das kommt alles noch. immer mit der ruhe, brauner. rom wurde auch nicht an einem tag erbaut.
Ich mag die Fraktionsgrenzen. Das spricht für mich dagegen und ich hoffe, dass es zumindest bei den opt/in/out und getrennten Städten bleibt^^
Dann kann ich einfach immer den Filter setzen und gut ist. Ich gönns euch ja aber das heißt doch nicht, dass ich mitmachen muss oder?
Die Blueposts sowie den letzten Absatz nochmal langsam, Wort für Wort lesen, verstehen, darüber nachdenken, was das bedeutet und im Anschluss deine Aussage nochmal hinterfragen.
Bitte gerngeschehen.
Was ist hier aber die Begründung? Du magst Fraktiomsgrenzen, aber warum?
Gibt immer was, was man nicht mag, aber damit leben muss.
Ich hab ja geschrieben, dass ich es euch gönne und ich dann halt die Filter nutzen werde. Wenn ich pech habe dauert die Suche nach Mitspielern für mich dann halt ewig oder ich finde keine volle Gruppe. Damit muss ich dann leben und evtl. Entscheidungen treffen
Es ist halt ein Spiel und da muss ich nicht immer logisch begründen, warum mir eine Option besser gefällt als eine andere. Ist ja keine Physikklausur. Ich mag einfach bestimmte Völker ungern in OG rumgammeln.
Du könntest mich genauso gut Fragen warum ich Elfen lieber mit maximal langen ohren mag oder warum ich Zwerge schön dick haben will …da kann ich dir auch keine logische Antwort geben.
Ich würde gemischte Hauptstädte der jeweiligen Fraktionen ebenso als komisch auffassen.
Ein Cross-Faction-Play inkl. Gilden etc pp ist eine gute Sache, wofür sich eine neutrale Haupststadt (Dalaran/Shattrath) zur allgemeinen interaktion bestens anbieten würde.
Das wäre ein für mich guter Weg zur Verbesserung des Gameplays und der Beibehaltung von Faction-Identity.
Hallo.
Wir möchten uns entschuldigen, dass wir hier eingegriffen und die beiden Threads, die sich mit demselben Thema befassten, zusammengeführt haben.
Wir möchten doch darum bitten, wenn möglich bereits bestehende Threads zu verwenden. Bitte achtet hierbei aber bitte auf das Alter der Threads, sind diese bereits in den Tiefen des Forums verschwunden oder einige Monate / Jahre alt ist es besser einen neuen zu erstellen.
Sollen sie doch machen. Aber alle die Silvanas gefolgt sind etwas foltern und für die Orcs schlage ich die Käfighaltung vor.
Ich finde es irgendwie immer etwas nervig, wenn man sich die Mühe macht seinen Standpunkt zu erklären, Beispiele bringt etc. und man dann immer mit so komplett verallgemeinerten Schlagwörtern abgespeist wird…
Sagt doch bitte nicht immer sowas wie „das macht die Lore kaputt“, „von der Geschichte von WoW macht das keinen Sinn“ usw. sondern erklärt mal genau an Beispielen aus dem Spiel wo da jetzt was nicht zusammenpasst (bezogen auf das Fraktionsthema). Ich hab manchmal das Gefühl, dass die Leute hier das Spiel überhaupt nicht gespielt haben sondern sich irgendwie darauf beziehen dass auf irgendeiner Verpackung oder in irgendeinem Werbetrailer mal was vom großen Fraktionskonflikt gesagt wurde…
Die allermeisten Server sind einseitig belegt, weil Spieler nunmal dahin gehen wo bereits viele sind. Da Open-PvP aber sowieso keine Rolle mehr spielt und die allermeisten Gruppenaktivitäten sowieso Serverübergreifend funktionieren, ist das Gleichgewicht der Fraktionen auf einzelnen Servern auch nicht wirklich relevant.
Das was zählt ist wie die Verteilung innerhalb von Regionen (also z.B. Europa oder sogar Deutschland) aussieht und da gibt es eben mittlerweile mehr Hordler als Allianzler. Noch viel drastischer fällt das ganze dann aus wenn man eben nicht auf alle Spieler guckt sondern eben auf jene die „höheren“ Content bespielen also M+ und Raids ab einer gewissen Schwierigkeit…
Auf welche Art und Weise wird hier RPG Inhalt vernichtet wenn Spieler beider Fraktionen gemeinsam Raids/Dungeons besuchen können?
Seit beinahe anbeginn von WoW laufen auf beiden Seiten die selben Klassen rum, werden die gleichen Dungeons und Raids gemacht. Unsere Charaktere arbeiten ständig mit der Gegenseite zusammen, können mit allen namhaften NPCs der Gegenseite sprechen und kooperieren. In Legion hatten wir gemeinsame Klassenhallen und als Anführer unserer Klasse hatten wir Champions unter uns die aus beiden Fraktionen kamen. Das einzige mal dass man sich entscheiden konnte NICHT mit der anderen Fraktion zu kooperieren war als man sich in BfA auf die Seite von Sylvanas stellen konnte und eben jene Entscheidung wurde dann im nächsten Addon als „ist nie passiert“ völlig ignoriert… also sag doch bitte wo genau hier RPG flöten geht? Wenn ich etwas aus RPG Sicht unrealistisch finde, dann dass wir zwar ständig auf der Führungsebene zusammenarbeiten aber sich die „einfachen“ Champions der Fraktionen nichtmal unterhalten können…
Das Tank-Problem gibt es natürlich seit jeher aber ist sicher nicht das was die Allianz davon abhält in höheren Inhalten mehr zu reißen. Eine Mythic-Raidgilde auf Ally Seite löst sich bestimmt nicht auf, weil man keine 2 Spieler findet die bereit sind zu tanken weil sie es langweilig finden und im DMG nicht auf 1 stehen…
Das kann ich so nicht stehen lassen!
Du sagst: Man müsste die Allianz irgendwie so gestalten „dass man da hin will“, dann würde das schon passen. Meine Aussage war, dass man in der Vergangenheit bereits versucht hat diesen Weg zu gehen in dem man z.B. der Allianz Boni im Warmode gegeben hat oder eben auch Racials die zumindest für M+ klar im Vorteil sind und es eben dennoch nichts gebracht hat, weil die Spieler eben da Spielen wo sie die entsprechenden Spieler finden. Also ja die Boni sind bedeutungslos…
Du bist also der Ansicht, dass soviele Spieler Horde spielen weil sie die Völker interessanter finden und die Story? Wie erklärst du dann, dass dieser Effekt immer weiter zunimmt und die Scheere weiter auseinander driftet? Sind die Allianzspieler dann eines Morgens aufgewacht und haben sich gedacht „ach ich glaube auf Horde sind doch die interessanteren Völker“? Und wieso hält dieser Effekt an, obwohl die Horde-Story in den letzten Jahren völlig gegen die Wand gefahren wird? Wo auf Hordenseite ständig prominente NSC aus dem Spiel genommen werden? Wo in BfA das als „Factionpride“-Addon beworben wurde die Horde überhaupt keinen Grund hatte sich irgendwie Stolz auf ihre Fraktion zu fühlen weil man je nach persönlicher präferenz entweder Dinge tun sollte die einem nicht richtig vorkamen (und man klar als der Schuldige am Krieg dargestellt wurde) oder dann im späteren Verlauf gewungen wurde gegen die eigene Fraktion zu arbeiten die sich gegenseitig zerfleicht hat. Also da fühlte sich ganz ehrlich der Storyarc um Jaina aus Sicht eines Allianzchars deutlich befriedigender an…
Eine klare Meinung zu haben und bei dieser zu bleiben egal wieviele Argumente dagegen sprechen oder wieviele der (falls vorhanden) eigenen Argumente entkräftet werden ist dieser Tage ja auch irgendwie modern…
Pah!
Der einzige Fehler von sylvanas war, dass sie nachdem Baum aufgehört hat.
Da ich mich eh zu jener Gruppe bekenne, die in der Fraktionsbarriere einen der größten Hinderlichkeiten von WoW sehe, freue ich mich über diesen ersten Schritt. Weitere, die zu einer Egalisierung der Fraktionszugehörigkeit beitragen dürfen von mir aus in Zukunft gern folgen.
Meine Gründe liegen hier teils auch im Gameplay, mehr jedoch in der Lore. Wie ich früher schon mal schrieb war mir das Fraktionssystem stets viel zu zementiert. Fraktionsparteien konnten nicht die Seiten wechseln oder gar gänzlich eigene Wege einschlagen, ohne das Spieler danach nicht mehr zusammen hätten spielen können. Dies führte dazu, dass Plots wie Teldrassil oder Garroshs „Wahre Horde“ stets auf einen durchgeknallten Oberfrosch hinauslaufen mussten, den es als Rebell zu bekämpfen gilt. Andere Plotandeutungen wie der Wechsel der Blutelfen zur Allianz (MoP) oder die Wahl zwischen Loyalist und Pro-Saurfang konnten am Ende nur ins Leere laufen und zu Enttäuschungen führen.
Ein gelockertes Fraktionssytem bietet hier die Möglichkeit um erste Schritte einzuleiten, die diese starren und lang ausgetrampelten Pfade endlich begraben. Zumal es an Lächerlichkeit eh nicht mehr überboten werde kann, dass sich Horde und Allianz immer wieder die Köpfe einschlagen, während am Ende eines jedem Addons eine kosmische Bedrohung abgewendet werden muss, die sowohl Horde als auch Allianz mitsamt Heimatplaneten aus dem Universum fegen will.
Daher einfach mal ein großes Dankeschön von mir. Auch wenn selbst ich noch der Ansicht bin, dass dieser Schritt ein wenig arg spät (vielleicht sogar zu spät) kommt.
Bei den anderen Punkten kann ich zustimmen aber bei dem nie, egal wie oft ich ihn lese ^^
Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Sieht man ja auch in unserer Geschichte…im Krieg arbeiten Länder gegen einen Gegner zusammen und danach geht der Hass von vorn los.
Unschön? Definitv aber nicht unrealistisch für mich.
Und ja ich glaube selbst wenn die Erde morgen von einer außerirdischen Kraft angegriffen werden würde und wir das überleben, werden wir uns danach wieder die Köpfe einschlagen.
Das liegt nur daran, dass du dich noch nicht mit einem attraktiven Worgen eingelassen hast. Das würde deine Meinung sofort ändern.
Das mag sein, aber mit dieser Art Erzählung werden wir seit 17 Jahren unterhalten, womit es mittlerweile einfach abgenutzt ist. Eventuell werden sich ganz andere Erzählperspektiven durch die Fraktionsgrenzenauflösung ergeben.
Definitv
Mir ging’s nur um den unrealistisch Vorwurf
Wobei wir auch noch keine wirklich kosmische Bedrohung vor uns hatten, die uns binnen kurzer Zeit vom Planeten Erde hinweg fegen möchte. Von daher hinkt der Vergleich ein klein wenig.
Wie gesagt. Ich hab wenig Vertrauen in die Menschheit
Selbst dann glaube ich würde es danach noch Krieg geben ^^
Bin eher der Katzenmensch. Tut mir leid ;(
Ja klar ist es für dich Mist. Aber ka was dich daran stört wenn Person X mit Person Y spielen will. Du bist ja nicht in der Unterliegenen Fraktion und findest immer Leute, man muss auch mal über den Tellerrand schauen. Das können aber anscheinend sehr viele nicht.
Man sollte es einfach mal einsehen, dass Fraktions gedöns ist ausgelutscht. Wenn man 10 Mio spieler hat 5 Mio Ally und 5 Mio Horde, kann das ja Funktionieren, aber nicht bei ca. 1Mil davon 80% Horde. (zahlen sind spekulationen)
Darüber hinaus würde dieses „Fraktionszugehörigkeit“ immer wieder seit anbeginn von Blizzard selbst nicht Konsequent durchgezogen. Wieso stehe ich als Undead z.B neben einem Nachtelfen in Oribos? Wieso kämpfen ständig Horde und Allianz Seite an Seite?
Kann ich nachvollziehen, ich bin auch so eine Art Hobbymisanthrop. Allerdings glaube ich eher nicht, dass die Keilereien auch so derart schnell ausbrechen würden wie in WoW, wo sich ja quasi die kosmischen Bedrohungen gegenseitig die Klinke in die Hand drücken.
Edit, weil es vielleicht etwas undeutlich formuliert sein mag: Darin liegt für mich eben die Lächerlichkeit am Fraktionskonflikt. Wenn zwischen den kosmischen Bedrohungen immer ein paar Jahrzehnte bis Jahrtausende lägen und andere Figuren mit anderen Sichtweisen die Fäden zögen, so würde ich vermutlich nix gegen sagen, wen der Fraktionskonflikt irgendwann wieder ausbricht. Aber so? Ne, da kann ich inzwischen leider nur noch drüber lachen. Schließlich muss in WoW ja quasi täglich damit gerechnet werden, dass irgendein Obertitansuperoldgod die Bühne betritt und Azeroth bedroht. So war es bisher ja auch immer.