Eine alte kleine Geschichte Teil 2

Ich grüße Euch, Reisende,

schön, Euch nach so langer Zeit wieder zu treffen. Viele Monde sind vergangen, seit Ihr an meinem Feuer saßt und meiner Geschichte gelauscht habt und nun treffen wir uns im Tanaandschungel vor den Toren des Höllenfeuerzitadelle.

Ich warte auf meine Gefährten. Setzt Euch doch wieder an mein Feuer, vielleicht habt ihr ja noch ein paar Minuten für mich.

Unser Weg ist bisher sehr beschwerlich gewesen. Aber wir haben in den letzten Wochen viele neue starke und treue Gefährten gefunden. Die Phönixflamme verbündete sich mit weiteren Kämpfern, die die gleichen Ziele verfolgen.

Leider fehlen uns für die kommenden Schlachten immer noch viele Mitstreiter.

Aber um diese Kämpfe bestehen zu können dürfen wir nie vergessen, wo wir herkommen.

Seit unserem letzten Treffen reiste meine Truppe mit mir zum Schattenmondtal. Mit gemeinschaftlichen Kräften und einem unbeugsamen Willen erschufen wir eine Festung des Lichts.

Diese Garnison wurde zu unserem Hauptlager und von hier aus führten wir unseren Krieg gegen

Gul´dan. Unsere erste Anlaufstelle gegen dieses Übel war Nagrand. Hier fielen wir in Hochfels ein, dem Sitz von Imperator Mar’gok. Viele seiner Kämpfer mussten wir besiegen. Sei es Kargath Messerfaust, der uns gleich am Anfang in der Arena von Hochfels entgegen trat, oder Tectus, eine der uralten Naturgewalten, die Draenor hervorgebracht hatte. Niemand konnte uns aufhalten, selbst Mar’goks Leibwächter, die Ogronzwillinge Pol und Phemos, konnten uns nichts entgegensetzen. Aîedaîl und Brengeodir leisteten hier unverkennbar gute Leistungen und so konnten wir schnell Ergebnisse erzielen. Mit Hilfe unserer Freunde war uns ein Sieg im Kampf gegen Mar’gok sicher.

Unsere Bollwerke in erster Reihe traten unserem Feind entgegen, seine arkanen Kugeln und Energiewellen durchschnitten unsere Reihen. doch unsere Heiler Fnor, Moonchild und ich selbst konnten größere Schäden verhindern. Unsere Nahkämpfer Ieyasu, Azuron, Belegund, Pilandra und Turalion ließen ihre Waffen auf Mar’gok nieder und Eroeani, Pruedence, Mezareth, Durngart, Raslak und Tristias bombardierten ihn mit Pfeilen, Chaosblitzen oder den Naturgewalten, die sie beherrschten.

Und so fiel Mar’gok nach kurzer Zeit. Und wir hatten unser erstes Ziel erreicht.

Nachdem wir Hinweise gefunden hatten, die uns nach Gorgrond führten, stießen wir hier auf die Schwarzfelsgießerei. Dieses gewaltige Gebäude war die Heimat der Schwarzfelsorcs, in denen sie das Schwarzfelserz zu gewaltigen Kriegswaffen schmiedeten.

Also ersonnen wir den Plan, ihre Waffenproduktion versiegen zu lassen und griffen das Bollwerk aus Stahl an. In den Gängen und Gewölben dieses Ungetüms fanden wir die Flammenbändigerin Ka’graz und ihren Gehilfen Aknor Stahlbringer, die auf magische Weise mit dem Schwarzfelserz und dem Essenz des Feuers die Rüstungen noch widerstandsfähiger machten. Nur wenige überzeugende Worte reichten aus, sie vom Dasein auf Draenor zu erlösen.

Doch wir suchten weiter nach dem Drahtzieher dieser Schmiede und fanden so den Stützpunkt ihrer stählernen Kriegsschiffe. Admiralin Gar’an und ihre Leutnants Marak & Sorka waren gerade dabei einen weiteren Angriff zu planen, als wir sie erreichten. Ein gewaltiger Kampf entfachte, der uns sehr viel abverlangte. Die Kriegsmaschinerien der riesigen Kriegsschiffe machten es uns nicht leicht, dieser Truppe den Garaus zu machen. Dennoch schafften wir es und stießen immer weiter ins Innere der Schmiede vor. Nach einigen Stunden konnten wir das Herz der Schmiede finden. Ein Schmelzofen, der eine so enorme Hitze ausstrahlte, das wir Schwierigkeiten hatten, in seiner Nähe zu kämpfen. Nachdem wir den Vorarbeiter und seine Gehilfen vernichtet hatten bekamen wir am eigenen Leib zu spüren, woher diese Hitze kam. Das Herz der Berge, ein Monster aus Flammen, das unsere Rüstungen schon bei kurzer Berührung weich werden ließ, entkam dem Schmelzofen und griff uns an.

Wir kämpften mit allem was wir hatten, doch leider verloren wir hier einen unserer Freunde.

Wir konnten den Sieg aus diesem Kampf tragen, doch Durngart verlor sein Leben in dieser Schlacht.

Unser Kampfeswille war gestärkt und unsere Wut nach dem Verlust unseres Freundes ließ uns keine Minute verstreichen - es war soweit. Schwarzfaust, der Tyrann des Schwarzfelsklans, musste für seine Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden. Also stiegen wir auf in die Höhe des Tiegels der Schwarzfelsgießerei. Hier stand uns Schwarzfaust gegenüber. ein Orc, der uns um einiges an Körpergröße übertraf. Seine Rüstung aus reinem Schwarzerz schien in Flammen zu stehen und sein Schlackehammer war so gewaltig, dass keiner von uns ihn auch nur hätte anheben können.

Doch ein Zurück gab es nicht. Wir mussten dieses Übel bezwingen und die Produktion dieser Waffen verhindern.

Als er uns bemerkte, schien es auch für ihn kein Zurück mehr zu geben. Es war uns allen klar es gab nur einen Sieger in diesem Kampf und jeder von uns wollte dieser sein. Schwarzfaust öffnete die Ventile und ließ die heiße Schlacke in den Raum laufen. Langsam bewegte sie sich auf uns zu, als wir inmitten des Raumes gegen unseren Feind kämpften.

Die Treffer, die uns mit einer Kriegswaffe verfehlten, brachten den ganzen Raum zum erbeben, sodass gewaltige Brocken von der Decke stürzten und drohten, unsere Leute zu erschlagen.

Wie wir diese Minuten überstehen konnten weiß nur das Licht selber. Aber wir wussten ja nicht, dass es noch schlimmer kommen würde.

Der letzte Schlag von Schwarzfaust brachte die Decke des Raumes zum Einstürzen. Die Trümmer rissen uns den Boden unter den Füßen weg. Wir fielen einige Meter in die Tiefe und landeten in dem Waffenarsenal der Schmiede und ihren ganzen Kriegsmaschinen.

Nun kämpfen wir nicht nur gegen unseren eigentlichen Gegner, sondern hatten auch noch Schwarzfelsorcs und ihre Kriegsmaschinen gegen uns. Nun musste es schnell gehen, bevor uns diese Horden überrannten. Mezareth und Pruedence vernichteten die Orcs, die auf dem Balkon mit Pfeilen und Brandbomben nach uns warfen während Belegund und Turalion jede Maschine, die in unsere Reihen schlagen wollte, schon vor der Anfahrt vernichteten und so konnte sich der Rest darum kümmern Schwarzfaust weiter zuzusetzen.

Nach etlichen Minuten merkte man ihm wie uns den harten Kampf an, als plötzlich einer dieser gepanzerten Fahrzeuge mit einem so starken und lauten Knall explodierte, dass uns abermals der Boden unter den Füßen zerbrach. Nun fielen wir auf harte, abgekühlte Platten aus Stein und Eisen,

kaum noch in der Lage zu stehen, geschweige kämpfen zu können. Wir erhoben unsere Waffen und gingen erneut auf Schwarzfaust los, denn auch unser Rivale war angeschlagen.

Dieser Kampf würde bald ein Ende finden, dachten wir, als wir unsere letzten Reserven hervor holten. Unsere Frost- und Chaosblitze trafen seine Brust. Als wir merkten, dass er kaum noch stehen konnte, taten sich Belegund, Aîedaîl, Brengeodir und Turalion zusammen und warfen sich gegen Schwarzfaust. Damit hatte er nicht gerechnet und stolperte nach hinten. Zu seinem Leid hörte die Plattform dort aber auf. Er stürzte in die Tiefe und verschwand in den letzten Resten der flüssigen Schlacke.

So… und nun stehen wir also hier vor den Toren der Höllenfeuerzitadelle im Tanaandschungel

und werden unseren letzten Weg antreten im Kampf gegen Gul’dan.

Was uns hier erwartet, wissen wir nicht aber eins können wir sagen.

Entweder wir fallen in der Zitadelle oder wir werden als Sieger und Legenden diese Mauern verlassen. Aber sollte dies unsere letzte Schlacht werden, möchte ich Euch um etwas bitten.

Tragt meine Geschichte und die meiner Gefährten in die Welt hinaus und sorgt dafür, dass wir unsere Taten nie vergessen werden.

Ich hoffe, unser Handeln ruft dazu auf, der Höllenfeuerzitadelle keine ruhige Minute mehr zu gönnen und das nach uns viele weitere Krieger kommen werden um diesem Übel, sollten wir es nicht besiegen, den letzten Atemzug zu nehmen.

Doch seid Ihr gewillt schon jetzt etwas tun zu wollen, dann schließt Euch mir und meinen Gefährten an, folgt uns in die Zitadelle des Bösen. Die Entscheidung liegt bei Euch.

Egal wie Ihr Euch entscheiden werden – diesen Feind besiegen wir gemeinsam und retten damit unsere Welt!

Auf bald meine Freunde und möge das Licht mit Euch sein.

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Will jetzt nicht unhöflich sein aber hätte es nicht mehr Sinn gemacht den Teil auch im anderen Thread zu posten?

Ich versteh auch nicht den sinn hier die Geschichte die eigentlich nur als eigenprofilierung dient.
„wir haben den Oger Imperator gestürzt“
wir haben schwarzfaust erledigt, wir haben persönlich die kriegsanstrenung gegen die eiserne horde getragen"

Sry das ist einfacher nur schlechter self insert auf Danuser nivau.
Den ihr habt nicht erereicht, auch nicht ich, magnus, Senti, Cindrol oder sonst wer sonern ein haufen Nanemloser helden um eben nicht zwerg xc, lroerweise exestiert der spieler char nicht, wir sind ein haufen.
Zu sagen ICH hätte das allein getragen wäre ungöosch und ein tritt vor schinbei der andren weil diese eiegtlich dasselbe sagen können-

Hallo Magnuss, in welche anderen Threads hätte ich das Posten sollen? Ich war der Meinung das die Taverne genau der richtige Bereich dafür ist.

Weißt du, Kurst, es tut mir leid, dass du mit deinem Leben so unglücklich bist, dass du hier so etwas schreiben musst. Das ist meiner Meinung nach eine kleine, aber auch schön geschriebene Geschichte aus alten Zeiten. Deine Beleidigungsversuche kannst du gerne für dich behalten. Wie du sehen kannst, gibt es mich noch, auch wenn die Gilde schon seit langer Zeit nicht mehr lebt. Schuld daran ist nur das Aufhören vom Spielen der Spieler. Wir hatten unseren Spaß und unsere tollen Erinnerungen bleiben, egal wie du dich hier daneben verhältst. Ich hoffe, dass du es lernst, auch mal etwas Schönes in den Sachen zu sehen, und wünsche dir einen tollen Start in die Woche.

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Ich meinte den, wo du bereits deinen ersten Teil gepostet hast.

Ich sehe keinen Grund warum du für beide Teile einen separaten Thread hättest öffnen müssen.

Jetzt verstehe ich was du meinst. Es sind zwei einzelne Geschichten die ich nach langer Zeit wieder gefunden habe. Deswegen habe ich sie auch einzeln gepostet.

Erst mal, warum nennen mich Leute immer wieder Magnuss? Da ist kein N im Name.

Ansonsten, habe ich jetzt mal die Zeit gefunden beide Teile genauer anzusehen und habe ein paar konstruktive Punkte zu sagen.

Zu Aller erst, ich bleibe dabei dass es nicht nötig gewesen wäre beide Teile in separaten Threads zu posten. Einer hätte gereicht.

Dann, auch wenn ich mit Kurstst Ton nicht einverstanden bin, hat er durchaus einen richtigen Punkt angebracht:

Die Erzählung wirkt wirklich mehr wie Eigenprofilierung, hauptsächlich wegen den Fokus auf diese Raids ohne Fokus auf die Gilde.

Es ist fair dass man seinen Char und die Gilde promoten will und das prangere ich nicht an, aber es fehlt einfach Charakter.
Sei ehrlich, wenn du drüber gehst, was wirklich lernt man über die Gilde und die Mitglieder? Was lernt man über den Point of View Character?

Beide Teile sind wirklich mehr Expositionen bei denen es egal ist wie die Gilde heißt oder ob sie das waren.
Du als Autor hast dich nicht genug darum gekümmert, wer die Gilde ist und nur Errungenschaften runter gezählt, also warum sollte ich mich als Leser um die Gilde scheren.

Wer waren die Mitglieder? Was trieb sie an? Welche Ticks hatten sie, etc.
Bevor du über die Errungenschaften schreiben kannst, solltest du wirklich über die Charaktere schreiben.

Als Beispiel nehme ich gerne mal Destpots kleine Geschichte hier (mit seiner Erlaubnis):

Im Grunde genommen ist es auch nur eine Exposition Story über die Nachwehen von Shadowlands, aber dadurch dass sich Destpot als Autor eher darauf konzentriert welche Auswirkungen die Ereignisse auf den PoV Charakter und andere Charaktere und Gruppen hatten, kommt eine bessere Verbindung zum Leser.
Wenn er kurz verschiedene Gruppen und ihre Motive aufzählt, lernt man nicht viel, aber genug um mehr über sie wissen zu wollen oder zu mindestens um sie wahrzunehmen.

Und dabei lernt man halt auch mehr über den PoV Charakter anhand worauf er sich konzentriert, seine Gedanken etc.

Im Vergleich dazu liest sich deine Geschichte mehr als ob ein Schreiber gezwungen war kurz vor Feierabend noch eine Biografie für die Gilde zu schreiben, ohne sie zu kennen, oder kennen zu wollen, während alle anderen Feiern gehen.

Du bist damit deiner Gilde und dir nicht wirklich gerecht geworden.

Nur um es klar zu machen:
Ich will dich hier nicht nieder machen, sondern dir lediglich erläutern wie du es besser machen könntest.
Schreiben kann Spaß machen, aber dafür sollte man auch sicher gehen dass die Leser auch Spaß beim Lesen haben und dazu gehört eben auch zu wissen, wie man eine Geschichte mit dem Leser verbindet und das geschieht über die Charaktere.

Ich weis meine Kritik kann harsch rüber kommen, aber ich sehe dass du Arbeit da rein gesteckt hast und ich wünsche dir wirklich, dass du dich verbessern kannst, denn das Potential ist da.

Gut, wie wäre es ebsser gewesen- von der formolierung her?

Ich bin halt jemand der sachen direkt anspricht- frei schnauze

Einfach nicht immer aggressiv und auf Konfrontationskurs gehen.
Man kann auch Dinge direkt sagen ohne auf Stunk zu wirken.

Und es könnte helfen nicht immer vom Schlimmsten bei den Leuten auszugehen.

klang das wirklich SO agressiv? :face_with_monocle:

gut, dann formuliert bitte mal ein beispiel was wneiger aggresiv kling

Du hast den TE mit Danuser verglichen :dizzy_face: kannst ja gleich die Mutter beleidigen :wink:

Hätte es auch besser mit einem Thread belassen. So sinkt der erste Teil ab und hängt nicht am zweiten. Vielleicht wäre es auch besser im RP-Forum aufgehoben, aber jeder definiert „Geschichte“ anders. Muss ja nicht Lore sein. Außerdem ist hier eh gerade nichts los :woman_shrugging:

Echo: „Los, … los, … los.“

Leider. Die WoW Geschichte lädt schon länger nicht mehr zur Diskussion, zum Nachdenken und Rätseln ein.

Hallo Maguss,

danke erstmal für die ausführliche Beschreibung.
Ich versteh was Du meinst.

Diese Geschichte habe ich ja nicht für dieses Forum geschrieben.
Es ging nicht um das Promoten von der Gilde (Die es leider nicht mehr) oder um Leute die Charaktere näher zu bringen.

Ich habe Sie damals für die Gildenleute geschrieben um für alle den Kampf in Erinnerung zu behalten.

Die Beiden Geschichten sind auf einer Externen Festplatte verschollen gewesen und jetzt wo ich Sie wieder gefunden habe, dachte ich mir einfach hochladen, vielleicht lesen es noch Leute von früher.

Und Kurst nur nochmal kurz zu dir, dein Text war eigentlich nur Agressiv geschrieben.
Es ist einfach nur eine Geschichte wie etwas weiter oben beschrieben, mehr auch nicht.
Einfach lesen, von mir aus schreiben hat mir nicht gefallen oder ich verstehe das nicht. Gerne noch wie Maguss mit ein paar Verbesserungsvorschlägen und dann ist gut. Alles andere was darüber hinaus geht, hätte nicht not getan.

Ich wünsche Euch allen noch ein paar schöne Tage die Woche.

OC:

Ich muss zugeben, das es immer wieder schön ist andere Schreiberlinge zu lesen, die Ihre Geschichte - die ihres Charakters - auf dieser Weise eine besonderer Tiefe geben wollen.

Wenn ich so darüber nachdenke, dann würde ich meine Geschichte auch hier im Forum posten und nicht im RP Bereich. Ich bin nicht Lore Fest, meine Geschichten laufen parallel und würden die Rp´ler nur stören. Ich denke, die richtigen RP´ler sollen ihren Bereich haben. ^^

Schreibstile sind unterschiedlich. Ich finde deine nicht schlecht - meiner ist es etwas anders - nicht besser, einfach anders - aber so ist das nun mal. Ich habe mich an deinem ersten Beitrag etwas dran gehangen - es soll ein Gruß von einem Schreiberling zum anderen Schreiberling sein und hoffe das dich das nicht stört.

OC → IC:

Schreibe deine Geschichte, gerne beobachte ich dein Treiben und lausche deinen Worten aus der Ferne zu. Vielleicht eines Tages, wenn die Vorhersagung es so will, werden wir uns in die Augen blicken, auch wenn es nur ein leichter Gruß im vorbeigehen ist. Die geschlagenen Wunden brauchen Zeit…

Schreite Stolz voran, ich wünsche dir einen sicheren Weg voller Ehre - liebgewonnener Feind,

Saleja

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