Dragonflight ist zu Komplex

das geht? :o

2 Likes

Keine Ahnung. Aber wozu stundenlang Guides ?

Ich spiel seit Jahren mit Elvui. Das hab ich zusammen mit einem damaligen Mitspieler zusammen gebaut ohne das wir Guides geschaut haben.
Und mit der Zeit hab ich diverse Weakauren mir dazu geholt. Und wenn ich irgendwo was umgestellt haben will was ich selbst nicht rausfinde, frag ich jemand, der Ahnung hat.

Also verstehe nicht was du für ein Problem hast.

Naja du machst grad aus einem der Besten Feature dieses Games nen Massiven Nachteil.
Aber wie gesagt man kann das spiel auch ohne die Hürde spielen.
Oder man zieht sich genau die WA die das macht was ich will ohne das ich was einstellen muss.

Wie gesagt das ist eins der Größten Feature dieses Games. Spiel mal Aion oder so wo du „nichts“ am UI machen kannst.

Ja, ist es. Heißt es nicht immer so schön " jeder soll das Spiel so spielen wie er es mag " ?

1 Like

Um auf ihn zu zu gehen. Tellmewhen ist recht veraltet. Das meist von diesem Addon lässt sich über WA jetzt regeln und wer Wago . io kennt weiß das für so fast jede Idee die es schon gab, jemand den Code vorbereitet hat und man nur noch kopieren muss.

Also so in 99% der Fälle hatte ich zumindest auf Wago die lösung die ich suchte.

Schlimm sind dann eher so „grundsatz änderungen“ am UI wo die ganzen Addons nimmer laufen.
Aber meist muss man da nur auf nen Update warten. Dann laufen zumindest die Großen Addons wieder.

Daher würd ich behaupten Du musst dein Raidframe kennen (Elvui) dein Nameplate Addon (Plater) und das für alles dazwischen (WA) wenn man diese 3 Addons beherrscht. Dann hat man sehr viele möglichkeiten sein UI zu bauen.

Seh ich z.B. völlig anders.
Ich hab es gehasst, jeden Tag irgendwelches Zeug grinden zu müssen, quasi spielen zu müssen, da ich sonst irgendwann hinterher bin. Heute kann ich sagen „Nee, heute mal kein WoW“, ohne etwas zu verpassen oder den Anschluss zu verlieren.
Ich kann ohne Druck meine M+ machen, meine Twinks spielen oder einfach mal die Seele baumeln lassen. Ich finde es so wesentlich entspannter. Ich hab den Ruf nach eigenem Ermessen gefarmt und wenn ich mal keine Lust hatte, dann hab ich einfach was anderes gemacht.
Ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß an einem Addon wie jetzt - eben weil es optional ist. Ich habe jetzt viel mehr Zeit Sachen auszuprobieren oder etwas völlig verrücktes zu tun! Das gefällt mir an diesem Addon so sehr. Was ich jedoch nicht gut fand, dass Story hinter Ruf versteckt war. Das hätte man besser lösen können.
Und gerade jetzt im Sommer, wenn man an manchen Tagen einfach nur existieren möchte, würde ich ein Burrowed Power System verfluchen. Mir hat das immer die Motivation geraubt und ich habe eigentlich nur gespielt, weil ich einen Raid hatte. Ohne Raid hätte ich wohl aufgehört mit WoW, genau deshalb.

Von dem her - keine Ahnung, ich ziehe meine Motivation zum WoW spielen eben aus dem Spaß, den ich dabei habe und der Freiheit, auch einmal „Nein“ sagen zu können. Ich brauche und will ein solches „Du musst XYZ machen“-System nie mehr wieder. Können sie gerne begraben lassen.

Wer weiß, vielleicht spiele ich mal einen meiner DDs mehr, juckt mir schon länger in den Fingern, bin aktuell nur zu faul, das irgendwie gescheit einzurichten… xD
Vielleicht in meinem Urlaub. ^^

LG
Klavy

1 Like

Zu Komplex? Es ist gerade Mal am unteren Limit an interessanter Skillung.
Und es gibt durch das Spielprinzip noch immer nicht die Möglichkeit, sich nach Wunsch zu skillen, es ist immernoch auf beste Zahlen ausgelegt.

Ich sehne die Zeit zurück, in der ich mich frei entscheiden kann, was ich skille und dabei Spaß habe in der offenen Welt im Coop-Gameplay.
Jetzt skillt man noch immer nur nach Effizienz und der Skillbaum ist dabei noch immer zu gradlinig und leider etwas unübersichtlich. Da waren die Skillbäume so rein von der Übersicht her aus z.B. WotLk besser.

1 Like

Naja wird nach jedem AddOn begraben das Zeug xD

Ist rein subjektiv. Wir bewegen uns lange genug in diesem Forum um zu wissen, dass dein Verständnis von ‚interessant‘ ein anderes ist als das vieler hier.

Mal so ganz stumpf gefragt wer zwingt dich denn einen bestimmten Skill Punkt zu skillen? Das entscheidest immer noch du für dich selber.

LG
Flauschkugel

4 Likes

Da ist er wieder, der typische deutsche und unpassende Autovergleich. Im Gegensatz zum Spiel hast du kaum Nachteile, wenn du weder Abstandssensor noch Rückfahrkamera hast. Wenn du dir nicht sicher bist, kannst du zur Not immer noch Aussteigen und nachsehen ob der Abstand passt. Da läuft, ganz im Gegensatz zum Spiel, eben kein Balken irgendwo runter, nach dessen Ablauf der Fahrer des Autos irgendwelche Strafen erleiden müsste. In WoW haben wir hingegen Addons, damit wir schnell genug wahrnehmen und reagieren können, bevor die Zeit abgelaufen ist. Der Vergleich ist einfach nur unpassend und ob man es nun braucht oder nicht, hängt von der individuellen Wahrnehmung und Reaktionsfähigkeit des Spielers ab.

Na dann schau dir bitte nochmal die Anfänge von WoW an, da war das nämlich noch so.

Genau das scheint doch aber gerade nicht der Fall zu sein, sonst könnte das Spiel ja erfolgreich neue Spieler gewinnen. Auch wenn es hier eh keiner wahrhaben will, die kompetitive Ausrichtung entwickelt sich immer mehr zur Sackgasse.

2 Likes

Hast du ne Statistik dazu? Ich glaube ja eher persönlich, dass MMOs eben allgemein nicht mehr für junge Spieler interessant sind und WoW eben kein Alleinherrscher mehr ist. Da gibt es auch andere Games in dem Genre für andere Geschmäcker.

LG
Flauschkugel

2 Likes

Was soll denn dieses alberne Derailment jedes mal? Es gibt keine Statisitik und trotzdem kann es doch jeder im Spiel sehen und erleben. Ob dies nun mit harten Zahlen belegt oder nur diffus spürbar ist, ändert doch gar nichts an der Diskussion, außer man will sie partout nicht führen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Na sicher ist das so. Nur ist dieses Wissen ja nicht die Antwort, sondern viel mehr der Trigger für die Frage, warum das so ist. WoW war nie alleine auf dem Spielemarkt, noch war es je das einzige MMO. Trotzdem hat es damals sogar Leute ansprechen können, die bisher mit Computerspielen mal so gar nix um Hut hatten. Das ist nicht alles nur mit Hype zu erklären.

Die gab es vorher schon und die gibt es auch heute noch.

2 Likes

Also wenn du an einer vielbefahrenen Straße extra aussteigen musst bzw. deutlicher länger brauchst um Einzuparken, als mit einer Rückfahrkamera, dann ist das kein Nachteil? Sehr mystische Definition von dem Wort.

Also Autofahrer sind ja bekanntlich immer sehr geduldig und verständnisvoll, haben nie Stress und alle Zeit der Welt und warten auch grundsätzlich gerne oder wie? Dann leben wir wohl in zwei verschiedenen Welten.

Objektiv designed Blizzard aber die Bosse danach, dass sie davon ausgehen, dass halt die Leute DBM oder BigWigs benutzen. Also hast du nur einen Nachteil, wenn du sie nicht nutzt. Klar du musst sie nicht nutzen aber 99% der Leute die hier kommentieren, spielen deutlich schlechter, wenn sie sie nicht nutzen würden.

Ach krass also vor 18 Jahren, wo jeder 5 FPS, nen 2 Zoll Monitor und 100 Ping hatte? Das ist ja der Hammer. Hast du dir eventuell auch mal überlegt, dass das Spiel zu dem Zeitpunkt brandneu war und keiner irgendeinen Plan hatte? Weder die Devs, noch die Spieler selber?

Also in CS:GO pimmelst du am Anfang nicht rum und spielst vor dich hin und informierst dich 0 über das Game und lernst erst mit der Zeit Dinge wie z.B. Crosshairplacement, Smokespots, Popflashes, Crosshairpatterns usw.? Das gönnt man sich stundenlang direkt zum Einstieg?

Das ist halt fernab der Realität.

M+ ist meiner Meinung nach einer der größten Punkte, wieso WoW überhaupt noch so eine große Spielerbase genießen darf.

WoW hat zum Einstieg ins Game weitaus weniger Probleme als Addons. Im Endgame kann es durchaus nerven bzw. einen neuen Spieler erstmal erschlagen. Das habe ich schon in anderen Threads gesagt, dass ich da ein Problem sehe aber für neue Spieler ist das doch erstmal irrelevant.

Das Spielprinzip von WoW ist einfach „veraltet“. Die Leute haben keine große Aufmerksamkeitsspanne mehr. Generell fehlt den Leuten die Bereitschaft viel Zeit und Motivation aufzubringen, um etwas erreichen zu wollen.

Die Leute wollen eher auf einen Knopf drücken, 30 Minuten irgendwas spielen ohne groß drüber nachzudenken und dann wieder ausmachen. Genau das funktioniert bei WoW auf Dauer halt nicht wirklich. In DF sogar deutlich besser, als in anderen Addons, da man keine - und jetzt hör zu Obinchen!!! - Borrowed Power hat und man so nicht wirklich jeden Tag/Woche permanent einloggen muss.

Früher wurde WoW viel als Chatersatz bzw. mehr für sozialen Austausch benutzt, weil es sowas online nicht wirklich so interaktiv gegeben hat. Das ist heute ganz anders.

Also der Hype von Warcraft und das als MMO war nicht einer der größten Verkaufspunkte, wieso WoW damals so erfolgreich war?

Aber damals einfach mit viel weniger Onlinefeatures. Du kannst heutzutage fast jedes Game mit anderen Leuten zusammenspielen. Das ging früher einfach nicht und schon gar nicht so viele Leute zusammen in einem Universum, welches jahrelang bekannt war und man die Charaktere sowie die Welt kannte.

2 Likes

Also ich erinnere mich, dass wir bei dem ersten Raidabend meiner Gilde Probleme mit Lucifron hatten. Darauf wurde den Magiern aufgetragen sich Decursive runterzuladen und dann lag der Boss auch schon.
Sicherlich ist das nicht vergleichbar mit den Addons die heutzutage bei den meisten Spielern installiert sind. (Bei mir auch immer noch Decursive :D) . Das ganze hat vermutlich auch mit der Weiterentwicklung der Spielerschaft zu tun. Ich meine MC war früher auch schwer. Heute müssen mehr Mechaniken aufgefahren werden.

Ich habe das Prinzip Addon in WoW immer gut gefunden. Den ganzen Umgang damit. Entweder muss WoW komplett ohne Addons so gut spielbar sein, dass ich nicht nur daran erkenne, welchen Satz ein Boss gerade schreit um zu Wissen was gerade passiert. Es muss also einige Addons Funktionen ins Spiel integriert werden, oder man gibt den Spielern die Freiheiten sich selber zu entscheiden, was Sie nutzen wollen. Zu min. denke ich das es so notwendig wäre. Davon gefällt es mir besser mich selbst zu entscheiden.

LG

Also vielleicht hab ich das falsch verstanden. Aber wenn ich ein „PVP“ Spiel spiele, mach ich mich ziemlich zum Anfang schlau. Egal ob ich DBD schaue wie ich am besten wegrenne, oder in Valorant mir Guides zu meinen Agenten anschaue und versuche ein paar Tripps und Kniffe zu lernen. Oder irgendwelche AIM Trainings hab ich mir angeschaut. Ich bin doch damit nicht alleine ! :smiley:

Ich glaube eine der wichtigsten Punkte ist, dass WoW Solo Spielbar war und im Vergleich zu den anderen MMO´s super leicht.

Das hat nichts mit Derailen dazu, du schreibst als deine Meinung Fakt- dann beleg sie mit Beweisen. Ansonsten ist das keine Diskussionsgrundlage. Dann wäre die Aussage „ich habe das Gefühl dass es so und so ist“ besser, und nicht „das scheint gerade so zu sein“, das klingt schon sehr nach „so ist es und ich hab damit Recht“.

Aber gut lassen wir das.

LG
Flauschkugel

6 Likes

Ich mein da könntest du jedes beliebige andere Online-Spiel nehmen. Du kannst auf dem Planeten alles minmaxen und möglichst effektiv und ernsthaft spielen.

Ich habe zu meinen Anfängen in CS:GO damals gar nichts gerafft, mir nichts angeguckt und einfach so gespielt, weil es mir Spaß gemacht hat. Erst wo es darum ging Global zu werden, wurde sich auf Aimmaps gesetzt und erstmal Warmup gespielt.

Entweder bin ich damit alleine oder das ist so, dass man eben erstmal alle Spiele, die man so neu anfängt entspannt angeht bzw. sich überhaupt erstmal „einleben“ muss, bevor man irgendwie versucht groß was zu erreichen oder sich zu verbessern.

Was bringt mir das Runterladen von 100ten Addons in WoW, wenn ich nicht mal die Basics weiß.

Man geht ja scheinbar davon aus, dass man direkt von Level 1 an sich erstmal alle Endgameaddons zieht, sodass man irgendeine Chance hat das Level 1 Mob in Exiles Reach zu killen.

Wahrscheinlich sind wir beide nicht damit alleine, sondern es teilt sich zwischen unterschiedlichen Spielertypen auf. Dein Typ, mein typ und wahrscheinlich noch viele weitere =)

Vielleicht ist mir das durchgerutscht. Wo wird das behauptet?

Durch die Blume doch eigentlich die ganze Zeit oder? Ich kann mir ansonsten halt nicht erklären, wieso man unbedingt von Level 1 an direkt 100 Addon-Guides mir angucken müsste, wenn ich nicht das brauche, damit ich überhaupt vorwärts komme.

Wieso sollte sich irgendein komplett neuer Spieler erstmal so viel mit Addons beschäftigen müssen?

Addons sind ja größtenteils sowieso nur QOL und eher weniger wichtig, solange man nicht mitten im Endgame ist. Gerade deswegen sind sie ja so irrelevant für neue Spieler.

3 Likes

Nun, erschlagen hat dich offensichtlich noch keiner, weil du zu langsam eingeparkt hast, also scheint es da ja doch einen signifikanten Unterschied zu geben. Und ob nun einer langsam einparkt oder der Lieferwagen wieder in der 2. Reihe steht, ändert auch wenig am Chaos auf unseren Straßen und hat hiermit auch wenig zu tun.

Nun bis WotLK hat man anscheinend etwas richtig gemacht und das ist dann doch eine Periode, wo man nicht mehr von sich behaupten kann, dass man keinen Plan von hatte. Davon abgesehen geht es auch nicht darum, wer hier welchen Plan hatte, sondern mit welchem Inhalte man erfolgreich neue Spieler angesprochen hat.

Kann ich nicht für sprechen, spiele ich nicht. Ich kann dir nur sagen, dass Shooter ein vollkommen anderes Spielprinzip geht, bei dem du von Anfang an mitten drin bist.

Dem würde ich zustimmen, jedoch hat M+ das „Problem“ als eine Art Ladder designt worden zu sein, wo der Schwierigkeitsgrad nicht linear ist und dafür sorgen soll, dass er nach oben hin aussortiert. Damit ist dieses Feature für Casuals eben nur bedingt zu gebrauchen.

Gerade hier hat DF mit seinen vielen Voidzones, zaubernden Gegner und der damit permanenten Unterbrechung der eigenen Aktivitäten doch nochmal deutlich zugelegt. Wer heute neu Anfängt und dann in SF aufschlägt, bekommt doch ein Schock fürs leben, wenn er nach der Levelphase in den aktuellen Dungeons aufschlägt. Und genau da kommt dann auch das Gefühl nach den unbedingt erforderlichen Addons doch her. Ist doch nicht so, dass die Spieler vorsätzlich schlecht spielen wollen, in dem sie alles ignorieren.

Wer heute nicht am Ball bleibt, ist genauso so raus, weil das Spielgeschehen weiter läuft. Keiner macht mehr heute den alten Raid und wenn kein Twink gerade dafür da ist, will auch keiner mehr mit dir irgendwelche M+ Lowkeys spielen. Dann bist du auf LFG angewiesen, was sich aus gutem Grund viele Spieler eben nicht antun wollen.

Ich weiß nicht ob man Classic bis WotLK als Hype bezeichnen kann, das empfinde ich als zu lang dafür. Fakt ist doch aber auch, dass diese Phase mit Cata abrupt endete, weil das Addon inhaltlich lahm war und man Casuals das erste mal so richtig vor den Koffer geschi**en hatte.

Das ist falsch! Es gab diverse echte MMOs vorher und Jeffrey Kaplan (alias Tigole) war selbst Everquest Spieler und hat diese Erfahrung maßgeblich in WoW einfließen lassen. An WoW war damals nichts wirklich neu. Aber es war Einsteigerfreundlich, hatte in der Tat den Vorteil in einem Universum zu Spielen, welches bereits Fans hatte, und es war unverbraucht. Das waren die Gründe für den Hype. Meine erste Gilde bestand aus den gleichen Spielern, die vorher auf einer NWN PW gespielt haben und gerade in den ersten Wochen und Monaten waren andere Spieler im Spiel nicht viel anders als ein NPC. Es war die Welt, die angefixt hat, aber nicht die Spieler. Ich weiß noch, dass ich damals unbedingt das schwarze Tor sehen wollte. Sowas zieht heute natürlich nicht mehr.

Da gebe ich dir ja durchaus recht und ich erinnere mich da auch noch dran. Damals war das Interface aber halt auch noch Basic und zeigte einem im Raid schlicht keine Debuffs an. Das war auch nicht schwer, sondern man musste es genau genommen nur mal angezeigt bekommen, so wie das heute auch noch der Fall ist. Heute sieht man das am Gruppenfenster und es braucht dafür auch nicht wirklich mehr als das. Aber das war damals deswegen nicht schwer und viele Mechaniken waren auch nicht so hektisch und überfrachtet wie das heute der Fall ist.

Bitte erspare mir solche Spitzfindigkeiten! Ich erwarte nicht, dass du meine Sichtweisen teilst und Sinn einer Diskussion ist es Standpunkte zu debattieren. Ich muss hier nicht vor jeden Satz dazu schreiben, dass dies meine Meinung ist. Wenn du in der Sache dagegen argumentieren möchtest, dann gern. Aber stumpf nach Beweisen zu fragen, nur damit man sich nicht mit der Aussage befassen muss, ist echt unter deinem Niveau.

2 Likes

Hm ne, dann hab ich mich vielleicht doof ausgedrückt, falls du das auf mich beziehst.
Ich hab mich hier explizit auf PVP, also kompetitive Spiele bezogen.

Muss er nicht. Aber wenn er anfängt auf Max Level Content zu bespielen wird es schon mehr an der Zeit.
Da war vllt. das CS:GO Beispiel dann nicht perfekt gewählt und von mir doof aufgegriffen, da in solchen Spielen man sofort das „Endgame“ bespielt, zu min im ähnlichen Typ.

Das sehe ich genauso. Aber ich glaube wenn es nicht hektisch und überladen wäre (auch wenn das sehr negative Worte sind) dann würde es einfach zu wenig fordernd sein und somit für viele uninteressant. Ich würde daher eher sagen, schnelllebiger und komplexer.

Lass uns einfach das Beispiel ignorieren. Habe weniger Interesse mich über das Verkehrsgeschehen zu unterhalten. Wenn du mit dem Beispiel nichts anfangen kannst, dann ist das ok für mich. Für mich hat das Beispiel genug parallelen, sodass es für mich schlüssig ist.

Naja im Grunde geht schon um den Plan, wie man neue Spieler ansprechen kann und laut deiner eigenen Aussage hat es eher was mit der Spielwelt zu tun und nicht mit irgendwelchen einzigartigen Features die nur WoW hatte, wobei ich das Feature in der Warcraft-Franchise-Welt rumzulaufen, schon als einzigartiges Feature zählen würde.

Es geht ja weniger ums Spielprinzip des Spiels, sondern um das grundsätzliche Verhalten von neuen Spielern. Meiner Meinung nach ist das relativ unabhängig vom Genre. Sowohl in CS:GO als auch in anderen MMO´s wie z.B. Final Fantasy oder BDO beschäftigt man sich doch erstmal mit den wesentlichen Basics des Spiels und nicht mit Extrakram, was nur für den höchsten Endgame-Content gebraucht wird.

Voidzones werden eher weniger in Addons bzw. Weakauren getracked bzw. extra angesagt. Ich verstehe worauf du hinauswillst und stimme auch zu, dass sie in DF teilweise extrem übertrieben haben was Voidzones angeht.

Dennoch ging es ja hauptsächlich bei meinem Beitrag um die Aussage, dass man sich als neuer Spieler erstmal hunderte(!!!) Stunden Addonguides angucken muss als neuer Spieler und deswegen keine Lust auf das Spiel hat. Wenn man unbedingt DBM oder BW sich installieren will, weil man mit den Voidzones überfordert ist, dann braucht man genau einen Klick und fertig. Da ist nichts mit groß einstellen oder sonstigem. Das extra Einstellen und minmaxen ist wie gesagt nur für Highend-Spieler und nur die beschäftigen sich damit wirklich.

Das ist so nicht richtig. Ich hab von Anfang der Season bis jetzt 5 neue Chars angefangen ohne Main-Verlinkung am Anfang und habe immer Spieler gefunden und mit allen Chars entweder KSM oder KSH innerhalb von zwei ID´s gespielt.

Du kannst jederzeit pausieren und hast keinen Nachteil, weil es keine Borrowed Power Sachen gibt, wo man wirklich hinterher wäre. Du kannst innerhalb von wenigen ID´s 440 machen und dann ist im Grunde schon Schluss. Alles über 440 ist Bonus und macht für den Content, den neue Spieler spielen, absolut keinen wesentlichen Unterschied mehr. Dann ist meist nur noch die Weekly ein Upgrade oder Myth-Raid.

Gearen ist so einfach wie nie und sobald du mit einem Char einmal 440+ hast, behälst du das ja auch bis zum Ende der Season und musst nichts mehr machen, außer halt dir wöchentlich die Kiste abzuholen.

Ich meine es wurde schon öfters gesagt, dass im Vergleich zu heute WoW früher deutlich casualunfreundlicher war, was das Endgame angeht. Das beinhaltet auch die Addons vor Cata. Jetzt kann jeder World-Quests machen, was gar keinen Aufwand oder Leistung erfordert und kriegt Gear auf HC-Niveau. Sowas gabs früher nicht meines Wissens nach.

Kann ich leider nicht wirklich was zu sagen, weil ich zu dem Zeitpunkt nicht mehr gespielt hatte.

Ist das so? Guck dir doch teilweise hier die Beiträge im Forum an. Da wird immer so toll behauptet, dass damals doch alles so super sozial war und man sich teilweise nur eingeloggt hat, damit man mit der Gilde oder Freunden chatten konnte.

Ich glaube eher, dass es sehr spielerabhängig war und jeder das Spiel sowieso anders spielt. Genauso wie es heutzutage ist. Wie jemand das Spiel wahrnimmt oder bespielt, ist, denke ich, eher weniger zu verallgemeinern.

Wie es jetzt komplett am Anfang war, spielt ja im Großen und Ganzen eher weniger ein Rolle, weil damals, wie gesagt, sowieso alles neu und toll war und man sich über jede noch so kleine Kleinigkeit gefreut hat und erstaunt war.

Auf dich direkt habe ich mich nicht bezogen ne. Dachte du meinst eher allgemein im Thread. Ich meine ja direkt als Einsteiger. Ich rede hier weder von M+, noch RBG oder Arena oder so. Wirklich den Anfang eines neuen Spielers.

Das man mit dem Reindippen in Endgame-Content natürlich nach und nach sich ein paar Addons abguckt oder mal entdeckt, ist denke ich ganz normal aber man setzt sich ja nicht direkt hin und downloaded jedes erdenkliche Addon aufm Markt.

Absolut richtig. Man findet sich nach und nach ein und erweitert so seine Addonliste mit der Zeit. Aber von 0 auf 100 ballert sich kein Mensch Addons aufn PC.

Du holst dir halt die bekanntesten und wichtigsten. Also sowas wie DBM, Bartender/Elvui oder sowas und dann irgendwann eben die etwas spezielleren Dinge wie Omnicd oder sowas, wenn man ein bisschen mehr Ahnung hat und mehr in die Materie geht.

CS:GO war ja auch weniger direkt auf Addons bezogen, sondern auf das allgemeine Spielverhalten, wenn man sich ein neuen Spiel zulegt und man im Grunde erstmal die einfachsten Dinge lernt und nicht direkt auf die ganz speziellen minmax Dinge geht.

Denn wenn ich nicht mal weiß, welche Waffen wie gut sind oder kein Plan hab, was ein Defuser oder Kevlar ist, dann bringt mir auch nichts, wenn ich jetzt Smokespots auf Mirage lerne.

1 Like