[Feature-Konzept] Housing

Ich fände die Idee an sich auch recht gut mit nem Gildengelände, -dorf, -stadt, sehe allerdings auch gewisse Komplikationen, wenn man selbst eine Gilde verlassen würde, stünde man vorerst auch ohne sein Heim da.
Da müsste man entweder einen neutralen Standort haben, wo das Haus steht und auf Wunsch in das Gildengebiet versetzt wird und ggf wieder zurück, oder man bräuchte soetwas wie nen Wohnwagen, wo man dann mit der Gilde campen würde :rofl:

Allgemein birgt eine Gildenfestung, vor allem wenn man sein eigenes Zeug/Gold investiert, gewisse Probleme, da zwangsweise nicht jeder sein “gespendetes” selbst verwalten kann oder ein heiloses Chaos ausbrechen würde, wenn es jeder könnte, dabei denke ich an 30 Gildenmitglieder streiten sich um den Platz am Eingang, wessen Trophäe ausgestellt wird.

Ich habe bei SW:tor die Erfahrung gemacht, dass (obwohl das Housing an sich ziemlich gut umgesetzt wurde) die Gildenfestung nur von mir als Gildenleiter dekoriert werden konnte und sonst eigentlich niemand Bock hatte sich da aufzuhalten, da ja jeder das Gefühl hat “wenn ich da nichts nach meinem Interesse gestalten kann, gehört es nicht mir, was nicht mir gehört, interessiert mich nicht”

Somit wäre, meiner Ansicht nach ein Housing System sinnvoll, das jedem sein Eigenheim verschafft, für die Gilde aber eher einen Sammelort für Händler, Briefkästen und Co gäbe, wo dann vielleicht Trophäen für Gildenerfolge ausgestellt werden sonst eher weniger Möglichkeiten zur freien Gestaltung hätten (wie die Garnison z.B.).
Bei solch einem Aufbau wäre es dann auch spielerisch möglich, ohne Streit und Ärger zu provozieren, das Eigenheim einzusetzen, eben an vorgegebenen Standpunkten wie in der Garnison diese Stände.
In dem Zusammenhang hätten instanzierte Gebäude allerdings noch den kleinen Nachteil, dass die zumindest von außen nicht anpassbar sein könnten und sich wieder alle einer vorgeschriebenen Architektur fügen müssten.

Ich verstehe eure meinung und überarbeite meinen Vorschlag hier mal ein wenig un bin dabei etwas genauer.
Gilden sollten eine Festung/Burg zum aufbauen erhalten das ganze sollte dann wie folgt laufen:
Sämtliche mitglieder können in die SAchatzkammer einzahlen und Offiziere und Gildenleiter können das eingezahlte Gold nutzen um die die Festung/Burg zu erweitern bzw zu verbessern.
In Der Burg/Festung werden sämtliche Berufelehrer vorhanden sein und einige Händler.
Gildenerfolge schalten Trophäen frei die in der Eingangshalle ausgestellt werden. Im Hauptraum steht ein Spezieller Questgeber für die Wöchentlichen Gildenmissionen auf verschiedenen schwierigkeitsgraden und dieser NPC vergibt auch die Gildendungeon questreihe. Diese Questreihe ist dazu gedacht einen Gildendungeon zu erstellen welcher in der Schatzkammer endet (was sich nicht auf den Goldstand der Schatzkammer auswirkt im PvE).
Damit auch Solospieler zufrieden sind sollte eine abgespeckte variante in Form eines Hauses in einer der Franktionsstädte ausreichen. Ich denke dadurch bekommen Gilden auch wieder einen kleinen vorteil .
Ich denke so wäre es ganz gut gelöst wenn jmd noch eine Idee hat bzw etwas vorschlagen möchte kann er gern diesen Post als vorlage verwenden.

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Also auf diese Weise kann ich mir die Gildenfestung schon vorstellen.
Etwas individuelles wäre nur schwer unterzubringen, ohne jemanden verärgern.
Aber in dem von dir beschriebenen Ausmaß könnte ich mir das gut vorstellen.
Es wäre natürlich interessant, wo man diese Festung platziert.
Da wäre es sinnvoll das ganze, wie Naxxramas oder Dalaran, schwebend zu gestalten, dass man mit der Gildenfestung auch mit zukünftigen Erweiterungen mit reisen kann.
Wenn dann noch jeder sein Eigenheim hat, sollte da ein Portal in die Gildenfestung zu finden sein, in der Festung eins zurück ins Eigenheim bzw in die Hauptstadt, mit der Möglichkeit weitere Portale freizuschalten.

Für das Eigenheim stelle ich mir optisch sehr viele Modifikationsmöglichkeiten vor.
Um den Baustil zu bestimmen, würde ich mir Bauplätze an/in den verschiedenen Städten wünschen. (Ich fänd Burgmauern bei Orgrimmar oder Silbermond z.B. unschön)
Ein neutraler Standort wäre natürlich auch eine Möglichkeit, allerdings sollte dieser zeitlos sein, wo man, unabhängig von der Erweiterung, trotzdem recht gut hin kommt, auch wenn Blizzard einem wieder die Portale klaut.
An so einem Punkt wäre es natürlich super, frei entscheiden zu können welche Bauweise das Gebäude hat.
In solch einem Fall wäre es natürlich klug mit der Bauvorlage der Charakterrasse anzufangen und die anderen ggf freischalten zu können.

Bei anderen Spielen waren in den Behausungen Felder an Wänden und Böden, wo verschiedengroße Gegenstände platziert werden konnten. Das System ist sehr funktionell und sofern es möglich ist, die Gegenstände um einen Ankerpunkt zu bewegen und zu verdrehen, ist alles super.

Allein durch eine Housingmöglichkeit, kommen ja ungeheuer viele andere Mögliche Features mit, die so ausgedehnt werden könnten, dass man sich schon alleine mit der Verzierung Monate beschäftigen könnte.
Ich wäre einer der ersten, der gleich von 0 an die ganzen Instanzen und Raids durch rennt, um einen Schädel nach dem anderen an meine Wand pinnen zu können.
Genauso würde ich die ganze Welt bereisen, um Material zu finden, womit ich mir über meinen Beruf eine seltene Lampe bauen oder einen Vorhang nähen könnte.
Oder vielleicht könnte man auch nur mit einem Aufnahmegerät Musik der verschiedenen Völker und Regionen aufzeichnen, um diese in der Festung über die Hauseigene Jukebox wiedergeben zu lassen.
Vielleicht könnte man sich auch NPC-Gäste einladen, damit Stimmung in die Bude kommt.
Es ließe sich so viel dazu spinnen, dass mir ganz schwindelig wird.

Ich lade jedenfall schonmal jeden von euch in meine zukünftige Bude ein! :smile:

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Das Team denkt derzeit wohl intensiv über ein Housing-System in WoW nach. Dies wurde im sogenannten WoW Summit für Patch 8.2 bekannt gegeben.

Ein vorläufiger Teilerfolg würde ich mal sagen. :slight_smile:

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Wahrscheinlich wurde es schon erwähnt, aber ich finde es wichtig es nochmal zu betonen:

Falls es Housing geben sollte dann ab dem Zeitpunkt wenn es rauskommt und dann wird es beibehalten.
Das bedeutet: Falls angenommen Housing im neuen addon nach BfA kommen sollte dann bleibt es auch nach dem neuen addon erhalten.
Es soll immer vorhanden sein, was auch für alle am angenehmsten wäre finde ich.

Es kommen regelmäßige neue Sachen hinzu und nach und nach wird alles schön aufgebaut und verbessert.

Für mich persönlich die Beste lösung.
Housing falls es kommt, soll dann wirklich ab einen gewissen zeitpunkt immer präsent sein.

Wer es nicht mag, der braucht es auch nicht tun.
Am besten ne optionale Möglichkeit und nicht als Pflicht abstempeln, aber wie in FFXIV schon mit low level ne kleine einführungs quest.

Das wäre gut.

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Also wie ich das in ein Thread schon sagte. Ich bin dafür das jedes Volk sein eigenes gebäude bekommt. Oder das man sich zwischen den verschiedenen gebäude seins aussuchen kann. Aber ich bin der Meinung das es nur ein einziges Gebäude sein sollte. Was man dann vergrößern kann durch kauf eines neuere.
Zum Thema das dann jeder nur in seinen Haus bleibt wie in WoD Zeiten. gibt es eine einfache Lösung. Verbindet das Housing nicht mit Inhald was für das Addon notwendig ist. Die Garnision hat alles geoten um diese nicht zu verlassen. Man konnte Kräuter sammeln. Man konnte Gold sammeln. Fast alles was man brauchte um im Addon weiter zu kommen war in der Garnision. Lasst das einfach raus. Macht es wie mit den Haustier Kampf. Es ist ein inhalt der vorhanden ist aber nicht machen muss. Nur hier werden es eben sehr viele machen.

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Für mich wäre es ein Traum - eigene Möbel, Dekorationen und auch so Holzarbeiten selber craften zu dürfen.

Alle anderen dinge wie Trophäen kann man in den alten Raids, oder auch in den aktuellen Raids farmen.

Dann sollte man es auch so machen das man solche Trophäen im Auktionshaus verkaufen kann sowie die Pets.

Weil es wäre wirklich mal an der zeit das endlich nach sovielen jahren ein neuer Stimmiger Beruf dazu kommt…oder sagen wir mal insgesamt 3 Berufe.

1 - Sammelberuf - Holzfäller
2 - Produktionsberuf - Holzhandwerker (oder Schreiner/Tischler als passende namen)
3 - Nebenberuf - Dekorateur (bisschen ähnlich wie Archäologie, man kann bestimmte teile zusammen fügen und daraus Trophäen bauen, rest oder ganze trophäen kann man in raids und inis farmen - classic - aktuell)

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Die Berufe müsste man im Grunde im selben Zuge generalüberholen, denn diese sind aktuell auf einem absoluten Tiefpunkt, obwohl Blizzard mal behauptet hat, es würden mehr Leute am Berufssystem arbeiten als jemals zuvor (Legion).

Da würde ich so vieles von Grund auf anders gestalten und das dann eben auch so, dass es zum Housing passt und sich dort gut einfügt. Und auch was die ganze Materialwirtschaft und das Bankensystem betrifft, so finde ich das alles hoffnungslos veraltet und das könnte viel dynamischer gestaltet werden.

Das ganze Konzept der Sammelberufe z.B. finde ich bereits überholt. Nicht das Sammeln von Materialien an sich, sondern das dafür ein eigener Berufsslot benötigt wird.

Es könnte nämlich auch so gestaltet werden, dass Lederverarbeitung die Kürschnerfähigkeit beinhaltet, selbes bei Alchemie & Schmied/Ingenieurskunst.

Rezepte würde ich accountweit machen, aber man müsste immer noch den entsprechenden Skill erreichen um die Gegenstände auf einem Charakter herzustellen.

Derzeit ist es bei mir so, dass ich halt exakt 1x jeden Herstellungsberuf habe und alle anderen haben eben Sammelberufe, da zwei Schmiede eben nichts bringen, erst Recht nicht, wenn man auf eine vollständige Rezeptsammlung abzielt.

Daher müssen die Berufe auch wieder echte Vorteile für den Charakter bieten und zwar ganz grundlegend und nachhaltig. Es muss sich grundlegend lohnen, z.B. die Schmiedefähigkeit zu haben, auch auf mehreren Charakteren, z.B. dadurch, dass man dann prinzipiell niedrigere Reperaturkosten auf Plattenrüstungen hat. Nur ein Beispiel.

Legion machte bereits vieles richtig, indem es Questreihen und legendäre Gegenstände durch Berufe gab. Das muss zurückkommen. Es muss starke Gegenstände durch Berufe geben und diese müssen, mit wenigen Ausnahmen alle BoE sein. Ich weiß nicht, warum Blizzard da in letzter Zeit meint alles beim aufheben gebunden zu machen?

Außerdem müssen Berufe eine alternative Ergänzung z.B. zum Raiden oder Mythisch+ sein und nicht einander bedingen. Derzeit ist es so, dass ich erstmal 3000 Raidmaterialien farmen muss (natürlich beim aufheben gebunden…) um ein Berufsitem herzustellen, nur brauche ich es dann nicht mehr, weil ich ja raide.

Besser wären starke Items, die dann hinter anderweitigem herausforderungsvollen Content platziert sind. Eben z.B. starke Solo-Herausforderungen.

Und Materialien und wie sie funktionieren würde ich eben auch komplett verändern. Materialien würden automatisch in ein accountweites Materiallager gesteckt werden, Stacks die bis 50.000 oder so gehen. Und die Materiallager wären grob strukturiert nach Addons. Wenn ich ein Echteisenerz bekomme, würde es automatisch in das Materiallager transferiert werden in das Fach WoD.

Keine Gildenbanken mehr nötig, kein ständiges nerviges hin- und herloggen und kein Addon um noch überhaupt einen Überblick behalten zu können, welcher Charakter jetzt wie viele Mats hat.

Das alles muss viel dynamischer und einfacher gemacht werden.

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sowas wie housing erst wenn man ein klassendesign und berufssystem hat welche absolut picobello sind. bis dahin wäre housing nur eine zusätzliche Baustelle die erstmal nicht not tut…das spiel funktionierte bisher ohne housing immer sehr gut, das ist kein unbedingtes muss. man kann es sich aber mal vornehmen das Thema, aber wie gesagt bitte erst wenn wichtigere sachen absolut picobello sind, vorher wäre das eine falsche prioriserung der kerninhalte des spiels.

Arghhhh. .da stellen sich mir die Nackenhaare hoch :wink: Warum zum Henkler soll ein Orkmagier eine Rezept beherschen das ein Nachtelfen Krieger sich erarbeitet hat, das macht RPG technisch nicht mal ansatzweise Sinn.
Sorry, aber mich nerven all diese Ansätze wirklich, denn sie haben nur ein Ziel… WoW als RPG komplett kaputt zu machen. Nur denkt hier imho kaum wer an die Konsequenzen wenn eben der Char keine Funktion mehr hat.

Fast alles ist schon accountweit, ich denke nicht das ein paar Rezepte den Untergang einläuten würden und man würde mit jedem Charakter sowieso einen gewissen Skill benötigen. Also ist es doch wieder Charakterbasierend.

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Weil dein jeweiliger Charakter immer noch die jeweilige Skillstufe erreichen müsste, um das Rezept auch nutzen zu können. Es wäre also immer noch charakterspezifisch, nur das Rezept als solche würde quasi erlernt werden wie eine Vorlage, eben nur für Berufe.

Ich schrieb dir auch schonmal, dass ich meine Charaktere im Rahmen des RP als eine Fraktion betrachte, die sich untereinander unterstützen.

Und selbst wenn man das weg lassen würde: Erfolge, Titel, Reittiere, Accountrüstungen, Transmogg, alles längst accountweit und das ist auch sehr gut so. Das Spiel wurde dadurch besser.

Ich will nicht mir bei jedem Charakter nochmal alle Reittiere erspielen oder separat Vorlagen oder mit jedem Charakter fliegen und so weiter. Warum? Weil primär nicht der Charakter zählt, sondern der Spieler vor dem Bildschirm.

Ich spiele lediglich einen Charakter aber Zentrum muss immer der Spieler bleiben.

Ich wüsste nicht, wo ich etwas von diesem ominösen Ziel geschrieben haben soll. Im Gegenteil, es wäre mal wieder eine Änderung, die das RP auf eine positive Art unterstützen würde. Ich würde nämlich gerne mit mehreren Charakteren Schmied sein, was Rp-technisch auch total Sinn ergeben würde. Das Problem ist aber, dass es dafür nicht genug Anreize gibt und es sich schlicht nicht lohnt zwei mal Rezepte zu sammeln.

Resultat ist, dass jeder einmal die Produktionsberufe hat und der Rest Sammelberufe bekommt.

Das ist auch wieder eine reine Unterstellung von dir. Du denkst ganz gerne immer, andere hätten etwas nicht bedacht, es könnte aber auch schlicht und ergreifend sein, dass sie ein völlig anderes Verständnis davon haben, was gutes RP ausmacht und das es primär nicht daraus resultiert, den Spieler maximal einzuschränken.

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So viel was sich auf den Char bezieht (!) ist gar nicht mal Accountweit. Mounts ja, aber ansonsten recht wenig.

Ändert das etwas daran das dieser Char es nicht erlernt hat? Außerdem weitet sich sowas eben aus! Es geht weiter und weiter und weiter.
Das „Konzept“ man wechselt eben auf Knopfdruck Klasse, Aussehen, Rasse,… ist für mich am Horizont schon sichtbar. Und da sage ich „Nein Danke“… das muß endlich mal aufhören in diese Richtugn zu gehen.

Und ich dir das dies außerhalb der Fraktion in WOW keinerlei Sinn macht. Fraktionsweit bekommt man mit Fantasie noch begründet, Accountweit wie gefordert keinesfalls.

Nein, in einem RPG zählt der Char vor dem Bildschirm, um ihn geht es dabei. Ansosnten geht es eben exakt in Richtung eines Charkonzeptes wie z.B. in Overwatch.

In einem RPG muß im Zentrum immer der Char stehen, sonst hat man imho das falsche Genre erwischt.

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Also lehnst du wieder etwas ohne Begründung ab und nur auf Basis dystopischer Entwicklungsszenarien, die sich aber nirgendwo finden und nicht ferner von der Realität entfernt sein könnten.

Daher bleiben keine Argumente über, sondern in meinen Augen heiße Luft. Dystopische Szenarien an die Wand zu malen ersetzt für mich keine Argumentation, zumal niemand jemals so etwas gefordert hat und es extrem polemisch ist von accountweiten Rezepten auf „Knopfdruck Klassenwechsel“ zu schließen.

Natürlich ergibt das Sinn, es ist eben nur eine andere Sichtweise.

Das kannst du nicht ultimativ festlegen für die Allgemeinheit. Ein Genre muss sich auch entwickeln und dynamisch bleiben, sonst stirbt es aus. Blizzard hat das im Grunde immer recht gut hinbekommen.

Im Zentrum stteht heute der Spieler. Der Spieler schaltet Transmoggs für seinen Account frei, schaltet Erbstücke frei, schaltet Fliegen frei, schaltet Titel frei, schaltet Haustiere frei. Er sendet sich Gold unter seinen Charakteren zu und ist häufig sogar Selbstversorger.

Alles eine intensive Verzahnung der verschiedenen Charaktere des Spielers.

Anders als du sehe ich darin aber keinen Widerspruch dazu, eine Charakterrolle zu spielen. Denn das ist eben trotzdem nach wie vor gegeben. Aus meiner Sicht ist für deine Hardcore-RP-Haltung (so nenne ich das jetzt Mal) im Jahr 2019 kein Markt mehr da.

Für die verbliebenden Anhänger dieser alten Sichtweise kommt ja dann bald Classic.

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Die Begründung habe ich geliefert, es geht eben langsam in diese Richtung. Sobald man den Char durch Ansätze wie deinen nach und nach wertlos gemacht hat ist es eben der logische nächste Schritt.
Und wenn die Chars so kaputt sind das sie eigentlich keine Rolle mehr spielen… wäre der Schritt ja sogar vernünftig.

Na dann… warum helfen denn bitte deine Sylvanas getreuen Hordeanhänger den Allianzlern?

Ein Genre sollte vor allem sich selbst treu bleiben.

Ja die Berufe im Housing besser einzubinden wäre aufjedenfall wichtig.

Schmiede könnten z.b. Werkzeug herstellen wie Hammer,Säge,Sichel usw., die könnten dann auch je nachdem aus welchem Material sie sind sich verbessern.

Z.b. das man mit einer Kupfersäge länger braucht um z.b. Holz zu schneiden und man diese dann mittels eines Schmiedes auch weiter aufwerten kann zu Eisen -> Mithril usw. was dann dafür sorgt das man weniger Zeit für den Arbeitsschritt benötigt. Oder auch das sie Nägel und Stützwinkel für den Bau des Hauses herstellen und im AH/Handelschat verkaufen können.

Wenn man dann jetzt auch hingehen und Felder anlegen könnte wie seinerzeit in MoP könnten Alchimisten z.b. noch verschiedene Elixiere liefern (Düngerelixier für mehr Ertrag der nächsten Ernte, oder ein Wässerungselixier das den Boden länger mit Wasser versorgt und man so die Pflanzen weniger Gießen muss).

Ingenieure könnten Sprinkler bauen die auch je nach Material unterschiedlich viel auf einmal bewässern würden.

(Die Ideen kamen mir jetzt so wegen Stardew Valley, weil es da da ein oder andere in der Form auch gibt :smiley: )

Also nie. :grin:

Diese Idee finde ich ganz gut die Sammelberufe in die Herstellungsberufe zu integrieren.

Um zu spionieren und herauszufinden wer ein Kollaborateur ist? :male_detective:

Auch wenn es wohl nur ewiges Wunschdenken bleiben wird, hier mal meine Fantasien, grob zusammengefasst, dazu.

Ein Stück Land für jeden Char, instanziert und mit Besuchsrecht für Gruppen- und Schlachtzugsmitglieder ähnlich der Garni und das in jedem Startgebiet. Gebäude und Ausstattung frei wählbar wo sie platziert werden, jedoch entsprechend des jeweiligen Volksgebiets.

Bis auf Mogger und Frisör keine spielrelevanten Dinge wie Auktionshaus, Portale, Mats an- und abbauen, Berufsgebäude und Co um keinen Profit damit machen zu können und den Rest der Spielwelt zu entwerten.

Housing soll ein Element sein das die Spieler dazu anregt kreativ, aber vorallem auch aktiv zu werden. Mit anderen Worten: Raus in die Welt und dort nach Dekorationen, Einrichtungsgegenständen und Materialien um selbst etwas herzustellen suchen.
Wo man die Sachen bekommt? Sie können über die ganze Spielwelt verteilt werden. Herstellbar durch Berufe, alte/neue Raids und Dungeons, Mobs überall auf der Welt oder auch beim angeln und und und… es gibt unendlich viele Möglichkeiten.

Kurz gesagt: Wenn Housing, dann soll es einfach nur dazu dienen spaß damit zu haben ohne, dass es jemanden bevorteilt und schon gar nicht ein Muss in irgendeiner Form ist.

Als es um die Einrichtungsmöglichkeiten der Garnison ging, wurde mal von den Entwicklern gesagt, dass dies immer noch World of Warcraft sei und Gardinen aussuchen nicht dazu passt. Aber mal ernsthaft; Wir knipsen dämliche Selfies und lassen Häschen gegen Eichhörnchen kämpfen, aber das unsere Charaktere in einem RPG ein Privatleben ausserhalb des Kampfs haben passt nicht in die Welt?

LG Andara
Edit sagt: Ups mit falschem Char gepostet :blush:

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Da meine Zeit in WoW nun erstmal wieder vorbei ist, habe ich mich wieder im ESO eingefunden. In der Zeit wo ich dort nicht zugegen war, gab es 3 neue DLC´s, darunter gespickt mit 100en neuen Einrichtungsgegenständen.

Ein Traum einer Freundin war, ein Pferdehof. Sie hat zig Pferde Ingame und hat sich im ESO ein Grundstück gekauft um dort nen Pferdehof zu gestalten. Und das gute ist, man kann das bauen. Und selbst Freunde können bei Berechtigung am Grundstück mitbauen. Einer baut innen am Haus, der andere draussen. Ich habe nen Stall gebaut und alles eingezäunt, während sie Materielien gekauft hat. Bretter, Steine, Pfähle, Heukisten, Lampen die am Stall hängen usw. Und das läuft alles zeitgleich ab. DAS IST HOUSING. Nichts anderes. Wenn das so nicht eingeführt wird, brauchts kein Housing in WoW.

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Ich werde den Thread immer mal wieder ergänzen mit neuen Ideen und Ergänzungen.

Zunächst mal die Ergänzung zu den Berufen.

Weitere Ergänzung - Volksspezifische Erbstückreittiere:

Derzeit hat man die Möglichkeit einen Chauffeur als Reittier zu erhalten, der für Alts bereits ab Level 1 als Reittier verwendet werden kann. Es ist bisher das einzige Reittier dieser Art. Leider istt ein Motorrad nicht für jeden hübsch anzusehen und viele hätten gerne eine alternative Version.

Über Housing sollte u.a. wie in der Garnison ein Stallgebäude eingefügt werden. In diesem Stallgebäude sollte entweder über eine Questline ein volksspezifisches Reittier dieser Art zur Verfügung gestellt werden, es sind aber auch andere Möglichkeiten des Erwerbs denkbar.

Die Reittiere sollten dann exakt wie der Chauffeur funktionieren, also von Level 1 an. Vorraussetzung wäre nach wie vor, den Chauffeur an sich bereits zu besitzen, vorher gibt es keinen Zugriff auf die alternativen Versionen.

Gnome: Eine Reiserakete, Charakter sitzt hinten oder Schreiter/Spinne (mech)
Zwerge: Ein Widder
Nachtelfen: Eine Katze
Draenei: Elekk
Worgen: Ein anderer Worgen oder Pferd
Pandaren: Schildkröte
Tauren: Kodo
Blutelfen: Falkenschreiter
Trolle: Raptor
Untote: Eine dieser untoten Kutschen oder Skelettross
Goblins: Dieses Fahrzeug aus der Startzone

Für Orcs & Menschen könnte auch noch ein Pferd und ein Eber eingefügt werden.

Im Wesentlichen also die Volksreittiere. Es würde sich lediglich um kosmetische Ergänzungen handeln, denn das Motorrad gibt es ja bereits.