedingt im Addon noch verarbeiten wollte.
Natürlich von Blizzard. Das meinte ich damit. Das habe ich ja geschrieben. Über Jahre wurde er zum Mysterium gemacht und immer wieder in die Story eingebunden - und in diesem Addon wurde er stark thematisiert und im Schluss-Cinematic von 8.2 und dem Aftermath sowie in Questreihen erheblich aufgebauscht. Der Hype kam in diesem Fall von Blizzard und die Spieler sind auf den Zug aufgesprungen.
Nur, dass das Sha kein großes Mysterium oder Geheimnis war, das über mehrere Addons thematisiert wurde. Die Geschichte des Sha wurde zu Anfang MoP thematisiert und auch direkt zu Beginn mehr oder weniger abgeschlossen. Es gab keinen alten Gott zu besiegen faktisch, weil nur noch ein paar sterbliche Überreste übrig waren.
Yogg-Saron wurde auch nicht lange gehyped, sondern kam zu WotLK kurz auf und wurde dann ebenfalls direkt mit dem Ulduar-Patch verheizt.
N’zoth hingegen hat über mehrere Addons und über riesige Hauptstorystränge Beachtung gefunden. Nicht zuletzt bei der gesamten Geschichte um Azshara und den Krieg der Ahnen sowie Todesschwinge. Auch unzählige andere Hints kamen über viele Jahre hinweg auf.
Ich weiß nicht, wie du es definieren würdest, ganze Traumwelten zu erschaffen, weite Landstriche mit einem Tentakelschnippen zu verderben, unzählige grauenvolle Wesen zu erschaffen und sämtliche Wesen ganzer Ländereien mühelos geistig zu korrumpieren und dem Wahnsinn anheim fallen zu lassen.
Ich würde das als absolut gottgleich bezeichnen, aber okay.
Sie haben mit dem Schluss-Cinematic ganz einfach einen Bock geschossen. Es war zu kurz und antiklimaktisch, wenn man sich das Ende anderer Expansions ansieht. Und Blizzard scheint sich dafür auch zu schämen, ansonsten hätten sie das Video nicht offline genommen kurz nach der Veröffentlichung.
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Sehe ich anders. Sicher war er immer wieder Thema und ein Mysterium, mehr aber auch nicht.
Den Hype hat die Community kreiert weil sie der Meinung waren, dass ein „alter Gott“ der so oft thematisiert wurde, eben etwas großes und besonderes sein muss.
Ein Geheimnis oder Mysterium alleine macht noch keinen Hype!
ich nicht! Gottgleich heißt für mich, mit einem einzigen Gedanken ganze Universen erschaffen oder vernichten inkl. Leben aus dem Nichts erschaffen zu können (so wie es in unseren Religionen auch gesehen wird).
Das können die „alten Götter“ nun mal nicht! Sonst hätten man sie weder einsperren können, noch hätten sie irgendwen fürchten müssen.
Das was die „alten Götter“ können macht sie sicher mächtig, aber nicht gottgleich.
Das sagt übrigens selbst Blizzard. Es sind niedere Handlanger aus Sicht der Leerenfürsten. Mittel zum Zweck, um Weltenseelen zu verderben und auf die Seite der Leere zu ziehen. Ein Werkzeug, aber nicht mal ein Bruchteil eines Prozentes so mächtig wie ihre Herrn und selbst die sind nicht gottgleich (auch wenn die schon nah ran kommen).
Ob Blizzard sich für das Cinematic schämt… naja das wissen nur sie. Auf jeden Fall war es ein Quell von Flames und Co. und da hätte ich es auch gelöscht, auch wenn ich 100% dahinter gestanden hätte.
Wie gesagt, das Cinematic war sehr schlecht gemacht, da stimmen wir überein. Dabei geht es aber darum, wie es gemacht war und nicht wie der Ausgang der Story war!
Ich habe die Bücher nicht gelesen, daher kenne ich den genauen Wortlaut nicht, aber wie weiter oben von Kronara geschrieben, waren die Titanen den alten Göttern maßgeblich überlegen und sperrten sie nur aufgrund der Verschonung Azeroth ein.
Sicherlich mag das Außmaß der Fähigkeiten eines solchen alten Gottes stark ausfallen. Seit wir in Legion aber auf Argus erfolgreich gegen Titanen gekämpft haben, kommt mir die Stärke N’Zoths vergleichsweise lächerlich übertrieben vor. Wenn wir gegen Titanen gewinnen, aber plötzlich gegen den verhältnismäßig deutlich schwächeren N’Zoth - der dazu noch als schwächster der alten Götter bekannt und zudem erst kurzzeitig von seinen Fesseln befreit ist - fast verlieren, wirkt das irgendwie weit hergeholt, dass N’Zoth einen so die Stirn bieten kann. Ja, wir hatten in Legion mächtige Artefaktwaffen, im Gegenzug haben wir für N’Zoth aber das Herz Azeroth’s - und hier kann ich mir nicht vorstellen, dass Artefaktwaffen einen auf eine „göttliche“ Stufe bringen, das Herz aber nichtmal ansatzweise.
Dazu kommt natürlich die End Cinematic, dass plötzlich alle von N’Zoth übernommen worden sind und ein bisschen Cheerleading von Magni weit abseits alles wieder gut macht und es ja nie genug Laser geben kann.
Meine Erwartung bezüglich der „Erfolge“ von N’Zoth waren geringer, als den „Schaden“ den er letztlich verursacht hat - generell reagieren einige NSC schon halbwegs gelassen auf das Auftauchen des schwarzen Imperiums - meines Erachtens nach zurecht.
Moment, Moment… Bei Herr der Ringe gefiel den Leuten dieses Cinematic 
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Dafür dass Blizzard ihn nicht so gehyped hat wurde er aber auch ganz schön mächtig angeteasert in BfA, nach/während der ganzen Questlines inkl. ganz toll gestaltetem Einfrühungsvideo mit Anduin hab ich mir da schon etwas gigantisch fieses und mächtiges vorgestellt ^^"
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Nach den Voidlords kommen dann noch mächtigere Viecher, die ja die Voidlords befehlen und danach noch mehr mächtigere Hintermänner. Klingt spannend. 
Und hinter allem steckt…
Dun dun duuuun … Lady Prestor
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Ich könnte mich jetzt gar nicht entscheiden, ob Azshara oder N’Zoth die größere Enttäuschung war, aber ich tendiere eher zu Azshara. Seit ich WoW spiele hab ich den Namen immer mal wieder gehört. Sie soll wahnsinnig mächtig und verdorben sein, furchbar böse noch dazu. Ganze Naga-Armeen befehligt sie, sie könnte für alle eine Gefahr sein. Durch die lange Abwesenheit hatte sie fast schon was göttliches, auch wegen der Statuen, die man bei den Naga findet.
Und dann wird die einfach so in der Mitte eines Addons verbraten. So gefährlich kann sie dann nicht gewesen sein, wenn nur kleine Teile von ihren Naga angegriffen werden. Als halbwegs ausgerüsteter Char rollt man da schnell durch, holt sich den Buff und fertig. Nazjatar sieht optisch nicht so schlecht aus, aber ist VIEL zu klein. Derart viele Mobs in diese kleine Zone zu packen wirklich nicht gefährlich und abenteuerlich, sondern ist einfach nur nervig.
Azshara hätte ein eigenes Addon verdient.
Zu N’Zoth: Mhm, ja. Mag gefährlich sein, kommt aber nicht so rüber. 2 Gebiete werden angegriffen, flieg ich 10m weiter in die nächste Zone, erzählt mir dort ein NPC wie schön die Sonne doch scheint. Da spar ich mir alles weitere 
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Früher haben sie C’thun und Yogg-Saron auch nur einen Content-Patch gegönnt, aber da war das ganze noch nicht so ausgefeilt mit dem Story-Telling.
Ich finde einfach, dass sie in BfA zuviel reingestopft haben und das Addon keinem roten Faden folgte. Vielleicht ein wenig übertrieben ausgedrückt, aber es wirkte auf mich stellenweise so.
Azshara und N’Zoth hätten meiner Meinung nach einfach mehr verdient gehabt, als so schnell versemmelt zu werden.
Ich weiß jetzt nicht so genau welche bekannten Oberbösewichte (außer vielleicht den Void Lords) noch bleiben oder ob sie sich wie mit dem Kerkermeister in Shadowlands einfach neue ausdenken werden in Zukunft.
ich war noch nicht in Nyalotha (oder wie das geschrieben wird), weil mir a) der Verderbnis-Farm-Kram auf den S. geht und b) ich ja in keiner Raidgilde mehr bin.
LFR geht ohne Umhang ja auch nicht, also Pech gehabt
aber für mich wäre eh das richtige Ende, auch passend zum SL-Trailer, schon gewesen, als Saurfang von Sylvanas getötet wurde und man den Titel „Veteran des 4. Krieges“ bekam
passte alles vom Thema „Battle for Azeroth“ her, ein großer Held des Spiels gestorben, Sylvanas abgehauen, also ihr nach
ok, wäre zu dem Zeitpunkt zwar ein sehr frühes AddOn-Ende gewesen, finde es aber passender als das Verbraten mit kurzer Garzeit von Azshara und N’Zoth
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Für LFR brauchst du nur den Umhang, sprich die Quest spielen. Der reicht dort auch auf Stufe 1. Gefarmt werden muss da gar nix.
aber da mir 8.3 keinen Spaß macht, investiere ich auch keine 3-4 Stunden pro Char um den Umhang zu bekommen - ist halt meine Entscheidung
kann zwar sein, daß durch die Corona-Ferien-Kombi es etwas schneller geht, weil genug in Uldum&Pandaria helfen würden den „Balken“ in den Quests vollzukriegen + Boss umnieten
hab den an meinem Main und 2 oder 3 anderen, aber dabei bleibt´s leider