Elune die unfähige Gottheit

Ja da braucht man nicht weiter suchen. Haha. ^^

Die sollten Chuck Lorre oder David E. kelly einstellen, dann wärs wenigstens nicht unfreiwillig zum Lachen.

/e das Ende von GoT find ich nichtmal so schlimm.
Aber das Charverbiegen, und das kommt recht subtil daher.
So wie Jon Snow der halt 6 Staffeln lang kein bisschen rum flucht sondern eher wie ein Messdiener auftritt nur um dann Plötzlich wie n Rohrspatz rum zu krakeelen weil das bei den Publikumslieblingen Bronn/Tyrion ja funktioniert hat.

Sowas mein ich.

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Würde in dem Fall wohl eher mein Abo kündigen tbh.
Kann sowas absolut nicht leiden.
Schon in Warhammer mit Age of Sigmar nicht.

Die momentane Geschichte lässt sich ohnehin nicht mehr retten und nach Shadowlands geht es wahrscheinlich mit der nächsten kosmischen Macht weiter.

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Mag sein.
Aber warum sollte ich Warcraft spielen wenn alles was Warcraft war im reboot ausradiert wird?
Das ist es, was mich an solchen Aktionen immer stört.

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korrigiert

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Allianz, Horde, die Welt von Azeroth, die Völker bleiben ja alle da. Einzig diese grottenschlechte Geschichte die hinter dem allem steht wird ausradiert.

Licht oder Leben? Ich nehme Wetten an. Ich sage Leben und Licht schiebt man noch etwas auf, bis die Leute „Shadowbringers“ vergessen haben.

Auf ne Art würd ich die Idee cool finden, andererseits hast du da n Punkt.

Aber wenn die Story weniger „fancy“ würd und nicht sofort alles kollabiert wenn wir Champions nicht mal wieder die Welt retten, wär schon toll.

Alle Leute die damals ihre Chars beim KdD drauf gehen lassen haben,
müssen sich nun so verarscht fühlen… Kann die Story nicht unterstützen.

Das schlimmste was für das RP passieren könnte wäre ein Zeitsprung. Einfach mal ein paar Jahre Ruhe und dann mit Anduin als altem, weisen Mann weiter machen.

Ich werde jedenfalls versuchen, das Beste draus zu machen. Unsere Chars wissen ja nicht alles, was so passiert und selbst dieses Addon bietet RP Potential.

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Eben nicht.
Horde, Allianz und viele der Völker die heute existieren, sind auf die Auswirkungen von Zovaals Plan zurückzuführen.

Würde Zovaal also das Universum neu formen, und sich im reboot dabei selbst vernichten/aus der Geschichte des neuen Universums löschen gäbe es alles was es heutzutage an Fraktionen und Völker gibt nichtmehr, da es eben keinen glatzköpfigen Mann im Schlund gäbe der die Legion mithilfe der Nathrezim erschuf.

Und ohne jene, wären die Orcs nie nach Azeroth gekommen.
Ohne jene gäbe es keine Geißel, Allianz oder Horde.
Es gäbe nichtmal Nordend, die östlichen Königreiche, Pandaria oder das heutige Kalimdor.
Es wäre nur der ursprüngliche Riesenkontinent Kalimdor vorhanden, und die einzigen spielbaren Völker wären Nelfen im Imperium, Pandaren und Trolle.

Menschen, Zwerge oder Gnome entstünden nie, da ohne den Bruch des Kontinents die Gefängnisse der alten Götter nicht geschwächt würden und somit Yogg Saron nicht den Fluch des Fleisches in Umlauf bringen könnte.
Die Hochgeborenen würden niemals in’s Exil geschickt, und damit gäbe es nie thalassische Elfen.
Usw.

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Ach du meinst den vollkommen irrelevanten Retcon, welchen man einbauen musste, weil man feststellte, dass sich überhaupt niemand in irgendeiner Form für den Kerkermeister interessiert und man ihn deshalb rückwirkend zum Ub0r-Bösewicht machen musste der ja quasi für das gesamte Franchise verantwortlich ist und im nächsten Patch aufs Maul bekommt? Du sprichst von diesem vollkommenen Schwachsinn?

Zovaal ist nicht mehr als ein Discount-Sargeras, allerdings besitzt der Kerkermeister nicht die Tragweite eines Sargeras aus einem simplen Grund: Sargeras existierte innerhalb der Lore schon seit Jahren. Er war stets präsent: Medivh, Aegwynn, die brennende Legion, die Spaltung der Eredar, das Verschwinden des Titanenpantheons. Er war der ultimative Endboss von Warcraft und er wurde über Jahre hinweg aufgebaut diese Rolle einzunehmen.

Zovaal hingegen existierte vor anderthalb Jahren vermutlich noch nicht einmal und nun wird ihn schnell alles zugeschrieben, weil er ja soviel besser und gefährlicher ist als Sargeras. Er ist ja Titan++…und er ist so interessant wie Gras beim Wachsen zuzusehen. Die gesamte Geschichte von Warcraft 1 bis Legion funktioniert nach wie vor reibungslos, wenn ich Zovaal entferne. Entferne ich hingegen Sargeras zerbricht die Geschichte komplett.

Es gibt garantiert einen Trope auf tvtropes, denn man nun verlinken könnte.

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Im Hinblick des derzeitigen canons eben nicht.
Weil Sargeras nur die brennende Legion gründete durch eben Manipulation seitens der Nathrezim.

Ein soft reboot in dem Zovaal ein neues Universum erschafft und sich dabei selbst löscht ist, wenn es letztendlich zum selben Ziel (Allianz, Horde usw) kommen sollte, nicht möglich.

Wenn dann müsste man die gesamte Lore von Sl - eben das er im Grunde für alles verantwortlich ist - einem vollständigen retcon unterziehen.
Dann wäre ein soft reboot möglich.

Und würde das irgendjemanden, irgendwo, innerhalb der gesamten Warcraft-Community auch nur ansatzweise stören? Gibt es dort draußen wirklich irgendjemanden der sagt: „Ja! Zovaal ist ein genialer Bösewicht!“…okay ja gibt es bestimmt aber derartige Fische wären auch mit einem Plot Marke Sharknado zufrieden und zählen deshalb nicht.

Es gibt keinen derzeitigen Canon, weil alle Charaktere und Ereignisse unzuverlässige Erzähler sind und alles eine Frage der Perspektive ist.

Ich will keinen reboot, ich will schlicht dass sie aufhören überhaupt einen großen Hauptplot zu schreiben. Einfach zurück gehen zu unabhängigen Questreihen und Fokus auf die einzelnen Zonen. Das hatte Blizzard sogar in eher miesen Addons oft ganz gut hin bekommen und da versaut es auch viel weniger wenn mal einer der kleineren Plots mies ist. Und wenn wir einfach jedes Addon eine neue Insel auf Azeroth bereisen klingt das für mich immernoch nach einer großen Verbesserung. Und alte Zonen kann man einfach nach und nach in Patches updaten.

Der kosmische Unsinn kann von mir aus so bleiben wie er jetzt ist, ich will den nur nicht wieder im Fokus haben. Bleiben wir bei kosmischen Mysterien und Teasern und bleiben bei den wichtigeren Geschichten einfach mal bodenständig, das reicht dann schon.

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Drustvar war da wirklich ein Glanzpunkt in BfA.

Lol. Licht oder Leben? Die Wetten laufen noch.

Das ist genauso wenig eine Vorhersage wie dein reboot. Weder das ablassen vom Plot noch der Reboot wird passieren. Das wäre lediglich meine Präferenz.

Vorhersagen zu WoW habe ich aufgegeben.

Solange Danuser und co. schreiben wird es ohnehin nur noch weiter bergab gehen.

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Nein.
Zovaal ist absolut kein genialer Bösewicht.
Er ist generisch mit dem 0815 Ziel alles zu unterjochen.
Keine Tiefe.
Nichts.

Aber Sargeras war auch absolut nicht interessant.
Das was die Legion interessant machte waren andere Mitglieder wie Archimonde, Kil’jaeden.

Und wie bei Zovaal heutzutage wurde ihm auch im Nachhinein viel zugeschrieben.
Medivh, Aegwynn.
Sargeras wurde nämlich das erste mal im Warcraft 2 manuel - „It is rumored that Gul’dan has entered into a pact with a sect of Daemons loyal to the Daemonlord Sargeras who are willing to aid the Warlock in finding their master’s Tomb“ - namentlich erwähnt.
Und das auch nur als random Dämonenlord.
Die ganze Geschichte des gefallenen Titanen wurde später drum herum gewickelt.
Also nein, nur weil Sargeras nun länger als Meister Proper existiert macht ihn das nicht besser.
Beide waren schlicht generische Antagonisten.

Ein Reboot würde auch nix ändern, da die Schreiber immernoch die selben wären.
Es würde dann schlicht trotzdem mit einer kosmischen Macht weitergehen.

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Einen richtig guten Bösewicht zu schreiben ist auch gar nicht so einfach. Im MCU gibt es auch nicht nur Thanos, sondern CGI Bösewicht Nr. 1 bis 4. Mit dem Lichkönig, Garrosh und Guldan hatten wir schon einige recht gute, dazu Illidan als tollen Antiheld.

Leider ist Sylvanas so oft hin und her geswitcht, das sie weder ein toller Bösewicht noch ein toller Antiheld ist. Schade.

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