Fest der Kulturen - vom 04. bis 06. Juni in Ratschet

Die Sache wird doch nicht von der Allianz organisiert, sondern irgendwelchen Einzelpersonen und Kleingruppierungen. Einzelpersonen und Kleingruppierungen die in der Wow-Geschichte immer mal wieder von dem Kurs ihrer Fraktion abgewichen sind oder sich ganz von der abgespalten haben.
Dieses „würde auf jeden Fall nicht passieren“ ist halt nur persönliche Auslegung, wo das Spiel eher Gegen- als Pro-Argumente produziert. Beispiel Shadowlands Pre-Event wo Todesritter der anderen Fraktion durch die jeweilige Hauptstadt laufen durften.

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Jain. Natürlich ist das Fest nicht von „der Allianz“ organisiert, aber von Adeligen der Allianz, die eben nicht „irgendwelche Einzelpersonen und Kleingruppierungen“ sind, sondern Leute mit Einfluss, Geld und Macht. Diese Leute sind im Stande Soldaten, Schmuggelware, Propagandaflugblätter etc. pp. zu diesem Fest zu schleusen. Wenn das nun Bob der Verkäuferhändler wäre, wäre das wiederum eine andere Sache.

Auch hier, Jain. Zu einem gewissen Maß ist das persönliche Auslegung (so wie vieles andere), aber wenn ein Aufeinandertreffen von zwei Schiffen der beiden Fraktionen kritisch ist, warum sollte solch ein Markt es dann nicht sein?

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Ehm, es wird einm der Allianz Zugehörigen Adelshaus das seine Treue und Ländereien auf Allianz Grund hat und der Krone verpflichtet ist veranstalten, wenn es irgendeine Einzelpersonen wäre ohne Einfluss wäre das was anderes aber hier liebäugelt adligen lieber mit dem feind

Na dann merkt man sich die Liste der Teilnehmer und nachdem Fest wenn sie nach Sturmwind zurückkehren erstmal gleich ab ins Verlies.

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Ich höre „Verräter zum Galgen führen“?

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Können wir da auf Wachtmeister Ansgar und die Zehnte Wachkompanie vertrauen?
(verstehe wenn ihr nein sagt. Hätte da auch nur semi-Lust drauf)

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Adelshaus: hehe, ihr könnt uns nichts, wir stehen über euch und sind best friends mit anduin und turallion, eher rollt euer Kopf weil adel, wir können es einfach

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Voraussetzung - bei entsprechenden Vorwürfen, bestenfalls unterfüttert mit Beweisen und/oder Zeugenaussagen - ist immer noch die OOC-Bereitschaft zu nennenswerten Konsequenzen, von der ich weiterhin fürchte, sie nicht vorzufinden. Das ist aber kein Einzelphänomen dieses Projekts/der Projektbeteiligten, sondern kommt auf der Aldor vielfältig vor.

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Das Aufeinander Treffen der Schiffe sind 2 mehr oder weniger militärische Einheiten, die kurz nach Verkündung der Waffenruhe aufeinander treffen. Das ist ein militärischer Kontext. Das ist etwas anderes, als irgendein Markt, der ein ziviler Kontext ist. Den Dunkelmondjahrmarkt gab es ja auch mit verschieden Völkern während der Jahre des Konfliktes. Wenn so eine Sache, während dem Krieg geht, wird es doch unrealistisch, so zu tun als würde es mit dem Waffenstillstand plötzlich zu einem Problem werden.

Das da an vielen Ecken schief geschaut wird und man sich misstrauisch ansieht, fände ich jetzt auch stimmig. Genauso, dass so etwas für einen Adeligen oder teilnehmende Händler Konsequenzen haben kann. Der Galgen ist sicherlich übertrieben, aber Gängeleien für die „Freunde der Horde“ würden für mich zumindest wunderbar ins Bild passen.

Ganz ehrlich. Juckt mich nicht.
Ich nehme das Ganze IC auf und werde das auch so behandeln IC in der Stadt.
Und wenn die Personen wieder sich die Watte in die Ohren stopfen und die Hände vor die Augen schmeißen.

Werde ich dennoch eifrig immer auf die Teilnehmer hinweisen als Verräter. :unicorn:

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In dem Falle eher weniger. Ich kenne den genauen Kontext nicht, aber wenn Voss mit diesem Schiff gereist ist, kann sich das auch gut um ein Transportschiff gehandelt haben.
Außerdem werden diese Adeligen nie im Leben ohne zumindest eine kleine Leibgarde zu diesem Treffen gehen. Das sind dann auch militärische Einheiten, die aufeinandertreffen. Wenn die sich mit einer kleineren Militäreinheit zoffen, die diesen Markt besucht, dann ist das problemlos ein Grund für Krieg.

Dunkelmondjahrmarkt

Der auf einer Insel mitten im Nirgendwo stattfindet und nicht in Spuckreichweite von Orgrimmar.

Der Galgen ist sicherlich übertrieben

Auch Adlige wurden schon für deutlich geringere Verbrechen als Hochverrat (und so kurz nach dem blutigsten Krieg der jüngeren Geschichte Azeroths einen „neutralen“ Markt in unmittelbarer Nähe Orgrimmars zu sponsorn, kann durchaus so gewertet werden) gehängt.

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So im Detail wurde das im Buch nicht ausgeführt. Sie sind von Tirisfal wieder nach Ogrimmar gereist und mussten dabei einige Schiffe umfahren, weswegen sie zu spät kamen.
Zeitlich gesehen später präsentiert uns das Spiel dann allerdings mit Todesrittern die auch Rassen der anderen Fraktion enthalten, wie sie durch Sturmwind und Ogrimmar marschieren.
Wenn Todesritter in der Hauptstadt kein Problem sind, warum sollen Adelige dann in einer Goblinstadt ein Problem sein?
Das es da irgendwelche Spannungen vor Ort geben kann und ähnliches, ist alles wunderbar möglich, aber da irgendeine große Sache drauß zu machen, passt meiner Ansicht nach so überhaupt nicht zu den Sachen die wir haben.
Ich empfinde die Geschichtsschreibung dort auch selber als bescheuert, aber das ist nunmal die Welt in der wir spielen.

Es wurden schon größere Kriege für weniger erklärt. Zum Beispiel, wenn drei böhmische Beamte aus dem Fenster gestoßen werden. Reicht ja schon.

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Gängeleien für offizielle Angehörige des Sturmwinder Adels? Die betreiben effektiv Verrat da irgendwelche Alleingänge zu wagen. Das sind keine poplige Zivilisten, wie du es sehr bemüht hast zu phrasieren. Da gibt es keinen zivilen Kontext. Adlige sind keine Zivilisten, sondern dem Sturmwinder Staatsapparat zugehörig.

Gängeleien gäbe es für tatsächliche Bürger oder sonstige Privatleute, aber bei Adligen nennt man das Verrat an der eigenen Fraktion. Diese Leute profitieren nämlich durch das Königreich und dessen Bevölkerung. Adlige sind fraktionsgebunden und keine Privatleute.

Es wäre etwas vollkommen anderes, wenn irgendwelche unwichtigen Dorfheinis meinten sie könnten das jetzt tun. Nein, stattdessen ist es das Adelshaus, das in wenigen Monaten den Schritt vom „Baron“ zum Grafen gemacht hat, Tavernen in eigener Hand führt, Dalaran mit fragwürdigen Junggesellenversteigerungen frequentiert, irgendwelche Handelsbünde innerhalb der Allianz ins Leben ruft und schließlich die Horde hineinbittet.

Jesus.

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Ist halt wieder der klassische Fall, dass man als Adel sehr gerne Rechte und Privilegien in Anspruch nimmt, nicht die Pflichten und Einschränkungen.

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Diese Debatte hat keinen Sinn.

Die Teilnehmer des Festes werden keine Konsequenz zulassen.

Da sieht man am fehlenden Feedback der Orga bereits.

Der Umstand das zumindest ein paar Parteien sich besonnen haben ist dafür dennoch eine kleine Freude und ein Hoffnungsschimmer.

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Lässt sich streiten, wie sehr Engine da Lore ist und

diese Todesritter sind NEUTRAL. Natürlich gehören sie Rassen an, die in 90% zur anderen Fraktion gehören, aber sie sind „fraktionslos“. Diese Adeligen sagen „Ehre der Allianz“ und unterstützen diese zu Kriegszeiten etc. Das ist da der Unterschied.

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Und wenn Ratschet Klänk hieße?

Solch einen Meta-Witz würde Blizzard glatt goutieren.

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Deshalb gibt es kaum vernünftig gespielten adel, ich will jetzt nicht alle in eine Topf werfen aber die meisten haben die Einstellung ja, man kann sich ja alles erlauben und muss keine Konsequenzen fürchten weil adel, das dieser aber auch Pflichten hat und sich seines Titel würig zeigen müsse vergessen die aller meisten den aks adligen präsentiert du das Reich nach innen und außen, da kannst du dir nicht jeden Schein.ß erlauben