Ein gutes Gegenargument könnte folgendermaßen aussehen:
Zwar stimmt es, dass Netflix in letzter Zeit Maßnahmen ergriffen hat, um zusätzliche Einnahmen zu generieren, beispielsweise durch Preiserhöhungen und das Eindämmen von Account-Sharing. Allerdings sind diese Maßnahmen Teil eines größeren Trends in der Unterhaltungsbranche, wo viele Unternehmen ihre Preisstrukturen anpassen müssen, um mit steigenden Produktionskosten und dem Wettbewerb Schritt zu halten.
Trotz dieser Änderungen bietet Netflix weiterhin flexible Abo-Modelle und einen umfangreichen Katalog an Inhalten, der regelmäßig aktualisiert wird. Diese Flexibilität und Vielfalt sind genau das, was ein flexibles Abo-Modell für WoW ebenfalls bieten könnte. Es zeigt, dass es möglich ist, eine Balance zwischen Unternehmensprofitabilität und Kundenfreundlichkeit zu finden.
Darüber hinaus hat Netflix trotz Preiserhöhungen seine Kundenbasis behalten und sogar erweitert, was zeigt, dass Verbraucher bereit sind, für qualitativ hochwertige und bequeme Dienstleistungen zu bezahlen. Ein Familienabo für WoW könnte ähnliche Vorteile bieten, indem es mehr Familien zum gemeinsamen Spielen motiviert und so die Spielerbasis vergrößert.
Bereitschaft zur Zahlung: Es stimmt, dass einige Familien bereit sind, die vollen 50 € zu zahlen, aber das bedeutet nicht, dass alle potenziellen Familienkunden bereit sind, diesen Preis zu akzeptieren. Ein Familienabo könnte speziell jene Familien ansprechen, die bisher aufgrund der hohen Kosten vom Spielen abgehalten wurden. Zudem könnten diese Familien andere teurere Hobbys zugunsten eines erschwinglicheren gemeinsamen Hobbys wie WoW aufgeben, was langfristig sowohl für die Familie als auch für Blizzard vorteilhaft wäre.
Nachlass und neue Spieler: Obwohl es unrealistisch erscheint, dass doppelt so viele Familien spielen würden, könnte ein Nachlass von 50 % immer noch signifikant neue Spieler anziehen und die bestehenden Spieler länger binden. Auch wenn nicht doppelt so viele Familien hinzukommen, könnte die erhöhte Spielerbindung und die potenziell längere Abonnementdauer die Einnahmeverluste ausgleichen. Außerdem könnte ein Familienabo als Marketinginstrument dienen, um WoW als familienfreundliches Spiel zu positionieren und somit eine breitere Zielgruppe zu erreichen.
Missbrauchsgefahr: Missbrauch von Familienabos ist zwar ein legitimes Anliegen, jedoch gibt es verschiedene Mechanismen, um dies zu minimieren. Zum Beispiel könnte Blizzard bei der Anmeldung für ein Familienabo die gemeinsame Wohnadresse überprüfen oder andere Kriterien festlegen, um sicherzustellen, dass nur echte Familien das Angebot nutzen. Zudem ist Missbrauch ein Risiko, das viele Unternehmen bei Rabattaktionen eingehen, doch die potenziellen Vorteile, wie die Gewinnung neuer Kunden und die Erhöhung der Spielerbindung, können diese Risiken überwiegen.
Hallo Bel,
es ist toll zu hören, dass ihr als Familie seit 20 Jahren gemeinsam WoW spielt und dass die Abokosten für euch bisher kein Problem waren. Eure Situation zeigt, wie WoW über Jahre hinweg Familien zusammenbringen kann. Trotzdem gibt es einige Punkte, die für ein Familienabo sprechen könnten:
Zugang für neue Familien: Eure Erfahrung ist inspirierend, aber nicht alle Familien haben die gleichen finanziellen Möglichkeiten. Ein Familienabo könnte es anderen Familien erleichtern, gemeinsam zu spielen und ähnliche positive Erfahrungen zu machen, wie ihr sie hattet. Dies könnte besonders für Familien mit mehreren Kindern oder mit einem geringeren Einkommen attraktiv sein.
Erweiterung der Spielerbasis: Ein günstigeres Familienabo könnte neue Spieler anziehen und die Spielerbasis erweitern. Dies würde nicht nur Blizzard zugutekommen, sondern auch der Community insgesamt, indem sie vielfältiger und lebendiger wird. Mehr Spieler bedeuten mehr Aktivitäten, eine aktivere Spielwelt und potenziell mehr Content durch die erhöhte Nachfrage.
Bindung und Langfristigkeit: Familien, die durch ein Familienabo zum Spielen gebracht werden, könnten langfristig treue Kunden werden. Kinder, die durch ein Familienabo anfangen zu spielen, könnten später als zahlende Abonnenten weitermachen, ähnlich wie es bei deinen Kindern der Fall war. Langfristige Spielerbindung ist ein wichtiger Aspekt für die Nachhaltigkeit von WoW.
Flexibilität und Wahlmöglichkeiten: Ein Familienabo wäre eine zusätzliche Option, die den Spielern mehr Flexibilität und Wahlmöglichkeiten bietet. Es geht nicht darum, das bestehende Modell zu ersetzen, sondern eine Ergänzung anzubieten, die verschiedene Bedürfnisse abdeckt. Familien wie eure könnten weiterhin das bestehende Modell nutzen, während andere von den neuen Optionen profitieren.
Nunja, ich hab mir die Beiträge hier so duchgelesen, was manche da so schreiben… na die feine Englische Art ist das jedenfalls nicht.
Zu der Frage des TE:
Reich das ganze doch als Vorschlag ein. Entweder sie machen was draus, oder auch nicht .
Grundsätzlich (und das obwohl ich sowas in diesem Leben wohl nicht mehr brauche) bin ich dafür.
Es tut keinem weh und schadet auch niemanden, also warum denn auch nicht.
Dafür brauchts auch keine 50% Nachlass, Ich denk da würden 10oder 15% reichen.
Leistbar wäre das sicherlich auch, wenn man da so auf diverse andere Ereignisse schaut.
Herzlichen Dank !!! Großes Ausrufezeichen.
Ach ja, hab ich auch nebenbei noch gemacht Es ist nur Interessant zu sehen wie sehr sich dagegen gewehrt wird, warum auch immer ^^
Mir ist es wichtig, verschiedene Aspekte zu beleuchten und sicherzustellen, dass alle Perspektiven berücksichtigt werden.
Es gibt viele verschiedene Meinungen zu diesem Thema, und ich glaube, dass eine gründliche Diskussion dazu beitragen kann, bessere Lösungen zu finden. Vielleicht haben wir unterschiedliche Erfahrungen und Prioritäten, was völlig in Ordnung ist.
Lass uns einfach versuchen, respektvoll und konstruktiv zu bleiben. Am Ende des Tages wollen wir alle das Beste für die WoW-Community, und unterschiedliche Meinungen können dabei helfen, neue Ideen zu entwickeln und das Spiel weiter zu verbessern.
Vorab… schreib deine Texte doch selbst… ChatGPT schwallt oft ziemlich rum
zu 1) Halten wir fest das hier langwierig steht das meine Aussage korrekt ist.
zu 2) Es geht nicht darum ob signifikante neue Spieler gewonnen" werden, es geht alleine darum ob das finanzielle lohnend ist. Spieler alleine sind für Blizzard kein Selbstzweck.
Wenn man 50% nachlässt müssen mehr als 50% neue Spieler hinzukommen.
zu 3) Klasse… nun soll Blizzard also für jedes neue Abo eine Passkopie anfordern und die auch noch z.B. jährlich überprüfen. Das ist nicht mal im Ansatz realistisch.
Und im Gegenzug müsste man eben alle Personalausweise regelmässig prüfen… immer noch so begeistert? Denn ohne Kontrolle wäre der Missbrauch gigantisch.
Seien Antworten stammen aus ChatGPT… und der schreibt eben in dem Stil ohne zu verstehen was er da schreibt. Ist für mich auch komplett daneben.
Dieser Zug ist abgefahren. In Asien gab es noch früher die Variante des Stundenabos wie in vielen anderen MMORPGs dort. Als dies komplett weggelassen wurde und so die Leute dort nur mehr Monatsabos nutzen konnten, hatte dies zwar anfangs für Wiederstand gesorgt doch am Ende wirkte es sich positiv für die Abozahlen aus.
Zusätzlich gibt es derzeit mehr denn je Belohnungen dafür, dass du gleich mehrere Monate auf einmal abonierst und das 12 Monatsabo versucht dich sogar dadurch zu locken das anstelle noch einen € günstiger pro Monat zu sein du stattdessen drei Retail und zwei Classicmounts exklusiv über dieses Abo bekommst. Somit wenn du die Zeit für das abschließen von Abos in der Familie besser nutzen willst, dann geht das nur über alle 3 Monate einen Gratismonat wenn du deine Frau geworben hast und sie dann halt euer Kind werben darf.
Ist es nicht auch sinnvoll, wenn es sich um die ganze Familie handelt, weis leider nicht wie viel Personen, wenn zwei „Freund werben“ machen, damit hätten zumindest zwei der Personen alle drei Monate eine Marke umsonst? ^^‚‘
Könntest ja in der Zeit die KI WoW spielen lassen und Gold farmen für die Marke, dann brauchst auch kein Familien-Abo. Hör auf dauernd den selben Kram Wort für Wort zu wiederholen und wenn du nicht mal dein eigenes Gehirn für Argumente bemühst hast du offenbar nicht genug Interesse für die Diskussion und es ist dir scheinbar doch nicht so wichtig.
Junge junge, Zeit haste nicht, Geld haste scheinbar auch nicht, was machst du eigentlich den ganzen lieben langen Tag, außer sinnlose Vorschläge in online-Foren zu werfen?
Nun, es ist eben halt nur ein Zeichen das du deine Diskussionspartner komplett missachtest. Wieso soll ich mit einer Maschine diskutieren wollen, das ist eh unmöglich.
Nichts an ChatGPT ist intelligent, es ist unmöglich ChatGPT zu überzeugen. Es ist ein statistisches Sprachmodell, sonst nichts.
Dieses Beispiel zeigt eben nur auf wie fehlerhaft es noch ist. Man merkte es in kürzester Zeit.
Ich will nicht mit einer Wand diskutieren sondern mit anderen Menschen.
Dabei liebe ich es diese zu überzeugen und ich liebe es überzeugt zu werden. Aber was du machst ist eine komplette Missachtung deiner Diskussionspartner.
Ich formuliere mit Absicht Meinungen und Annahmen. Belegen können wir beide nichts davon.
Ganz im Ernst? Das ist Blödsinn meiner Meinung nach. 13 Euro pro Person schrecken nicht ab, das ist nichts. Und wenn es doch abschreckt, hat man größere finanzielle Probleme als sich mit wow zu beschäftigen.
Äh, nein? Es widerspricht dem Sinn eines Abo. Das ist eine Tatsache.
An welcher Stelle ist dein Abo da flexibel? Und Netflix steigt konstant seit Monaten. Lustiges Beispiel.
Du diskutierst hier also für 240 Euro im Jahr? Sorry, das ist lächerlich. Da kannst du an anderen Stellen garantiert deutlich effektiver mehr sparen.
Familien die zusammen wow spielen wollen tun das jetzt schon zu einem sehr fairen Preis. Aber manch einer muss natürlich auch daran rummäkeln.
Die Diskussion war am Anfang auch ernst gemeint und am Anfang hab ich die Gesprächspartner auch nicht Missachtet, mich nervt nur dieses ständige „Nein“, „Geht nicht“, „Braucht es nicht“ usw. das ist dann nur noch so Monoton, das ich mir fast in den Kopf schießen würde (also nicht wirklich, nur Kopfkino). Mir geht das eben alles mittlerweile auf den Kecks, wie man nur alles Klein reden kann und jede Art von Lebensumstände usw. das ist echt einfach nur „WoW“. Da muss man sich nicht wundern wenn die Menschen so werden. Hat auch nen Lerneffekt, für alle. Ich weiß ja auch nicht was da weh tut oder warum man da nicht normal drüber reden kann. Nein, da muss man immer gleich sagen „Brauchts nicht“, „Wozu?“ usw. Das jetzt nur mal grob runter gebrochen.
Es tut keinem von uns Spielern weh.
Man hat Dir nur versucht aufzuzeigen, dass dies wohl eher eine Variante ist, welche der Anbieter/Hersteller nicht bevorzugen würde.
Die Vorschlagsfunktion ist der einzige Weg für so etwas. Das hast Du nach eigener Aussage ja getan. Damit sollte hier auch gut sein.
Wäre ich in der Rolle des Betreibers, würde ich das aus Gründen der Unwirtschaftlichkeit ablehnen.