Elune die unfähige Gottheit

Blizzard hat mit SL den Fehler gemacht göttliche Wesen als Protagonisten einzuführen.

Und das mit Schreibern, die nichteinmal wirklich fähig sind einen Plot zu schreiben der funktioniert ohne das alle Beteiligten dafür ihr Hirn ausschalten müssen.

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Das war doch schon mit den Titanen, der Legion und den Alten Göttern so. Den Fehler haben sie doch schon gemacht in dem sie uns Illidan und den LK töten liessen.

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9.1 setzt da in meinen Augen ganz neue Maßstäbe. Ich habe jede Story, bis auf das Ende von N’zoth, bis heute irgendwie verstehend durchgewunken. Aber in diesem Patch bekommen wir mit jedem Kampagnenteil wöchentlich einen neuen Fall von Demenz serviert, wo man sich auch nicht mehr sicher sein kann, ob der Maw Walker seinen IQ für Legendary-Rohlinge ausgegeben hat.

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Jaein.
Die Titanen in Legion nahmen nur zu Ende eine kleine Support Rolle ein, damit die Sterblichen überhaupt in der Lage waren Argus zu bezwingen.
Und haben am Ende ihre Macht gezeigt als sie Sargeras in die Knie zwangen.
Ihr Kontakt zu uns war dahingehend relativ gering so das sie nicht wirklich ihren Status als mythische Kreaturen unglaublicher Macht einbüßen konnten.

In SL nehmen die Ewigen wiederum eine sehr aktive Rolle ein.
Doch dahingehend verhalten sie sich nicht wirklich wie diese uralten Kreaturen, die sie eigentlich sein sollten.

Die Archon, die die Finte mit dem plötzlich aus dem Schlund befreiten Anduin nicht durchschaut.
Die Winterqueen die ihr Siegel unbewacht lässt, so das der Kerkermeister es einfach holen konnte.

Einzig der Primus und Denathrius verhalten sich ihrer Rolle entsprechend, wobei der Plot das wir das Siegel des Primus direkt nach Torghast brachten wieder unglaublich dumm war.

Deswegen: WoWs Story funktioniert nur durch die Inkompetenz der Protagonisten.

Edit:

Die Alten Götter funktionieren auch da sie eben keine wirklichen Götter sind.
Im Vergleich zu Sterblichen sind sie unglaublich mächtig, ja, und dank der Leere sehen sie auch alle Möglichkeiten.
Doch ansich sind sie nur komplett wahnsinnige Fleischhaufen.

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Die Story an und für sich ist doch schon so Mega Schwachsinnig.

Der Jailer besiegt uns (den Spieler) und den Primus und nimmt uns den Schlüssel ab. Lässt uns aber am Leben und in Freiheit, warum.

Genauso nach dem Raid, er könnte mit einem Schlag alle seine Wiedersacher aus Azeroth ausschalten aber wieder lässt er alle am Leben und in Freiheit.

Zu 100% wird uns Sylvie im nächsten/übernächsten Patch den Schlüssel zum Sieg über den Jailer liefern da er ihr garantiert zu viele Infos gegeben hat.

Da bekommt ja Disney bessere Schurken hin.

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Also ich fand das Cinematic erstmal schön. Hab aber ja wie bekannt auch keine Ahnung.

„in Folge einer Katastrophe“ klang für mich wie, sie hätte nicht direkt eingreifen können und hat dann eben das Beste draus machen wollen. Muss natürlich nicht so sein, keine Ahnung.

Ich bin erstmal froh, dass Tyrande noch lebt (was irgendwie aber klar war) und was ich über das große ganze denken soll, lass ich mir die Tage auf YouTube von Bellular, Accolon und wie sie nicht alle heißen erklären.

Hatte ansonsten Schwierigkeiten die Quest „Siegel des Winters: Sprecht mit Ysera“ abzugeben. Die Ysera im Hain wo das Ritual stattfand ist zwar gehighlighted, aber der Questmark (siehe Map) zeigt zu einer anderen Ysera (die nicht gehighlighted ist)…

Ich sag dich, die Dinger sind zu teuer! schimpf

/e video guck ich gleich mal

/e2 mhh. Jeebus.
Es ist als wüssten storywriter das Martins (GoT) writing cool ist, das nachmachen, aber nicht wissen warum es cool ist und was der ausschlaggebende Punkt ist. War auch in GoT das Main Problem.

Weiß nicht was ihr habt.
Erinnert mich an manches Gangster-Boss oder Ordens-Oberhaupt-RP.

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Weder ein kosmischer Plot, noch ein Gegner den man aus Gameplay-Gründen nicht auch langfristig besiegen/bestrafen kann? Nah, das klingt unglaubwürdig. Das wäre ja tatsächlich was mit dem man im RP was anfangen könnte.

Dann liegt unter IF eben der/das „Stein/Juwel/Artefakt/Maschine von XYZ“ die Obermacker Zyx braucht um … irgendwas damit zu machen das dann 2 Addons später wieder völlig unrelevant ist.

Irgendwie ist es ein bisschen creepy,
Wenn von Story schreibe auf Gilden Konzepte über gegangen wird.

Wieso?

Nun als Storyschreiber habe ich dies zu meinem Beruf gemacht und verfasse entsprechend Drehbücher dazu. Also muss diese Person eine gewisse Erfahrung und Kenntnisse besitzen. Man überzeugt uns aber schon eine ganze Weile davon das diese zu viel vom falschen Baum geraucht haben.

Rollenspieler sind allesamt leihen darsteller die vielleicht eine grobe Ahnung davon haben was sie tun sollten. Haben das aber nicht immer. Wen man hinfällt und Mist baut versucht man es noch einmal.

Einer von beiden bekommt Geld um etwas dazu Stellen die andere nicht, zahlt dafür sogar.

Fazit: „Solche Vergleiche oder Beispiele müssen nicht sein.“

Großteil des Contents aus bfa konnte man auch easy im rp nutzen.
I mean, Horde vs Allianz. Ein klassischeres Szenario gäbe es eigentlich nicht.
Und trotzdem hockten die meisten in Sturmwind und antworteten - um hier einen gewissen Paladin zu zitieren: „Ich mag Krieg nicht.“

Und selbst SL bietet, wenn man schon nicht die Schattenlande thematisieren will, ausreichend Möglichkeiten für rp.
Immerhin ist die Geißel freigebrochen, als auch der KdV zurückgekehrt.

Oh, keine Sorge, natürlich werden wir in „Aufstieg der Eistrolle“ erfahren dass hinter dem ganzen ein ultimativer kosmischer Plot weit über dem was wir kennen steckt… die Schattenlande und die kosmischen Mächte dahinter sind schließlich noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Ich bin sicher da wird den Story-Experten bei Blizzard sicher noch weitaus irrere Dinge einfallen. *nickt weiterhin wissend*

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Der Über-Mega- Saiyajin-Loa?

Und hier ist das deutsche Cinematic.

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„World of Warcraft: A Reality Remade“ oder „Zovaal and the Master of the Universe“. Je nachdem was grade aktuell ist… „How to sell Cosmetics online (fast)“?

Zovaal macht seinen „Thanos Snap“ und zerstört das gesamte Universum einschließlich sich selbst. Wir Helden überleben dank Elune oder einem Gerät der Ersten und landen in einer neuen Realität, wo beinahe alles auf Null gesetzt wurde und ein Großteil der Geschichte entweder gar nicht passiert oder stark abgeändert passiert ist.

Zu Beginn erkunden wir nur die Königreiche Sturmwind und Orgrimmar mitsamt Umgebung (Elwynn, Westfall, Dämmerwald, Brachland, Durotar und Aszhara), welche aber alle die Größe der modernen Zonen besitzen (das heißt Haupstädte in der Größe von Suramar/Boralus zum Beispiel). Neue Patches und Erweiterungen fügen nach und nach mehr vom neuen Azeroth hinzu. Sturmwind und Orgrimmar sind derweil multikulturell (welche auch für Stadtwache, Armee etc. zählt) mit allen Völkern, sodass wir bereits zu Beginn alles Neue über sie lernen können.

Neue Spieler und alte Helden fangen alle in diesem neuen Azeroth an. Die gesamte alte Welt und Erweiterungen können per Gerät oder NPC erreicht werden. Mitsamt Debuff „Erinnerungen einer alten Realität“.

Ein sauberer Neustart. Willkommen zu World of Warcraft - Softly-Rebooting-The-Franchise.

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Gibt es deinen Post auch mit einem zu folgende roten Faden? I dont get the Point.

Btw gratz zum Storyschreiberlings Status, bekomm ich Lesestoff zum kritisieren?

Wie Oliver Kahn einst sagte: „Eier, wir brauchen Eier!“ Wir ist in dem Fall Blizzard.

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Fun fact: Steve Danuser fand das Ende von GoT „brilliant“ und fand die neuen Star Wars-Filme auch spitze. Da weiß man direkt, warum die Story jetzt so ist wie sie ist.

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