[Diskurs] Waffengebrauch in Sturmwind

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Der Thread ist unterhaltsam.

5 von 10 Sternen.

Ich biete mehr Sterne, wenn mehr Leute der Meinung sind es gäbe effektiv umgesetzte Waffenrestriktionen in der „World of Warcraft“ in Städten die nicht auf Standes/Professionsrestriktionen basieren.

Waffenschein wäre doch eine Idee.
Das wäre in etwa die selbe Stufe wie Personalausweise.

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Ich bin Schmied, kauft mehr Waffen.

LG!

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Alwoods Arsenal- feinste Schusswaffen.

Schwarzes Pulver, rotes Blut.
Aus Gilneas und von andernorts.

Alwoods Arsenal.

Zuverlässig.
Präzise.
Tödlich.

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Sprich mir nach:

Magier.
Brauchen.
Keinen.
Stab.

Es kann dabei helfen für unsichere / neue Adepten als Zauberfokus zu dienen aber zwingend nötig ist ein Stab nicht. Als Magier trägst ihn ja auch nur auf dem Rücken herum…

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Dieser Thread ist ja sowas von deutsch, da wird selbst das Sauerkraut welk xD. Sorry, das musste sein.

Hier wird diskutiert ob Waffen denn im öffentlichem Leben zulässig sind, ob man Magie offen zeigen darf und und und.

Freunde, ihr spielt hier nicht in Bottrop-Kirchhellen sondern in Azeroth. Einem Planeten im Warcraft Setting. Steampunk - Fantasy.

Ob man Magie wirklich zeigen darf? Mann Mann Mann… Sagt das mal Dalaran.

Da kann man echt nur fremdschämend mit dem Kopf schütteln.

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Warum sollte ich meinen Magier mit Stab spielen? Wenn er ein cooles Schwert tragen kann. :heart_eyes:

Euer Lieblingsrassist :unicorn:

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Weil die Miese Tante sagt das ist Lore. Magier tragen Stab.

Nicht eher „Myse Tante“ :thinking:

Naja ich hatte mal eine Mage gespielt der Kirin Tor welche auch mit einer Klinge rumlief.
Und wer den Feuermage in Legion spielt der kriegt ein derbes und fettes Feuerschwert ins Gesicht geschmissen.

Aber ich glaube DAS würde ich in Sturmwind nicht so locker tragen. Allgemein so Waffen die so aussehen.

Am besten hat man seine magischen Waffen in astralen Taschen, dann kann man bei Bedarf das Arsenal einfach hervorziehen. #fightermage

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Vergiss nicht die drölf Millionen vorgewebten Zauber in der my littel pony Umhängetasche von Dolche und Gitarren.

Eher einen Vierdimensionalen Hyperkubus! Da passt alles rein.

T.

Wenn ihr, also beide Seiten die im Konflikt stehen, ein Problem damit habt, dass Magier Magie wirken und Messerschwingende Klassen halt gerne Sushi zubereiten, dann machts euch doch nicht schwer.

Schnappt euch einen Würfel, ladet euren Widersacher in eine Gruppe ein und würfelt es aus.

Nachtrag:

/würfeln liefert einen Wert zwischen 1 und 100
/würfeln 6 liefert 1 - 6
/würfeln 20, naja, sollte klar sein.

Wer das im schlimmsten Fall konsequent verweigert, der sollte es vielleicht einfach lassen, sich mit anderen anzulegen. Ganz gleich ob gut oder böse.

Wer keinen Konflikt will, sollte keinen Konflikt provozieren.

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Ich erinnere mich noch an die Zeiten, wo die Leute anhand des Gesprächs feststellen konnten, wann die Fetzen flogen und so eig. dass OOC-Gespräch überflüssig wurde…

Das waren die besten Kämpfe. :smiling_face_with_three_hearts:

T.

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schaut auf Khadgar und Jaina bist du mit dieser Aussage wirklich sicher?
Ich meine in MoP helfen wir ja auch nur Jaina ihren Stab zu verstärken das sie noch mächtiger wird…

Und wer hat gewonnen? Der der den anderen zuerst todgeknuddelt hat, oder was?

Kommt auf die Situationen an.

Einmal gab es spontan eine Schlägerei im pfeifenden Schwein (Cata), wo am Ende zwar Teri gewonnen hat durch ein Uppercut, aber hat danach mit demjenigen noch ein paar gebechert, wo derjenige sich IC auch entschuldigt hat.

Dann gab es mal eine Schlägerei IC mit einem Mädchen dass Sechszehn war… Da wurde Teri von der Wache eingebuchtet. XD Auch wenn das Mädchen für Teri gesprochen hatte anstatt ihn noch mehr zu belasten.

Die sind mir spontan aus dem indischen Gewand heraus eingefallen.

T.

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Ich würde an dieser Stelle gerne einmal einen Vergleich zu Skyrim ziehen, genauer gesagt zu Weißlauf, der Hauptstadt des größten Fürstentums der Provinz.

Natürlich - Weißlauf ist alles andere als ein Beispiel für historische Korrektheit. Doch die Stadt ist, wie ich finde, das Paradebeispiel für für eine typische Fantasy-Stadt. Und, seien wir einmal ehrlich, Sturmwind ist deutlich näher an der typischen Fantasy-Stadt, als an irgendetwas, was das Prädikat „historisch glaubwürdig“ verdient. Und, wenn wir schon so ehrlich sind, das gilt für das gesamte WoW-Setting. Von daher macht es für mich am meisten Sinn, die Zustände in Sturmwind mit dem Standard-Fantasy-Setting zu vergleichen, in diesem Fall am expliziten Beispiel von Weißlauf.

Sind die Bewohner und Besucher von Weißlauf bewaffnet? Ja. Jedoch nicht alle, und in den meisten Fällen handelt es sich um Selbstverteidigungs-Waffen wie Messer oder Einhandschwerter.

Es gibt jedoch auch ein Anteil der Population, der innerhalb der Stadtmauern in schwerer Bewaffnung und Rüstung herumstolziert:

  • Die Stadtwache, aus offensichtlichen Gründen.
  • Die Gefährten, die lokale Söldnergilde.
  • Freie Söldner, die damit einerseits ihre Kampfkraft anpreisen, und andererseits jederzeit - wirklich jederzeit - bereit sind, gegen eine angemessene Vergütung ihre Dienste feilzubieten.
  • Abenteurer, die ihre Vorräte aufstocken, oder im Gasthaus absteigen.
  • Waffen- und Rüstungsschmiede, die damit ebenfalls ihre Kunstfertigkeit anpreisen.
  • Außerdem auch einige normalen Bürger, zum Beispiel viele Mitglieder der Familie Graumähne - die jedoch Grund zu der Annahme haben, dass ihre Rivalen, die Kampf-Geborenen, einen ihrer Verwandten entführt und an das Kaiserreich verkauft haben.

Soweit es mich betrifft, sind das alles Personen, die ein berechtigtes Interesse daran haben, auch innerhalb der Stadtmauern in voller Kampfmontur herumzulaufen. Tatsächlich fügen sie sich so gut in das Setting ein, dass mir dieser Unterschied zwischen bewaffneter und unbewaffneter Bevölkerung in Skyrim tatsächlich niemals aufgefallen ist.

In einem Standard Fantasy-Setting ist es nicht immersionsstörend, wenn manche auch in der Zivilisation in Kampfmontur aufmarschieren.

Der Haken an der Sache? In Weißlauf machen diese Personen vielleicht 10 - 20 Prozent der Bevölkerung aus. In Sturmwind dagegen machen Charaktere mit solchen Konzepten bestimmt 80 Prozent der bespielten Bevölkerung aus.

Und das ist das alte Problem von bespielter Demografie vs Lore-Demografie.

Ich würde einmal großzügig vermuten, dass es für die meisten dieser Personen nicht unsinnig ist, in Kampfmontur herumzulaufen - oder zumindest nicht unsinniger als bei allen anderen in diesem Setting. Jedoch ist der bespielte Anteil von Personen mit berechtigtem Anlass, in Waffe und Rüstung durch die Stadt zu marschieren, deutlich höher als der Lore-Anteil von derselben Bevölkerungsschicht.

Und dagegen lässt sich wenig machen. Wir Spieler spielen nunmal eben die Rollen, die uns am meisten interessieren - und der hart arbeitende Handwerker, Bäcker oder Händler gehört eben bei den wenigsten von uns dazu.

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Das war vielleicht Storytechnisch guter Stoff, aber das ist nicht der Alltag. Die meisten Konflikte entstehen aber im Alltag. Und da braucht es einfach ein Fairness System.