Das deckt sich auch mit meinen Beobachtungen.
Deshalb ist diese Mythic-Fixiertheit von Blizzard äußerst fatal und komplett am Zeitgeist vorbei entwickelt.
(Tatsächlich habe ich schon das einführen von M+ Dungeons grundsätzlich für den falschen Weg gehalten, aber das Kind ist nun mal in den Brunnen gefallen.)
oh ja
Aber hey nach 3 Jahren habe ich endlich ein Haus .
Wundert dich das bei den Discords wirklich? Es sind nun wirklich Themen (mit art kann ich nichts anfangen) bei denen ich das erwarten würde.
LOTR, achievement und secret findings sind sicherlich nicht gerade Themen die den klassischen kompetitiven M+ Spieler interessieren.
Aber… da lebt halt jeder von uns in seiner Interessenbubble, da ist deine nicht besser als meine oder die von sonst wem. Daher immer ein schwieriges Thema.
Art sollte ATT heißen und diese Bereichen florieren an Aktivität.
Natürlich sind dort vorwiegend Spieler wie ich anwesend aber trotzdem sehe ich einen leichten Wandel.
Der Anteil reiner raider/m+er wird stetig kleiner (auch wenn er noch sehr hoch liegt keine Frage, ist dies DER Hauptinhalt über Jahrzehnte). Der Anteil der Sammler und completionists ist erst am kommen und wird stetig größer.
Dann gibt es natürlich noch Spieler die alle Inhalte bespielen (in diesen discords sind etliche high Rio, CE und multiglads).
In 5 Jahren wird man sehen, dass das gap immer kleiner wird zwischen only competitive und casual collector Playern.
Quote das und nagel mich drauf fest wenn es so weit ist
Spontan fällt mir aber keine andere Richtung ein, in die sich WoW entwickeln sollte.
M± und Raids sind gesättigt, kämpfen mit Spieler:innenzahlen im freien Fall. Rechnet man noch jene raus aus den Statistiken wie mich die exakt einmal reingehen und dann irgendwo auch in ner Statistik als z.B. M+ Aktivität auftauchen sieht es vermutlich noch übler aus.
Auch wenn es sich viele nicht eingestehen wollen: Ohne die Leute die Solo ihren Kram machen wäre WoW, zumindest in diesem Ausmaß, gar keine Realität mehr. Dann müssten weitaus kleinere Brötchen gebacken werden für das Spiel. Ironischerweise muss man daher sagen das die Solo-Spieler:innen u.a. auch diesen Grupeninhalten den Content mitfinanzieren.
Gibt hier gute Analyse-Videos über die rein wirtschaftliche Bedeutung des Solo-Gamings insbesondere in MMOs und wieso eben diese Ansicht das MMOs und Solo-Gaming sozusagen fundamentale Widersprüche sind schon lange überholt ist.
WoW ist hier einzig und alleine deshalb ein Sonderfall weil es durch die Spielstruktur eine überdurchschnittlich große Stammspieler:innenzahl immer hatte im Bereich des Raidings und Blizzard versucht daher seit Jahren dieses enorme Spagat zwischen den Interessensgruppen.
Mit der immer kleiner werdenden Raid-/M±Gruppierung wäre WoW da aus meiner Sicht zumindest in diesem Umfang nicht mehr umsetzbar. Dafür braucht es schon das Groß an Spieler:innen die ihren Browsercontent spielen, Questen, Leveln, Sachen sammeln etc.
Deswegen schrieb ich auch oben das Housing einfach der nächste evolutionstechnisch logische Schritt für WoW ist. Wo soll es denn sonst hingehen? Mehr Richtung Classic? Das hat Blizzard schon um diese Gruppe gerade noch irgendwie mitzunehmen. Dahin gehts in Retail nicht zurück.
M+ & Raids werden sie nicht neu erfinden können, höchstens durch irgendwelche Abwechslungen halbwegs interessant halten für die die daran noch Interesse haben.
Housing kannst du mit beliebig vielen bestehenden Contentbereichen verknüpfen und stellt eine Form der langfristigen Bindung dar.
Aber ja, all das hilft nicht über die Tatsache hinweg was für ein Mammutprojekt Housing ist und aus meiner Sicht besteht genau darin die maßgebliche Sorge bei Blizzard. Ich glaube niemand bei Blizzard zweifelt ernsthaft die Sinnhaftigkeit von Housing an sondern eher die Umsetzung und Realisierbarkeit bei gleichbleibender Qualität der anderen Spielbereiche. Aber das muss Blizzard halt lösen.
Mir persönlich würde ein Haus hier auch nicht reichen. Es müsste ähnlich wie die Garnison sein. Ich will mir eine draenei-thematische Stadt errichten, mit Gasthaus, Kristallgedöhns, Glitzer-Glitzer und Pool. Irgendeine kleine Hütte wo ich n Teppich anpassen kann würde mir nicht reichen.
Zwing mich bitte nicht dazu es raus zu suchen aus den zig interviews/Beiträgen vor und um Dragonflight aber ich bin mir ziemlich sicher das Housing weil es intern schon getestet aber nicht gut mit der Engine funktionierte eher verneint wurde.
Edit: Ich meine nicht das von Hazzikostas einfach zu findende Interview.
Ist es denn ausgeschlossen, dass sowas wie borrowed Power im nächsten Addon vielleicht wieder auftaucht? Als Karotte?
Ich weiß auch nicht, womit die Leute gehalten werden sollen über die nächsten Jahre und mir fällt auf die Frage nach einem neuen Weg auch nichts innovatives mehr ein.
Aber was ich auch sehe ist, dass - ich persönlich - an Spielzeugen und Mounts total übersättigt bin. Früher als das mehr oder weniger anfing, wollte ich noch unbedingt diesen Albinodrachen haben und war Stolz, genug Reittiere dafür zu haben. Jetzt ist es mir einfach egal. Ich habe genug „schöne“, kann sowieso nie alle gleichzeitig benutzen und es fühlt sich nicht mehr besonders an.
Für Spielzeuge ist in m+ oder ohne Pausen eh keine Zeit mehr und es belustigt kaum noch jemanden.
Gibt sicher Leute, die viel lieber sammeln, aber sind die nicht auch irgendwann satt?
Wie ist es denn bei dir, @Shalandana ? Du sammelst doch alles was du kriegen kannst. Bist du da immer noch so gehyped wie vor einiger Zeit mal oder stellt sich da irgendwann Sättigung ein?
Vielleicht kann ich es auch einfach nicht nachvollziehen, weil ich keine richtige Sammlerseele bin
Wenn Housing kommen sollte, müsste es wahrscheinlich richtig Detailreich und ausgefeilt sein, damit die Leute nicht noch damit vergrault werden. Und dann gäbe es dafür kaum andere Inhalte, weil das so viel Arbeit verschlingt. Klingt riskant.
Ich hoffe, dass sie an dem Berufssystem weiterhin verbessern und das wichtig halten bzw. noch wichtiger machen. Das ist für mich aktuell noch sowas, wo ich Karotten hinterher jage…
Vielleicht könnte man aus Haustieren irgendwie noch mehr machen. Dass sie wirklich mit kämpfen, man einen Begleiter hat den man richtig trainieren und optisch individualisieren kann oder so.
Sehe ich in den Zahlen (raider.io M+ Spielerzahlen) tatsächlich nur für raids.
Das mag stimmen aber viele WoW Stammspieler sind gearfixiert und die Hoffnung mit einer kompletten 180 Grad Wende Spieler abwerben zu können zumindest riskant und gewagt.
Was aber nicht schlimm ist. Mü+ / Raids und Hosuing sind ja kein entweder / oder.
Für DF und das Addon danach ja. Das merkt man an den Interviews die Preach bei Blizzard führte. WoW 11 ist aktuell schon zu weit in der Planung und ist schon „in Arbeit“.
Das war ja auch der Grund wieso man überhaupt solange an borrowed power festhalten musste… sie merkten schon währende BfA das der Weg falsch war, es war nur für SL schon zu spät.
Okay, danke für die Info. Ich verstehe auch nicht, was genau daran so schlimm war (fand die Halskette in BfA eigentlich ganz i.O und Maskenruns haben mir Spaß gemacht) aber ich schaue mir auch nicht die ganzen Interviews an. SL hab ich nur am Ende mal angekratzt und fand diese Fortschritte über Zeit mit Pakt aufbauen usw. eigentlich auch auf den ersten Blick nicht sooo schlecht.
Aber wahrscheinlich ist das ‚Problem‘ an der Sache, dass es da halt dann im Endeffekt meist doch wieder ein „Best in Slot“ gibt.
Das Problem war das viele Spieler es hassten. Man erspielte etwas mit viel Arbeit nur damit es am Ende des Addons wieder gestrichen wurde. Danach fühlte sich der Char dann erstmal viel schwächer und schlechter an, bis man im nächsten System nach Monaten das wieder erspielt hatte was man schon 1-2 Mal in den Addons davor freigespielt hatte.
Dazu kam das es eben nie ein System war sondern immer mehrere. In Legion z.B. Artefaktwaffen und das Legendary Lotto. Das kommt halt dazu… die Systeme wurden zu Zeiten der Slotmachine Mentalität eingeführt was von Anfang an zu Ablehnung führte.
Kann ich nachvollziehen, ist ja aber bei meiner tollen Ausrüstung die ich anlege im Endeffekt auch so.
Aber ich kenne das wie gesagt auch nur aus BfA so wirklich, Legion gar nicht und SL nur sehr wenig. Bin also wahrscheinlich nicht tief genug drin, um ne qualifizierte Aussage zu treffen.
Ich persönlich mochte die Borrowed Power Systeme von Legion-SL auch, in meinen Augen bringt das sogar die Würze in ein RPG.
In SL haben sich die Pakete halt mit dem vorherrschenden Metadenken gerieben, da hat es Blizz einfach übertrieben.
Hätte jede Klasse mit jeden Pakt die selbe Fähigkeit gehabt, nur in einer anderen Farbe, hätten wirklich alle das spielen können was ihnen optisch am meisten gefällt, ohne auf irgendwelche Metafähigkeiten Rücksicht zu nehmen.
Absolut. Aber da kennen es die Spieler seit Tag 1 Classic gar nicht anders. Auch ging es bei den Tiersets nie um derart relevante Dinge.
Die Artefaktwaffen fand ich toll, das legendary System (auch borrowed power") war schlimm.
Die Borrowed Power in BfA lag aber primär im Conduit System. Die Paktfähigkeiten selbst waren ja auch nichts was man sich erspielen musste, die isoliert hätte niemand borrowed power genannt.
Meinst du mit relevanten Dingen, dass man es nicht unbedingt haben muss, oder dass sie nicht so einen großen Teil des Spiels einnehmen?
Denn wenn es darum geht ob es sinnvoll/notwendig ist das zu haben, finde ich T-Sets doch genau so wichtig, wenn man bestimmte Inhalte bespielen möchte.
Aber dass Sets nebenbei im content halt einfach so vorhanden sind und sich nicht das ganze Addon um diese als Thema aufbaut (im Gegensatz zu Azerith-Halskette und co) stimmt, ja.
Es waren immer nur 2 „Fähigkeiten bzw. Anpassungen“ die eben alle 6 Monate durch tauschten. Die Änderungen t.B. durch die Artefaktwaffen plus legendaries in Legion oder das Azeritsystem in BfA waren erheblich umfangreicher bzgl. der Auswirkungen.
Dazu kommt eben das es die Spieler nie anders kannte. Alle 6 Monate kam eine neuen Saison, Raid,… und man tauschte eben das gear. Niemand kannte es je anders.
Aber nun fielen eben am Ende von Legion die Artefaktwaffen weg, alle gesammelten legendaries mit massiven Boni fielen weg,… Man merkte es eben am Char direkt viel intensiver das etwas „fehlte“.
Nicht falsch verstehen, ich war immer eher dafür ein wirklich gutes borrowed power System je saison zu behalten. Einfach weniger Playerpower, mehr kosmetisches (siehe Artefaktwaffen). Aber man muss halt sagen… die Kritik der Spieler an borrowed power war schon massiv.
Hi,
Ein „Housing“, wie man es von anderen Spielen her kennt, wohl nicht, aber schaut man sich an was in WoW mit der Engine möglich ist, dann wäre ein „Housing“ - ich schreibe es darum mit Absicht in „Gänsefüßchen“ - sicher umsetzbar.
Was braucht man? Einen charindividuellen, instanzierten Bereich. Das haben wir beim Gehöft und bei der Garnison.
Wenn jetzt - wie meine Idee wäre - das „Housing“ - ich benutze lieber die Wortschöpfung „Dorfing“ - Teil der Kampagne des Addons wäre, wo es eingeführt wird. Ein Dorf retten, irgendwas untersuchen / abklären, einen oder mehrere Bösewichte erledigen usw. Es ist eine Story, es ist Questen. Das kann jeder. Es sollte sich in die Story des Addons fügen. Ohne daß das Addon nun ein „Housing“-Addon ist vom Thema her.
Das ist nicht schwer umzusetzen. Das wäre jetzt vergleichbar mit dem Anlegen der Garni in WoD. Wir haben da ein bißchen „aufgeräumt“ und die Stufe 1 Garni in 0,nix hingebaut. Im Sinne: dieses Feature war dann erst mal freigeschaltet.
Und jetzt käme der Unterschied. Die Garni war für WoD dann schon wichtig, weil ohne Stufe 3 Garni keine Werft und kein Tanaan usw. Kernfeature.
Bei „Dorfing“ wäre der „Pflichteil“ aber vorbei. Wie weit es tatsächlich geht, käme auf die Addonstory an. Schaue ich auf Dragonflight, dann zieht man per Kampagne rasch weiter und das finde ich schon eine gute Sache.
So dann auch hier. Kurzer Kampagnenteil, storyrelevant und man hat sein „Dorfing“ freigeschaltet. Wer es nicht mag, kann’s nun ignoreren, alle anderen haben dann noch „was zu tun“.
Wir haben im Gehöft feste Plätze für die Beete gehabt. Kommt Blizzard sicher entgegen, auch das beim „Dorfing“ so zu machen. Inwieweit es mit der WoW-Engine umsetzbar ist, daß man nach Gusto erst an Platz A ein kleines Gemüsebeet hat, dann gegen einen größeren Springbrunnen mit Rosenbogen tauscht und schließlich eine Piratenkneipe mit Außenklo in Form eines alten Segelbootes da hinsetzt, kann ich nicht abschätzen.
In der Garni konnte man auch bereits gebaute Häuser tauschen ohne daß da eines ggf. dabei kaputt ging und noch mal gebaut werden müßte.
Wir haben sowohl in der Garni als auch an anderen Stellen Dinge irgendwo aufgestellt. Dann leuchtete irgendwo ein Fleckchen und mit dem Anklicken stellte man es hin.
Ob das jetzt auch z.B. mit einer vorgegebenen Fläche auf dem Boden klappt, wo ich dann einen Teppich meiner Wahl, sofern freigespielt, anzeigen lassen kann, weiß ich nicht. Im Unterschied zu den ausgestellten Artefakten müßte man es ja auch gegen etwas anderes tauschen können.
Wäre das nicht ähnlich zu den „beweglichen“ Garnihütten?
Eine Anzahl an festen Plätzen, wo eine bestimmte Art von Dingen platziert werden können. Nein, nicht pixelgenau, aber wenn man für die Tour de France nicht gut genug ist, reicht es vielleicht trotzdem für richtige Tagestouren oder einen Radtoururlaub.
Natürlich braucht es abseits der Kampagnenquest im Einführungsaddon noch weitere Quests, um z.B. Arbeiter zu rekrutieren / beauftragen, die z.B. die Wege schick machen. Oder ein Haus bauen. Vielleicht zu verschiedenen Elementen - also Wege, Teich, Hausbau, Funktionen wie Reppen bzw. NPC-Bewohner des eigenen Dorfes usw. - eine Quest für schöne Story und um auch zu zeigen wie XY geht. Weg-Varianten wären dann einfach Belohnungen bei Rufhändlern oder Dropps usw.
Vieles an Design ist ja schon da. Die Zelthütten der Hochbergtauren sind jetzt nicht so dramatisch anders als die in Donnerfels. Auch Teppiche gibt es bereits in WoW oder Vasen. Sogar fliegende. Also Teppiche, nicht Vasen.
Wenn ich mir vorstelle, ich könnte in meinem Dorf einige Bäume aus verschiedenen Ecken von Azeroth und Umgebung hinsetzen, das wäre toll.
Abgesehen von der technischen Umsetzung - es soll ja weder den Server zerknüllen noch anderweitig stören und bugfrei klappen mit dem neuen Teppich usw. - wäre es nett, wenn gleich mit der Einführung auch noch alternative Plätze angeboten würden.
Blizzard weiß ja vermutlich wo es in zukünftigen Addons große Veränderungen gibt. Sagen wir, das Sumpfland wird plötzlich zum Hotspot, Menethil wird größer und entwässert und man kann dort ein Häuschen haben oder ein Wohnschiff. Abgesehen vielleicht vom Haus / Zimmer / Zelt / blubb in seiner oder einer Hauptstadt oder einem der Dörfer in der Nähe. Außer Goldhain, daß ist außen vor, da will eh niemand hin.
Wenn es Blizzard hinbekäme, dann auch Alternativen gleich im ersten Addon für ein Dorf. In z.B. den Grizzlyhügeln oder Drustvar.
Vielleicht pimpt man das Gehöf in Pandaria auf, so daß man das Gebäude ändern kann usw. Auch die Garni könnte man mit anderen Baustilen versorgen usw., was eben „schnell“ machbar wäre.
Woran ich bei „Housing“ oder „Dorfing“ immer auch denke: welche Pläne hat Blizzard für ein Gebiet? Zu classic hätte ich auch nicht gedacht, daß die Dunkelküste so zerdeppert werden würde oder das Brachland geteilt usw.
Diese individuellen „Sings“ dürfen da natürlich nicht stören.
Andererseits: es ist ein Spiel und ich kille Hogger tausend Mal oder schlumper noch immer in meiner Garni rum, obwohl es ja eigentlich gar nicht so easy sein dürfte, da nach unserem Einsatz mal eben wieder hinzugehen.
Glaube, solche „Ungereimtheiten“ stören mich nicht. Man muß eben Kompromisse machen.
Ach ja: mich würde es auch nicht stören, wenn ein Feature wie „Housing“ oder „Dorfing“, „Baumhausing“ oder „Wohnschiffing“ usw. hinsichtlich neuer Plätze über mehrere Addons aufgebaut wird. Aber es sollte, anders eben als bei der Garni, bereits bei dem ersten „Haus“ oder „Dorf“ möglich sein es elfischer zu gestalten oder mehr Gnom / Goblintechnik oder Blockhaus usw.
Und was wohl auch nötig ist: auch wenn jeder Char sein eigenes Dorf hätte, gäbe es in meiner Idee auch accountweite Elemente. Sagen wir, die 10 Varianten von Wegen erspielt man sich 1x pro Account. Ob man als Char schon auf Variante 6 Zugriff hat, hängt dann von einer kleinen Bedingung ab. Es kostet vielleicht Gold, damit die Bauleute loslegen. Oder man muß das Material besorgen und selbst die Bauleute überhaupt freigeschaltet haben - kleine Quest(reihe) usw. Und manches kann man sofort benutzen.
Nun ja. Großes Projekt. Aber ohne Träume, keine umsetzbaren Ideen
trollische Grüße,
Cerka
Hat man aber in DF ebenfalls mit den Ringen, Trinkts, Bögen, whatever die absolut BiS sind, aber „sehr selten“.
Die legendaries in Legion waren deutlich stärker und halt eben komplett zufällig. Man konnte ja nicht gezielt Bosse oder sowas dafür farmen. Wenn das erste legendary „das falsche“ war war die Chance erstmal wieder dahin. Es war eben ein komplett unausgegorenes „borrowed power“ System. Heute würde man das anders machen und Ende Legion war es ja auch gefixt aber da war der Schaden halt schon da.
Da liegt imho das Hauptproblem von borrowed power…
„You never have a second chance to make a first impression“.
Sie fuhren es halt am Anfang in Legion gegen die Wand.
Noch und wie erwähnt sich auch diese Statistiken eig. noch nach unten zu korrigieren.
Deswegen erwähnte ich ja auch das es parallel laufen muss. Der Grundcontent muss solide bleiben und gleichzeitig müssen solche Elemente ausgebaut werden. Wie Blizzard das hinkriegen will müssen sie dann wissen.
Ich habe das zuletzt vor 1-2 Wochen gecheckt und da lag DF im Bereich M+ sogar noch knapp vor SL. Was aber halt auch daran liegt das M+ eben zwar Gruppencontetn ist aber sehr gut solo angegangen werden kann. Nicht alle Spieler die lieber Solo unterwegs sind haben halt kosmetisches als Ziel.
Daher liegt halt die Vermutung nahe das Spieler raids verlassen haben und nun zu den einfacher zu spielenden (organisatorisch gesehen) M+ gewechselt sind.
Absolut. Aber sie müssen halt etwas finden. Imho werden die bisherigen kosmetischen Dinge (Mounts, Pets, Transmogs) einfach langsam immer uninteressanter werden. Da muss eben dringend etwas neues her und mir fällt da eben nur Housing ein.