Eure größten Wünsche für WoW

Oh, da fällt mir einiges ein! :smiley:

Housing
Housing ähnlich, wie man es aus LotRO kennt.
Man kann sich an verschiedenen Standorten in einer Nachbarschaft ein Haus kaufen und es gibt unterschiedliche Häuser mit unterschiedlichen Preisen zur Auswahl.
Die Nachbarschaften selbst sind „offen“ und die jeweiligen Häuser sind durch Phasing abgekoppelt.

Zusätzlich könnte man kosmetische Berufe einführen (Möbelbauer für Möbel, Sticker für dekorative Banner etc., Zierschmied für verschiedene Beschläge am Haus) um das Haus individuell gestalten zu können.

Hauptstädte
Ich würde es echt cool finden, wenn man die kommenden Hauptstädte wieder sinnvoll gliedern würde.
Die Spielerschaft löst sich in Städten wie Orgrimmar oder Stormwind komplett auf, weil alles so verstreut ist.
Einen festen Crafting-Disktrikt, in dem auch entsprechend immer etwas los ist z.B. würde ich sehr cool finden - Dalaran hat da sehr viel auf einem Fleck geboten und hat mir wirklich gut gefallen, was das angeht. Insbesondere das alte Dalaran.
Horde und Allianz lagen sich genau gegenüber, der Craftingdistrikt war mittig dazwischen und die Mitte war noch offen.

Egal um welche Uhrzeit man an welcher Stelle in Dalaran war, es war immer etwas los und es hat sich entsprechend auch wirklich nach „Hauptstadt“ angefühlt.
Dalaran ist für mich vom Layout her wirklich hervorragend gelungen.
Es gab keine „Toten“ Bereiche in der Stadt.

Catch-Up Mechaniken
Das ist etwas, das wahrscheinlich viele Leute anders sehen aber etwas, das bis WotLK sehr präsent war und danach immer mehr an Bedeutung verloren hat ist der Gedanke eines „Mainchars“.
Auf der einen Seite ist es natürlich aus Sicht der Verfügbarkeit von gewissen Klassen und Rollen wirklich super, wenn jeder möglichst unkompliziert alles auf ein gewisses Niveau ziehen kann, auf der anderen Seite fehlt mir dadurch einfach die identifikation mit den Chars, was sich dann auch häufig genug durch „Was ist grad Imba? Ok, ich rerolle mal eben“ äußert und eine Flut von Imba-Klassen hervorruft.

Das sorgt leider viel zu häufig für ein Aussortieren durch eine „Bring the Class, not the Player“ Einstellung.

Mythic+
M+ finde ich grundsätzlich super aber dieser ursprünglich als Challengemode eingeführte Content hat mittlerweile für meinen Geschmack viel zu viel Einfluss auf das Spiel.
Dabei stört mich nicht die Herangehensweise, sondern viel mehr die Tatsache, dass das für mich in ein Rollenspiel nicht wirklich reinpasst.

Normal, Hero, Mythic und dann ein Challengemode mit kosmetischen Belohnungen und Achievements würde ich angebrachter finden als eine Mechanik, die es ermöglicht die Raids komplett zu umgehen.

Ja, mir ist bewusst, dass das für einige Spieler genau deshalb ein super Asset ist aber das sehe ich klar anders. Die Begründung ist dann immer „Ich will aber nicht raiden müssen, um an das beste Equipment zu kommen“ und das - bei aller Liebe - ist für mich einfach kein vernünftiger Grund.
Aber das wird ja schon in anderen Threads ausreichend diskutiert und soll hier jetzt gra nicht vertieft werden, es geht ja nur um Wünsche :stuck_out_tongue:

Der Wunsch also: M+ mit dem aktuellen Belohnungssystem weg und ein rein kosmetisches Ding draus machen. Quasi eine Art „Prestigemodus“ für Dungeons.

Gilden
Gilden haben durch die Einführung des Community-Tools stark an Bedeutung verloren, was ich echt schade finde.
Es wäre schön, wenn man das Zusammenspiel in Gilden wieder mehr belohnen würde und entsprechend attraktiver macht.
Möglichkeiten gibt’s ja diverse: GvG Content, Gildenhallen mit speziellen Boni auf Erholung, Crafting oder Buffs, die man sich beim Quartiermeister abholen kann.
Das alles sollte minimal gehalten werden, damit es nicht so aussieht, dass man quasi auf eine Gilde angewiesen ist aber sowas wie Heal oder Damage Buffs im niedrigen prozentualen Bereich oder eine erhöhte Chance auf Proccs beim Craften wären sicherlich ein Anreiz für viele Gildenlose, um sich wieder eine Gilde zu suchen.

Zusammengefasst: Ich würde es gut finden, wenn man die Spielerschaft wieder mehr zusammenbringt und ein paar Community-Features wie Housing oder Gildenhallen hinzufügt. WotLK war da meiner Meinung nach ein gutes Mittelmaß zwischen Solo-und Gemeinschaftsspiel.

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Mein Wunsch, ganz im Gegenteil, weitere Belohnungen für SpielerInnen, die M+20 schaffen.
M+ ist ein toller, herausfordernder Inhalt, der Wiederspielwert für Dungeons bietet. Es ist eine gute Alternative zum Raid und zu PVP und sollte vom Item lvl des Gears gleichberechtigt geführt werden.

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Sehe ich absolut genauso!
Es ist aber ein Aspekt, der WoW mehr in richtung eSport rückt und das mMn. für Rollenspiele der Stimmungs- und Communitykiller schlechthin.

Ich würde es einfach lieber als ergänzenden Content sehen und nicht als Stand-Alone aber wie gesagt, da gehen die Meinungen definitiv Weit auseinander und ich kann die Motivation dahinter schon verstehen. Ich sehe es nur einfach nicht so :stuck_out_tongue:

Itemscaling, damit nicht-raider den Content ohne Nachteil bespielen können, wäre mir persönlich an der Stelle lieber. Ist eben Geschmackssache und ich kann auch damit leben, dass es so ist, wie es ist. Mein Wunsch wäre trotzdem ein anderer :joy:

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Aber ist es doch. Ergänzend zu PVP, Raid und Farmingaktivitäten im Endgame Content.

Stimmungskiller: Ist die Stimmung auch durch mythische Raid-Gilden und Arena/BG Gladiatoren gekillt? Weil falls dem so ist, müsste man jeden kompetitiven Inhalt für den ‚Sake of‘ Rollenspiel streichen.
Hättest man dann nicht mehr Frieden auf einem RP Server?

Itemscaling: die Items, die man sich durch das Bewältigen von schweren Inhalten erspielt, sollen auch diesen Wert behalten.

Mein Wunsch: Bitte weite so mit High-End Content für M+, Raid und PVP.

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Gut, das sehe ich etwas anders.
„Ergänzend“ würde für mich in dem Fall bedeuten, es gibt einen roten Faden, den man durchläuft und dann gibt es noch abseits davon etwas, wenn man damit fertig ist.
Aber eben nicht, dass es eine Stand-Alone Alternative ist.
Wie gesagt, ich denke das ist einfach Geschmackssache und muss auch gar nicht groß und breit diskutiert werden.
Du kannst hier jetzt gerne noch weiter versuchen mich vom Gegenteil zu überzeugen aber das einfachste wäre sich darauf zu einigen, dass man sich uneinig ist, meinste nicht? :stuck_out_tongue:

Nein :smiley:
Ich möchte kein RP Spielen aber der rote Faden endet für mich beim Endboss einer Expansion und sollte mMn. auch der logische Antrieb der Itemspirale im PvE sein.

Es ist für mich logisch und vertretbar, wenn man durch unterschiedliche Schwierigkeitsgrade (normal, hc, myth) einen sauberen Übergang und eine extra Herausforderung schafft.
Es ist für mich nicht logisch, wenn man den Boss des ersten Dungeons einer Erweiterung in überragender Zeit umklopft und sich auf diese Weise vergleichbares Gear erspielen kann, wie bei den größten Gegnern und Storytreibern der Expansion.

Es geht auch nicht um kompetitiven Inhalt - das hatte ich ja auch jetzt schon doppelt erwähnt. Es geht mir um die Itemspirale und die Möglichkeit, meiner Meinung nach essenziellen Content zu umgehen und trotzdem auf dem gleichen Ausrüstungsniveau zu landen.

Deshalb fand ich den ursprünglichen Challengemode auch so gut :slight_smile:
Der Wettkampf soll ja gern stattfinden, das Belohnungssystem ist für mich nur in dem Kontext nicht schlüssig.

Die Frage an der Stelle ist aus meiner Sicht viel eher, warum das so sein sollte, wenn es doch nur um „competitive Content“ geht. Dann müsste man mit entsprechendem Ranking ja genug belohnt sein.

Ist für mich an der Stelle nicht schlüssig, sorry ^^
Aber ich weiß, dass es eine ganze menge Leute so sehen wie du und das ist auch völlig in Ordnung so - ich tu es halt nicht und das sollte dann entsprechend genau so in ordnung sein, hm? :wink:

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Da ich hier keine ellenlange Diskussion vor den Zaun brechen möchte, weil mir das bisherige Format des Threats gefallen hat, belasse ich es mit diesem letzten Post.

Aber genau so ist es doch Momentan: Der rote Faden als Geschichte/ Lore der Expansion (Paktkampagnen, Fraktionen, Hintergrund etc.) und abseits davon, gibt es Inhalte bei denen man die Wahl hat sie zu bestreiten (siehe Endgame Content). Man steckt sich selbst die Ziele und entscheidet immer noch eigenmächtig, was man tun möchte. Und bei dieser Entscheidung hat man eben mehrere Dinge, die einen begeistern können. Die einen sitzen gerne am Abend in Goldshire, die anderen beißen sich gerne an Mueh’Zala +23 die Zähne aus. Wieder andere jagen dem 500sten Mount in der Sammlung hinterher.

Da ich nicht ganz verstehe was Dein Punkt ist, bin ich mir da nicht so sicher.

Und nach der Logik sollte man ja überhaupt kein Gear durch PVP erspielen, sind ja nur Amöben im Angesicht der monumentalen Lore. Wobei: Champions von Azeroth :thinking: :exploding_head:

Ich denke, dass viele moderne SpielerInnen die Herausforderung schätzen und es genießen kompetitiv unterwegs zu sein. M+ ist meiner Meinung nach eines der spannendsten Spielinhalte, welches sogar noch weiter belohnt werden sollte (Rewards für M+20).

Edit: Auch Dungeons sind mit Lore versehen.

Edit2:

Natürlich ist das in Ordnung. =)

In Legion z.B konnte man mit Blut von Sargeras alle wichtigen Mats kaufen für Berufe.
Das item selbst kann man in HC und Myth inis farmen, in WQ und das fand ich eig ganz nice…

Quasi nen Meta Item mit dem man alles andere kaufen kann…
Würde ich mir sehr gerne für für die alten gebiete auch wünschen also Vanille und BC zum beispiel.

Ich würde dafür Anima vorschlagen.

Bin mir sicher in 3-6 Monaten wächst uns das aus den Ohren :stuck_out_tongue: :smiley:

Stimmt, die Dailys in MoP die praktisch Pflichtinhalt waren, waren so viel abwechslungsreicher

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Genau das habe ich gesagt ;), netter Strohmann.

Aber in gewisser Weise wären sie mir tatsächlich lieber, so lange es sich in grenzen hält.
Um es mal konkreter zu machen, Ruf über Instanzen wie es in Classic, BC, WotLk, und Cata zu farmen, ggf. wieder mit dem Hero-Schlüssel Prinzip wie man es aus BC kannte wäre für der Idealfall. Vorausgesetzt der Schlüsselbund wäre Acc-Weit.
Weniger Beschäftigungstherapie, dafür mehr Instanzen oder Charaktertiefe.

„Seit WoD/Legion“ impliziert, dass es vorher nicht so gewesen sei. Was nicht stimmt, weil WoW schon immer repetitiven Content geboten hat.

Mein größter Wunsch wäre, dass man die Zeitwanderungskampagnen auch mit Level 50 weiterspielen kann. Ich möchte eine solche Kampagne mit einem Avatar komplett durchspielen. Man wird aber bei Erreichen von Level 50 einfach mitten in der Questreihe aus der Zeitlinie geworfen.
Natürlich ist es dann möglich, die Quests in der normalen Zeitlinie weiterzuspielen, aber das ist auf Grund der Leveldifferenz zu den Gegnern ziemlich sinnlos, jeden Gegner mit einem Schlag zu töten macht nun wirklich keinen Spass.
Auf der anderen Seite, wenn ich mit einem neuen Charakter in die Kampagne einsteige, ist es gar nicht möglich diese zu beenden, ohne vorher Level 50 zu erreichen. Wie soll man also jemals, alle Quests zu einer Kampagne durchspielen?
Mein größten Problem ist, dass ich den Sinn dieser Einschränkung nicht verstehe.
Warum bleiben mein Avatar und die Gegner nicht einfach auf Maximallevel stehen und man kann die komplette Kampagne beenden?
Klar, die dabei verdienten EPs entfallen, das würde mich aber nicht stören und das ist ja bei BfA genauso, wenn ich den Maximallevel erreiche.
Ich war total begeistert, dass mit den Zeitwanderungskampagnen auch die alten Gebiete mit Level 10-50 wieder attraktiv werden. Durch die Einschränkung, dass der Avatar unter Level 50 sein muss, wird das alles aber wieder ad absurdum geführt.

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Hey Bärchenb,

versuchs mal mit einem Levelstop!
Wenn dich die EP und das dadurch fehlende Gefühl von Fortschritt nicht stören und es dir nur um die Kampagne geht, dann mach entsprechende Stops und du kannst alles mit entsprechend starken Gegnern spielen :slight_smile:

Das ist der einzige Workaround dazu, der mir einfällt.

Den Levelstop kannst du bei Slahtz in Orgrimmar oder Behsten in Stormwind aktivieren :slight_smile:

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Vielen Dank,
dass es eine solche Möglichkeit gibt wusste ich gar nicht. Ich hatte mal bei Google gesucht, aber eigentlich nur Tipps gefunden, wie man das Leveln beschleunigt.
Für meine Blackb ist es jetzt leider zu spät (die ist jetzt auf 50), aber bei diesem Bärchen werde ich dann versuchen, auf Level 49 stehen zu bleiben.

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Was ich mir wünsche?
Dass wir mal so richtig verlieren, weil wir unsere Energie lieber in „gegenseitig die Köpfe einschlagen“ gesteckt haben, als in die Verteidigung von Azeroth.
Dass wir Spieler und eine Handvoll NPC uns auf unsere „fliegenden Festungen“ (Dalaran, Acherus, Vindikaar, das Ding von den DH und von den Hexern) zurückziehen müssen, um dann tatsächlich GEMEINSAM Azeroth zurück zu erobern. Angefangen bei den Ordenshallen und von da aus dann langsam die alten Gebiete.

Dabei können die Spieler wählen, ob sie lieber Fraktionsintern oder Fraktionsübergreifend das bewerkstelligen möchten.
Es gibt dann einige neue Klassen/Spec-Kombis wie Tank-Schamanen, DK-Heiler oder auch Volk/Klassen-Kombis wie Forsaken-Paladin, Dranei-Hexer
Und einen ganz neuen Helden wie den Tinker für Gnome, Goblins, Dranei und Vulpera

Wenn wir dann unsere Städte wieder erobert haben kommen neue Berufe hinzu, damit wir die Städte und Orte wieder aufbauen können.
Man könnte dann auch eine Art Gildenhousing machen (auch wenn ich persönlich kein Freund vom Housing bin). Wer in keiner Gilde ist, kann sich einem der „freien Häuser“ anschließen, damit man nicht gezungen wird sich einer Gilde anzuschließen. Evtl auch sowas wie „Community-Housing“.

Ich finde man könnte da ein sehr schönes Addon mit bestücken mit tollen Questreihen für Klassen, Völker etc

Kommt drauf an was du unter „gutes Ende“ verstehst.
Eine Heldin - nein danke.
Eine Rückkehr nach Azeroth - nein danke
ein neuer Job (Jailor oder Arbiter) - nein danke
Was ich ihr gönnen würde ist, wenn Anduin wieder er selber ist und sie quasi im „sterben“ liegt, ihre Seele „erlöst“ so dass sie ihren Frieden finden kann in einem Reich der Schattenlande ganz weit wech auf nimmer wiedersehen.

Das Problem bei Sylvanas ist nur, da hat sich Blizzard in was hineinmanövriert wo sie, egal was sie machen werden, einen S.hitstorm kassieren.

Die Eredar sind bereits bei der Allianz und nennen sich jetzt Draenei. Was du meinst sind die Man’ari. Eredar ist der Oberbegriff. Wie Elfe auch der Oberbegriff für Nachtelfen, Hochelfen, Blutelfen Voidelfen und Nachtgeborene ist :wink:

Bedanke dich bei den Gründern von Blizzard, die das Unternehmen an Activision „verkauft“ haben

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Das gefällt mir von der Idee her sehr gut aber dann müsste man wohl die ganze Welt vor der „neuen Expansion“ zur Chromiezeit machen oder? Komplett alles verlieren also ein Catha 2.0 würde ich doof finden.

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Ja, die meine ich. Bezeichne die roten immer als Eredar, aber wenn man es ganz genau nimmt hast du Recht.

Würde mir wünschen, dass WoW Classic und TBC Classic die Möglichkeit für Tmog, Friseur und aktuelle Charaktermodelle einführen würden. Das würde meinen persönlichen Spielspaß dort immens steigern. Das wäre dann für mich das „perfekte“ WoW.

Für Retail würde ich mir wünschen, dass sowas wie ein kompletter Reset für die Welt kommt. Finde es jetzt schon seltsam das wir gefühlt tausende Gebiete haben, von denen immer 99% menschenleer sind.

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Ist das aber nicht genau das, was viele Classic Spieler nicht wollten?^^

Gegen so einen Neustart hätte ich nix, wenn die alten Sachen irgendwie zugänglich bleiben…da ich erst spät angefangen habe, muss/will ich noch einiges nachholen xD

Sagen wir mal so, es gibt eine sehr laute #nochange Fraktion bei Classic die absolut keine Änderungen wollen. Leider gibt es viele Leute die nur Schwarz und Weiß denken. Dann heißt es entweder nimm Classic so wie es war oder geh zu Retail. Das man vielleicht die guten Sachen aus beiden Welten vereinen könnte, daran denken die Leute leider nicht. Naja ist auch schwierig wo man da die Grenze ziehen will, muss ich zugeben. Ich rede aber auch nicht von Gameplay Änderungen sondern rein kosmetische Optionen.

Fände es halt nur cool wenn eine Möglichkeit existieren würde mal die Frisur vom Classic Charakter zu ändern, von mir aus auch gegen Echtgeld. Argument der Classic Fraktion wie „Level halt einen neuen Char auf 60 wenn dir die Frisur nicht gefällt, dass ist nunmal Classic“ finde ich dann schon bisschen lächerlich.

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