Wo wir aufhören wollen uns da im Kreis zu drehen, muss ich auch sagen… für zufälliges, offenes RP ist die Kathedrale auch ein ziemlich ungastlicher Ort. In den allermeisten Fällen reden wir davon, dass Leute reingehen, sich hinknien, semi-afk gehen, vielleicht noch eine Zeile Emote in den leeren Char setzen und wieder umdrehen. So ziemlich das einzige was man da sonst machen kann ist es, die dort aktiven Spieler, die nunmal zum Großteil einer Gilde angehören, zu besuchen - in welchem Fall man wirklich nicht überrascht tun kann, wenn sie handeln wie sie handeln.
In der Zeit nach dem abdanken der Tyrklinken stand die Kathedrale so einige Monate quasi unbespielt leer. Es tat sich da garnix, mein Gnom saß da teilweise den ganzen Abend allein im Bibliotheksraum ohne jemanden zu sehen. Wer einen bespielten Priester oder Paladin sehen wollte war im Regelfall besser damit bedient zur Kathedralentür zu gehen, als sie tatsächlich zu betreten. Warum sollte man auch dadrin sein, wenn es einfach nur ein leerer Raum ist, der zudem auch noch mit inzwischen ziemlich immersionsschädigenden Darnassusüberlebenden ausgelegt ist?
Früher gab es natürlich mal mehr Lazarettspiel in der Kathedrale… aber wie der Server ganz gut festgestellt hat, braucht es wirklich nicht die Kulisse einer Kathedralenbibliothek, um Heileremotes zu machen und Heilerspieler bieten ihr Heilerspiel in anderen, selbst gewählten Kulissen an. Man kann immernoch das Lazarett in der Kathedrale bespielen, aber das ist halt attraktiver für Leute, die mit den Leuten die da aktiv spielen verkehren wollen.
In diesem Sinne tut es mir recht schwer zu verstehen, welches spontane RP eigentlich gestört wird. Ich bin garkein großer Freund von Konfliktspiel. Aber wenn man es konstruktiv kritisieren will, würde ich schon hoffen, dass man eine bessere Alternative im Kopf hat.
Ich habe das jetzt nicht alles gelesen, aber würde (als jemand der echt viele Jahre schon einen Paladin darstellte) meine Gedanken dazu äußern.
Die Antwort ist aus meiner Sicht heraus ein klares Ja.
Rein von der Logik, Lore und allem was man so sieht ist es schon logisch. Das manche Leute sich dadurch angegriffen fühlen (IC hoffe ich doch nur) macht es ja auch dennoch IC nicht unlogischer. Die Worgenform ist eine Kampfform und in der Kathedrale wird nicht gekämpft. Genauso wird aber auch eine Person die gerne mit Dolchen jongliert das jenes nicht in der Katheldrale zu machen ist, auch wenn sie sicher nicht vor hat damit jemanden zu verletzten. Oder der Raucher der da drinnen rauchen mag. Auch der muss dafür aus der Kathedrale raus (am besten sogar die Stufen runter).
Ja, aber eine Sache die die meisten verwechseln ist das es darum garnicht geht. Klar kann es diese Characktere geben (auch wenn das etwas komisch wäre) aber dennoch ist die arme Oma Lisbeth nicht erfreut in die Kathe zu gehen um Schutz zu suchen und darf sich auch da nicht sicher fühlen. Wenn ein Worgen also unbedingt drauf besteht sein Wölfisches zu behalten, dann sollte man soviel Respekt haben seinen Glauben auch dann woanders auszuleben. Wandeln ist halt eine Option und wem das zuviel ist, der sollte überlegen worum es da gerade wirklich geht. Weil den Glauben an das Licht kann man überall ausleben. Meine Meinung nach all den Jahren ^^.
Wie oben schon erwähnt: Es gibt Lorebelege von Worgen in der Kathedrale, was allein schon daran liegt, dass manche Worgen sich nicht rückverwandeln können.
Ahhh. Danke vielmals ^^ Hatte ich echt nicht gefunden und auch ich habe das Buch gelesen und fand es sehr hilfreich. Aber so wie ich das gelesen habe waren es da gewandelte Worgen. Und ja . . Genn hat sich da gewandelt weil er sehr sauer wurde. Was irgendwie wieder zeigt das diese Form auch was mit Wut für zutun hat. Aber gewandelt ist es ja nun wirklich kein Problem ^^
Punkt 1: Falsch. Zeig mir bitte die Stelle in der Lore, wo eine Wandlung in der Kathedrale gemacht werden muss.
Punkt 2: Falsch. Die Worgenform ist keine Kampfform. Zu sehen sind Auktionatoren, Köche, normale Bürger in Sturmwind, usw.
die ursprüngliche Worgengestalt war eine Druidenform, der Druiden des Rudels.
Die Druiden konnten sich nicht mehr zurück verwandeln und waren in den Augen der Druiden etwas schlechtes.
Malphurion wollte sie allerdings nicht töten und hat sie daher in den Smaragdgrünen Traum verbannt.
Die Worgenform war damals als Kampfform gedacht, damals. Es war eine ganz normale Form wie alle anderen Druidenformen auch.
Die Worgenform ist kein Wutstatus der wie bei „The Hulk“ einfach passiert weil der „Verfluchte“ gerade wütend ist.
Es ist eine willentliche Entscheidung sich zu wandeln und die Worgenform anzunehmen.
Wenn ein Fluchträger sich also wandelt tut er das weil er das gerade will.
Vielleicht sind Worgen etwas anfälliger für Zorn und Wut aber da, finde ich, muss man immer noch im Kopf haben das jeder Mensch individuelle Grenzen hat was „Zorn“ angeht.
Und auch wenn es ein „Fluch“ ist, so ist es halt durch das Ritual ein geläuterter Fluch, dessen Form man weiter behält.
So ist ja auch der „Fluch des Fleisches“ ein Fluch aber keiner wird auf Zwerge und Gnome deswegen zeigen.
Durch das Ritual des Gleichgewichts ist ein geläuterter Worgen allerdings von der Wut des Worgen befreit und ist auch nicht gefährdet mehr der „Verwilderung“ zu verfallen.
Ja es gibt wilde Worgen, die haben aber kein Ritual erlebt und werden in der Regel nicht in Sturmwind leben.
Alle Worgen in Sturmwind sollten das Ritual durchlebt haben, weshalb sie sich frei entscheiden können ob sie dieses Aussehen haben wollen oder nicht.
So wie es in ganz Azeroth in der Engine auch forschende Worgen gibt, Worgen in ziviler Kleidung oder an einem Spa anstehen oder in einer Taverne ein Buch lesen.
Also ich habe keine Ahnung wann ich sowas gesagt habe und auch nicht worauf sich das bezieht. GFeht es gerade einfach darum zu sagen das etwas falsch ist?
Gut. Also wurden die Worgen nicht für einen Kampf gemacht und die Druiden des Rudels wurden nur missverstanden? Zudem sage ich ja nicht das jeder Worgen eskaliert nur weil er sich wandelt, aber anscheinend will man das gerne so lesen. Ich sage nur das es für den Kampf erschaffen wurde. Wie Waffen. Ist auch nicht jeder ein brutaler Kill,er, wenn er eine Klinge immer in der Hand hat, aber es wirkt auf einige Leute bedrohlich.
Aber vielleicht habe ich ja auch etwas falsch im gedächnis, warum ich einfach frteundlich nachfrage.
Danke dir und diese Antwort ist schon sehr hilfreich und auch freundlich. Merci ^^
Ich dachte halt es hätte auch was mit Wut zutun, weil es ja in dem Buch (wie oben zittiert) ja so geschehen ist das Genn sauer wurde und in gestalt oder das Szenario der Worgen, obwohlich es da auch nicht richtig verstanden habe.
Bin ich unfreundlich?
Und ich habe deine Worte Zitiert, worauf ich es beziehe. Du hast behauptet, dass es von der Logik und Lore so ist, dass Leute nach über 13 IC Jahren noch immer Angst vor ihren Verbündeten haben.
Und du hast deine Worte auf die von Jenipher bezogen, welche die Kathedrale ansprach.
Also sind deine Worte, im Bezug auf ihre Frage falsch.
Wenn du aus einem Schwert ein Kamm machst ist es ein Kamm und kein Schwert mehr.
Es war vor X-Tausend Jahren eine Form die für den Kampf gedacht war, das bedeutet aber nicht das die aktuelle Worgenform weiterhin eine Kampfform ist.
Wenn du sagst es war ursprünglich als Form für den Kampf gedacht, ja.
Aber es „ist“ keine mehr in diesem Falle der zivilisierten Worgen sind keine Kampffrom.
Der Bumerang war auch mal ursprünglich eine Waffen aber keiner wird jetzt draußen schimpfen das die Kinder Krieg spielen weil sie einen Bumerang haben haben.
Das beides passt für mich gerade kein wenig zusammen, aber seis mal so.
Nun, du gehst also davon aus das Menschen nach 13 Jahren IC keine Angst mehr vor Worgen haben würden? Richtig?
Ok, also geht da jeder wohl mit seiner eigenem Verstand ran und so wie er denkt wie es ist ^^ Alles klar. Glaube nun habe ich es. Danke für eure Antworten.
Blizzard zeigt keine Benachteiligung von Worgen in Worgenform in der Stadt. Die Flüchtlinge stehen als Worgen da, in dem Friedenscinematic sah man Worgen und in dem Cinematic mit dem man nach SW kommt sieht man sie meine ich auch.
Das stimmt nicht. Sowohl die oben erwähnte Passage als auch der Comic „Curse of the Worgen“ zeigen, dass die Worgengestalt von selbst Überhand nimmt, wenn der Verfluchte starke Wut verspürt. Es ist wahrscheinlich auch der (Lore-)Grund dafür, weshalb die Worgengestalt bei Kampfbeginn von selbst aktiviert wird.
Auch das stimmt nicht. Gleichgewicht bedeutet nicht, dass die Seite des Worgen vollständig unterdrückt wird. Selbst in ihrer Menschengestalt sind sie besonders anfällig für Aggressionen und impulsive Handlungen. Genn erklärt es gut in der Heritage-Questreihe:
Genn Greymane says: You know not what you ask. To be forever torn between rage and reason. To fear for your loved ones whenever they are near.
Trotzdem ist es in der Tat richtig, dass die Worgengestalt keine Kampfgestalt ist, wie die vielen bereits genannten Beispiele zeigen. Da die Worgengestalt eine Vielzahl an Vorteilen mit sich bringt (Stärke, Schnelligkeit, verschärfte Sinne, Erscheinung) macht es in meinen Augen auch Sinn, dass sich viele Verfluchte in dieser Gestalt schlichtweg wohler fühlen und deshalb den Großteil ihrer Zeit in ihr verbringen. Zwar mag einem das Essen und Trinken (und gewisse Handwerksarbeiten) schwerer fallen, aber es sind keine gigantischen Hürden - und schlimmstenfalls kann man sich für diese Aktivitäten vorübergehend zurück zum Menschen wandeln.