Es war eine tolle Zeit, aber

Dann frage ich mich warum andere Spiele egal ob Abo oder Free2Play sind es schaffen das durch Berufe an gutes Equip kommen kann was in vielen dingen sogar besser als aus Dungeons/Raids sind.

Dases ein angeblicher Themepark wird stimmt nicht mal weil so würden die Berufe auch mal interessant sein und nicht immer nur Dungeons/Raids

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Weil es eben unrerschiedliche Spielprinzipien gibt, aber in WoW sind das relevante eben die Endgameinhalte. Auch funktioniert in WoW extrem viel über Belohnungen.
Raids, Dungeons, PVP sind eben Inhalte die jeden Patch über viele Monate interessant sein müssen.
Klar… man kann dort auch Dinge droppen lassen die die Berufe dann brauchen, die besten Dinge dann eben BoP sein lassen und und und. Aber das ist ja nur kompliziert exakt dasselbe was jetzt auch passiert.

Ich sehe die Zukunft der Berufe einfach woanders. Nämlich neben dem „Einstiegsgear“ und einigen wenigen guten Sachen (halt so wie es seit Classic immer war wenn auch schon mal besser als heute) vor allem im Housing.
Um das Housing könnte man die Berufe komplett neu aufstellen und ihnen einen sehr relevanten Platz im Spiel ermöglichen und das ohne Experimente mit dem Gearsystem.

Die Notwendigkeit Verbesserungen an den Berufen durchzuführen sehe ich absolut zu 100%. Ich finde eben nur die Kombination mit dem Housing als viel zielführender an.

Selbst wenn kein Housing käme könnte man die Berufe interessanter da stehen lassen so das es nicht nur für Anfangsgear ist sondern auch wirklich dort gleichwertige Rüstung/Waffen gibt für Raids denn ich habe so oft erlebt das man 1 Waffe aus dem Raid braucht und nie droppt warum also kann mich nicht Schmied nehmen und dem dafür Waffen schmieden lassen die 5% schlechter als die Waffen aus dem Raid sind denn so würde Schmied auch etwas an bedeutung bekommen.

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Wie soll das aussehen?

Warum soll derjenige der seinen Beruf macht, nicht in der Lage sein die BIS Rüstung z.B zu craften?
Er soll halt Mats dafür sammeln etc, es soll ja dementsprechend etwas „dauern“.
Man soll es ja nicht hinterher geworfen bekommen.

Du spielst doch dieses Spiel, wieso spricht man denn so darüber, unverständlich. :see_no_evil:


Aber die Kombi mit dem Housing interessiert mich wirklich, also wie du dir das vorstellst.

Bin nämlich Housingverfechter

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Wie viele sich dann auf den Schlips getreten fühlen wenn Schmied,Lederer,Schneider BIS Rüstung herstellen können wird leider zu groß sein und dann werden Berufe wieder in Bedeutungslosigkeit geschickt

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Gabs in Legion doch auch, wenn ich mich nicht irre? Oder irre ich mich?
Naja, nichts destotrotz, muss man die Berufe integrieren/verbessern…

Für mich sind Berufe ab Cata keine Berufe mehr sondern einfach nur kleine neben Produkte die ein vielleicht für die Levelphase und für die 1-3 HC Dungeons etwas an wert verleihen aber alles danach ist einfach nur müll und zeigt das Berufe einfach nicht wert sind auf ein punkt zu bringen das man sagt das dort nicht nur für Levelphase und 1-3HC Dungeons etwas wichtiges dabei ist.

Trommeln bringen jetzt auch nicht soviel interesse an den Beruf Lederer weil das nur 1 wichtiges Item ist.
Von Legendary-Rollinge sind Berufe einfach in meinen Augen nicht wert die zu Skillen und das finde ich einfach Traurig und Schade

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Bin ich strikt gegen… das fördert nur den verkauf von noch mehr Token…

In dem die berufe Dinge herstellen die man im Housing benötigt. Gegenstände, Schmuck, "Spezialeffekte (Verzauberer)… in fast jedem Beruf dürfte man Dinge finden die man im Housing nutzen kann.
Dazu ev. neue Berufe die das Haus selbst betreffen wie Zimmermann oder Steinmetz.

Weil du dann Spieler wieder indirekt in die 2 Berufe zwingst die das herstellen könne. Ausserdem muss man dann die Dropchance im Raid selbst natürlich noch mal senken. Denn der Gearingprozess muss eben zumindest einen guten Teil des Patches abdecken.

Sorry aber das ist einfach ein feststehen der Begriff. Eine Sandbox würde den Spieler einfach nur in eine Welt werfen. Was er dann daraus macht. …seine Sache. Der Endcontent wird hier sozusagen „Spielergemacht.“ EVE online ist wohl das bekannteste Beispiel, New World geht auch sehr stark in die Richtung.
Themepark ist der Weg wie in WoW aber auch FF14 gehen. Das Spiel stellt „Ereignisse“ zu Verfügung die zum ZIel führen wie eben Raids, Dungeons, Storylines, PVP,… Der Spieler ist wie der Besucher in einem Freizeitpark.

Nur doof das bei der WoW-Marke kein Gold aus dem nichts kommt und nur von Spieler A(Hat genug Gold in der Tasche) an Spieler B das Gold schiebt und somit einfach nur eine Verschiebung von Spieler zu Spieler ist und somit das Token nicht mal relevant ist

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In Bezug zu

Sieht man doch deutlich dass die Sichtweisen doch total auseinander gehen.
Die absoluten bis items zu craften ist in seinen Augen nix wert.
Ja was will man denn sonst?
Natürlich die Sachen hinterher geschmissen kriegen.
Den Aufwand ein mythic adäquates item craften zu können will doch einfach niemand haben.
Man kann sich ein legy craften und sogar nen slot mit 230 versehen wo man evtl loot Pech hatte, ist doch super für zwischendurch.

Wenn Waffen/Rüstungen bis NHC oder HC fähig wären könnte ich ja mit noch leben aber so wie die Berufe jetzt sind lohnt sich es nicht wirklich dafür etwas zu skillen wenn es keine richtige bedeutung hat

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Der Token bewirkt das Spieler mit Geld und der Bereitschaft das auszugeben sich Dinge schnell zusammenkaufen können. Je besser und je teurere um so schlimmer wird es. Der Token ist DAS Problem in WoW.

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Wenn das Token ja das Problem wäre hätte Blizzard es nie eingeführt nur mal so nebenbei

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Der Token ist eine Goldgrube für Blizzard, er setzt damit Blizzards wichtigstes Ziel um… er ist eine Gelddruckmaschine. Was nicht heißt das er gut für das Spiel sein muss…

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Ich sehe dennoch kein Problem mit der WoW-Marke denn damit wird kein Gold aus dem nichts generiert wodurch WoW-Marke nicht mal relevant ist.

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Das ist einfach falsch. Die Marke bewirkt das Spieler mit Geld sich Gold kaufen können. Damit bekommen sie einfach und schnell alles was für Gold käuflich ist. je mehr das ist umso schlimmer wird es. Zusätzlich erhöht das den preis des token durch Nachfrage. Das führt zu Teil 2 des Problemes…
In WoW ist Gold aus dem nichts erfarmbar. Je höher der Tokenpreis umso lohnender ist das. Das führt dann zu immer mehr farming natürlich auch durch Bots, die dieses Gold dann sehr wohl „erzeugen“.

Das Hauptproblem bleibt aber das Spieler umso schneller an ihr gear kommen je mehr Geld sie in token investieren.

Dat finde ich gut. z.B der Kürschner/Lederer macht dir einen „Traumfänger“, diesen kannst mittels Verzauber verzaubern. Dadurch kannst du einen Buff bekommen, der in auswählbaren gebieten aktiv wird.

Dann sollte Blizzard mehr dafür tun das Bots endlich mehr als nur Bann bekommen sondern direkt auch eine Klage damit dieser müll aufhört.

Solange wie nur mit Accountbanns bestraft wird werden bots sich immer mehr und mehr Accounts machen weil man die einfach zu einfach bekommt.

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Die meisten Hersteller dürften in Ländern sitzen in denen sie juristisch nicht angreifbar sind.

Selbst dort müssen die Nutzungsbestimmungen und Rechte der Spielehersteller eingehalten werden sonst könnte jeder behaupten WoW wäre sein Spiel in dem Jeweiligen Land und das wäre Laut deiner Aussage Juristisch nicht korrekt.