Ehm habe ich gar nicht. Ich habe einfach nur so allgemein erwähnt „ich würde mir da nicht so viele Gedanken machen“. Ich bin auf die Lage eingegangen und bin eben der Meinung das die Leute schon darauf achten werden. Die wollen ja auch immerhin harmonisch leben. Gibt wohl selten Menschen die absichtlich jemanden anderen Schaden zufügen wollen und dafür gibt es eben dann die Gerichte. Wenn jemand zB. körperliche Gewalt ausübt wird die Sache verhandelt.
Na dann lies doch meine Ausführungen dazu weiter vorne, aber ich nehme eben an diese hast du einfach wieder nicht inhaltlich nachvollziehen können. Denn genau um diese Problematik ging es hier maßgeblich.
Das ist auch wieder so eine seltsame Interpretation deinerseits. Und das ist so, weil ich dich auch zu einen dieser Personen zähle, die die Grenze des Sagbaren verschieben wollen.
Rassismus wird von unserer Gesellschaft abgelehnt. Punkt. Da gibt es für mich keine weiteren Diskussionen und das lasse ich mir eben auch nicht als Radikalität deinerseits auslegen.
Wenn du nicht dazu in der Lage bist, dich ausdrücklich und ohne Kompromisse gegen Rassismus auszusprechen, so liegt das Problem in deinem Kopf.
Man sollte nicht von sich auf andere schließen.
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Die Menschen vor ca. 80 Jahren haben sicher auch in blinder Naivität und Stillschweigen nicht daran geglaubt, dass andere Menschen in Scharen aufgrund ihrer Religion auf unmenschlichste Art und Weise ausgerottet werden.
Es liegt in unserer Verantwortung, gegen lebensverachtende Werte einzustehen. Immer, ohne Ausnahme. Und da ist es ganz gleich, ob es um Sklaverei, Mord, Folter oder Rassismus geht.
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Das hier hast du gerade noch anderen vorgeworfen und tust jetzt genau das gleiche mit mir. Und zwar auf einer wirklich schäbigen Ebene.
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Wo sind das denn zwei paar Schuhe? Wenn jemand rassistisches Gedankengut in den Mund nimmt und verkündet, dann gehört ihm das verboten und gleichermaßen geächtet.
Wir haben aus diesen Fehlern gelernt. Es bringt nur nichts alle zurechtzuweisen nur weil man Angst hat das so etwas wieder passieren könnte. Unsere Gesellschaft ist gut genug um selbst zu entscheiden was gut und böse ist. Nur weil jemand etwas sagt, heißt das noch lange nicht das er etwas macht. Also Taten und Worte sind eben nicht dasselbe.
Das Zauberwort hierbei ist “pauschal”. Einfach mal einen Kontext herbei ziehen und den Grad der eventuellen Meinung und dessen Äußerung. Hier wird aber so getan, als wären alle Meinungen, die in so eine Richtung gehen, ausschließlich und immer sehr drastisch und würden auch ausschließlich und immer auf Propaganda-Art kund getan.
Nur entspricht das halt kaum der Realität. Nicht jeder, der zu rassistischen Tendenzen neigt, ist wirklich ein radikaler Puschal-Rasist, der das ständig überall breit tritt und seine Meinung als Fakt und toll darstellt.
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Wie man an einigen Personengruppen hier in Deutschland sieht, haben sehr viele Leute nichts aus diesen Fehlern gelernt. Und diese Personen gehören zurechtgewiesen.
Tut mir leid, aber die Beiträge von dir und Zurya lesen sich für mich einfach nur noch, als wolltet ihr jegliche menschenverachtenden Werte im Zuge der Meinungsfreiheit erlauben und schifft deshalb darum herum in Sinne von “Das ist ja alles realitätsfern.”. Es geht hier um menschen- und lebensverachtend und nicht darum, dass einem die Nase eines anderen Menschen nicht passt.
Es entspricht der absoluten Realität, dass es viel zu viele solcher Menschen gibt, die andere Menschengruppen noch immer für ihre Hautfarbe an die Wand stellen möchte und solche Ansichten gehören bestraft, ganz einfach.
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Lass den Leuten ihre Ansichten. Das sind jene die auch überall ein x hinter gewisse Begriffe setzen. Manche Menschen achten halt eben sehr genau auf alles…
Kann man jetzt gut oder schlecht finden.
UND DIESE DRAMATIK, spürt ihr sie?
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Ja genau so ist es Sherlock.
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Warum soll es schlecht sein z.B. Holocaustleugnung unter Strafe zu stellen? Ist dies nicht sinnvoll?
Bitte lege mir da, wo dadurch die gesellschaftlichen Nachteile entstehen oder deine Meinungsfreiheit eingeschränkt wird. Lege es mir sachlich da. Vielleicht kommen wir so mal weiter, wenn wir das Ganze von hinten aufzäumen.
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Dann muss man eben damit leben können das man dies dann nicht Meinungsfreiheit nennen darf. Eine richtige Meinungsfreiheit lässt eben alles zu, egal wie widerlich man es findet.
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Dann ist das dein falsches Verständnis des Begriffes. Wir haben Meinungsfreiheit und keine Redefreiheit. Wieso ignorierst du meine Frage und nennst mir keine Nachteile?
Ich empfinde die Meinungsfreiheit als fortschrittlicher als die Redefreiheit.
Nein, das wäre deine eigene Interpretation von Meinungsfreiheit. Mit der Einführung des Begriffes Meinungsfreiheit in demokratischen Ordnungen wurden auch rechtliche Grenzen mit entwickelt, die dafür Sorge tragen sollten, dass Meinungsfreiheit nicht dafür ausgenutzt wird, der Gesellschaft und seinen Individuen zu schaden.
Meinungsfreiheit bedeutete nie, einfach alles aussprechen zu können, was man so denkt, ohne Rücksicht auf andere.
Mich würde aber auch interessieren, was ihr darüber denkt, was schlecht daran sein soll, Holocaustleugnung unter Strafe zu stellen, Shalandanas Frage ist gar nicht schlecht.
@Shalandana
Du darfst Rassismus aber auch nicht pauschal über einen Kamm scheren. Es gibt durchaus Unterschiede innerhalb von Rassismus und muss auch nicht zwangläufig die Würde eines Menschen verletzen oder Beleidigend sein.
Z.B. ist es genauso rassistisch zu sagen “Chinesen sind gut in Mathe” oder “Schwarze können sehr gut rennen (Sprinten) und Basketball spielen” oder “Schwarze können am besten Rappen”. Das alles ist Rassismus aber nicht unbedingt schlecht oder böse.
Da musst du schon auch differenzieren.
Ich gebe dir natürlich sofort recht bei dingen wie z.B. Holocaustläugnern. Sowas geht gar nicht.
Aber wie gesagt, Rasissmuss hat viele Facetten und ist nicht immer negativ. Es gibt auch nicht schlimmen Rasissmus.
(Genauso wie es rassistisch ist zu sagen “Ich hasse alle “Menschengruppe hier einfügen” weil blöde hautfarbe” ist es rassismus zu sagen “Ich liebe alle “Menschengruppe hier einfügen” weil tolle hautfarbe”
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Um das geht es ja, für sie ist alles gleich „böse“.
Dann darf man ja nicht einmal mehr einen Scherz machen, nicht einmal ich über zB. Deutsche. Ich finde einfach nur das hier maßlos übertrieben wird.
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Lest ihr denn die letzten Beiträge auch oder überfliegt ihr sie nur ganz flüchtig, um nach Schlüsselwörtern zu suchen? Es wurde mehrmals darauf verwiesen, gerade auch von mir, dass es um menschen- und lebensverachtende Aussagen geht.
Niemand hat davon gesprochen, dass es niedergeknüppelt werden muss, wenn jemand einen harmlosen Witz über Deutsche macht.
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Doch, tust du. Zumindest verpackst du es so, dass es so rüber kommt.
Weiter oben habe ich das ansatzweise getan. Weil aber meine persönliche Meinung zu Sklaverei oder Rassismus nichts mit der diskutierten Thematik zu tun hat, sehe ich keine Veranlassung darin, mich jetzt explizit dazu äußern zu müssen. Aber wenn es dich glücklich macht: ja, ich finde Rassismus auch völlig daneben und wer meint, Sklaverei wäre super, sollte selbst als Sklave gehalten werden, um zu sehen, wie super er es dann noch findet. Und weiter? Was genau hat das mit der Thematik selbst zu tun?
Nein, wo habe ich bitte von „meiner“ Meinung geredet?
Du sollst dich nicht in meinen Kopf denken. Du sollst nur aufhören, mir irgendwelche merkwürdigen Sachen anzudichten, wie du das gerade eben noch getan hast.
Oder du interpretierst meine Texte anders, als ich sie geschrieben und gemeint habe. Woran das liegt, vermag ich nicht zu beurteilen. Dennoch habe ich was anderes geschrieben, als du mir hier ständig unterstellst.
Noch so eine pseudo-versteckte Unterstellung. Kannst du das mal lassen? Du hast dich oben drüber aufgeregt, wenn das andere mit dir tun und tust das jetzt ohne Unterlass mit mir.
Was ich mit der Aussage „Nicht jeder, der zu rassistischen Tendenzen neigt, ist wirklich ein radikaler Pauschal-Rassist, der das ständig überall breit tritt und seine Meinung als Fakt und toll darstellt.“ meine, sollte eigentlich klar sein, aber ich erläutere es:
Wenn jetzt der Karl-Friedhelm irgendwann mal schlechte Erfahrungen mit z.B. einem Russen gemacht hat, dann im TV Klischee-Berichte über verschiedene Nationen sieht und deshalb eine schlechte Meinung über Russen hat, ist das erst mal „nur“ eine Meinung. Er ist deshalb nicht pauschal und grundsätzlich rassistisch. Er ist auch nicht gleich radikal. Solange er mit dieser Meinung nicht um die Häuser zieht und sie ständig durch die Gegend posaunt und versucht, jeden davon zu überzeugen, dass seine Meinung „richtig“ ist und andere auch so denken sollen.
Wenn er diese Ansicht weitestgehend für sich behält, von seinen Kumpels gefragt wird, ob er Bock hat mit ihnen einen Kurztrip nach Russland zu machen und dann sagt „Ne ihr, lasst mal gut sein. Ich kann Russen echt nicht leiden, da fahr ich nicht hin.“, ist er immer noch kein Pauschal-Rassist und es gibt keinen Grund ihm diese Meinung zu verbieten.
Ist das nett, so eine Meinung zu haben? Nein. Aber in so einem Fall ist das für mich einfach nur ein Fall von hartnäckigen Vorurteilen und hat nichts mit pauschalem und radikalem Rassismus zu tun, der irgendwie geahndet werden müsste.
Ihr seid so tief in dieser wirklich übertriebenen Schiene von Rassismus drin, dass ihr einfach nicht sehen wollt oder könnt, was ich meine. Ihr tut so, als gäbe es nur diese eine radikale Art von Meinungen und ignoriert völlig den Kontext meiner Aussagen.
Daran ist doch gar nichts schlecht. Davon redet doch keiner. Holocaustleugnung hat jedoch absolut überhaupt gar nichts mit Meinung zu tun. Auch wenn einige dieser Spinner versuchen, es als Meinung zu verpacken, ist es keine. Es ist die Darstellung unwahrer Behauptungen als Fakt. Verpackt als Meinung, in der Hoffnung so der Strafverfolgung zu entgehen.
Das ist doch mal ein guter Satz. Ich hatte ja oben geschrieben, dass Handlungen, die aus Meinungen entstehen oder entstehen können und das Darstellen einer vermeintlichen Meinung als Fakt durchaus verboten werden können. (Einige sollten wohl auch. Besser ist das.)
Aber die bloße Meinung zu etwas kann man nicht verbieten. Das ist Meinungsfreiheit. Den vermeintlichen Grütz, den man denkt als Fakt darzustellen oder mit Unwahrheiten zu spicken und dies dann öffentlich kund zu tun, in der Absicht diese angebliche Meinung zu verbreiten, ist aber nicht mehr mit Meinungsfreiheit gedeckt. Da wir keine Redefreiheit in dem Sinne haben, darf man also einige Meinungen nicht kund tun.
Eine Meinung einfach nur zu haben, sie in einem entsprechenden Kontext einem kleinen Kreis von Personen kurz darzulegen, ist hier aber ein völlig anderes Thema und kann nicht pauschal verboten werden, nur weil die Meinung in der Gesellschaft als inakzeptabel gilt.
Wenn du jetzt ein Treffen mit WoW-Spielern aus deiner Gegend machst und ihr euch überlegt, in welchem Lokal ihr euch treffen wollt und in der Runde einer sagt „Aber italienisch geh ich nicht, die Spaghallos kann ich nicht leiden.“, kannst du ihm sagen, was du davon hältst. Du kannst dich auch entscheiden, dich mit ihm nicht treffen zu wollen. Aber du kannst ihm diese Meinung nicht verbieten. Ist sie schäbig? Ja. Kann und soll man ihm das sagen? Ja, klar. Kannst du ihn deshalb ausgrenzen? Warum nicht? Nur verbieten kann man das nicht. Und da gibt es auch keinen Grund ihn sanktionieren zu wollen, solange er nicht durch die Straßen rennt und Hetze gegen Italiener betreibt.
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Was zurzeit und mittlerweile alles so als „böse“ gilt:
Impfen ist schädlich
Chemtrails
9/11
hohle Erde
flache Erde
Aliens
Irak Krieg
Beginn vom ersten Weltkrieg gibt es diverse „Verschwörungstheorien“
Das meiste darf man sowieso nicht hier schreiben, aber ich hätte noch einige. Es gibt eben Verschwörungstheorien welche etwas übernatürliches wären, wie zB. Echsenmenschen oder so einen Unfug. Sondern eben auch plausiblere. Greifbare Dinge die real sein könnten, aber nicht müssen.
Diese ganzen Verschwörungstheorien werden auch total bekämpft, ob diese nun wahr sind oder nicht. Wie kann es sein das wir in einer angeblich so toleranten Gesellschaft alles verbieten müssen? Sie sind noch nicht verboten, aber sie werden total bekämpft. Was sich bei „eurer“ Einstellung aber sehr schnell ändern kann. Was interessiert es mich wenn jemand an eine flache Erde glaubt? Omg ist mir doch egal.
Oh korrigiert Echsenmenschen sind natürlich der größte Unfug überhaupt. Nicht das jetzt noch jemand sonst was denkt bei dem Fehler. 
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Diese Aussagen sind allesamt falsch und daher in der Gesamtheit abzulehnen, es ist eben Rassismus: Pauschalisierung & Verallgemeinerung, sprich ALLE Chinesen wären gut in Mathe. Richtig wäre zu sagen (also ich weiß jetzt nicht ob das jetzt so ist, aber vernchlässigen wir jetzt mal), „dass überdurchschnittlich viele Chinesen gut in Mathe sind“.
Das ist die Differenzierung, um die es hier geht.
Wenn ich auf schwarze/dunkkelhäutige Menschen stehe, heißt das nicht, dass ich pauschal alle dunkelhäutigen Menschen anziehend finde. Es ist dann einfach eine sexuelle Vorliebe.
Und auch sonst reden wir hier einfach von Vorlieben.
Und so können wir jedes deiner Beispiele durchgehen. Nur weil überdurchschnittlich viele Schwarze gut im Basketball sind, ist nicht jeder Schwarze gut in Basketball und ist nicht jeder Weiße schlecht darin.
Fällt dir der Unterschied auf zwischen den Aussagen?
Den begriff „positiver Rassismus“ lehne ich ab. So etwas gibt es nicht, da Rassismus an sich schon pauschalisierend und somit abzulehnen ist.
Sorry, aber wieder so ein komplett konsttruiertter Satz, wo eigentlich jeder sehen kann, dass dies hier nie ausgesagt wurde. Und halt wieder von dir der Angriff auf persönlicher Ebene, ich glaube du bist nicht an einer Sachdebatte interessiert.,
Und ich glaube du fängst damit immer an, wenn du eben „ertappt“ wurdett oder eben widerlegt. Wie bei der Aktiengeschichte. Dann diskutierst du über Seiten irgendwelche Pseudo-Argumente gepaart mit persönlichen Blutgrätschen.
Für diese Art der Diskussion bin ich aber (nicht mehr) zu haben. Daher nochmal die letzte Aufforderung es zu unterlassen.
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