Frage zum Todesritter-RP

Nach dem einen Beitrag habe ich mich selber gefragt wie lange es dauert bis der Bannhammer fällt.

Meiner Meinung nach kann ich das sehr wohl. Auch, wenn hier die Belege wohl nicht so präzise wären, wie du es dir wünschst. Ich lasse dir aber deine Meinung, und wir einigen uns darauf, dass weder du noch ich glasklare Fakten haben.

Du verstehst den Punkt schon. Es war ein Gewichtsvergleich mit etwas, womit sich das Gewicht nunmal leicht vergleichen lässt. Nichts weiter als das.

Wo hast du das erwähnt? Wo habe ich mich jemals dagegen ausgesprochen? Wie ist das im Moment überhaupt relevant?

Meinungen sind keine Fakten. Und (meistens) nichtmal logisch!

Nö, wenn wir den Faktor Magie weglassen nenne ich ausschließlich Fakten. Und wenn es um Magie geht sage ich: Keiner hat Fakten!

Gewicht ist Gewicht. Und in dem von dir verlinkten Artikel steht sogar das Maße/Masse/Zeit gemessen wird wie im Rl.
Und jetzt google mal warum eine Minute eine Minute ist und ein Meter ein Meter und ziehe „logische“ Rückschlüsse daraus bitte ^.^

Bitteschön! Nur als Beispiel :wink:

Warum es relevant sein „könnte“ welches Gewicht eine Wucht/Hiebwaffe hat überlasse ich deinem logischen Denken ^.^

Und das geht vollkommen an deinem ursprünglichen Argument vorbei, welches, so wie ich es verstanden habe, besagte: „Das Gewicht von Saronit wird mithilfe dem Gewicht von Stahl beschrieben, also werden die beiden Metalle weitere gemeinsame Eigenschaften haben.“

Mir ist noch immer ein Rätsel, inwiefern das gerade relevant zum Thema ist.

Da liegt also der Worgen begraben!
Ja, Metall hat Eigenschaften. Und was das Gewicht angeht ( Gewicht ist eine Eigenschaft eines Materials ) ist dein Denken soweit korrekt. Beide Materialien haben ein Gewicht. ( also eine gemeinsame Eigenschaft, auch wenn die Werte schwanken ^.^ )
Nur Saronit ist um 3/4 leichter als Eisen/Stahl.
Was mich zum nächsten Punkt führt:

Wenn du die Wahl hättest, würdest du lieber mit einem 200g, oder einem 200kg Hammer eine übergezogen kriegen?
Welcher der beiden Gegenstände hätte wohl „deutlichere“ Auswirkungen auf dich?
Waffen brauchen Gewicht um effektiv zu sein ( Hieb/Schlagwaffen )

Und 3kg Federn sind genauso schwer wie 3kg Stahl. Nur damit Diskussionen in diese Richtung vermieden werden!

Edit: Ich muss jetzt echt keine Lanze für Sudryl brechen. Ich finde seine (m/w/d) Argumentationen ziemlich schwammig, ja. Aber die Beiträge, die gerade gemeldet wurden, enthielten ja wirklich nichts Schlimmes!

Von der Antwort auf Punkt 1 schließe ich darauf, dass du einsiehst, dass dein vorheriger Punkt nicht sonderlich viel Sinn gemacht hat?

Natürlich spielt das Gewicht der Waffe darin eine Rolle, was sie für einen Schaden anrichtet. Es wurde auch nie behauptet, Saronit sei als Waffe auf irgendeine Art und Weise physisch besser als irgendwelche anderen Metalle. Im Artikel wurde es schließlich auch als „brittle“ bezeichnet - auch, wenn das nur für das frisch gegossene Saronit gilt, und nicht für gehärtetes Saronit, welches wohl wesentlich besser und gängiger ist.

Punkt ist: Es ging darum, dass Saronit eingesetzt und geschätzt wird, weil es effektiv gegen Magie ist. That’s it.

Ich weiß gar nicht mehr, wie wir überhaupt hier herkommen sind.

Quelle?
Wie härtet man denn Saronit? ( Wie man Eisen zu Stahl macht wissen wir, dank RL )
Wie verändern sich dadurch ( Die Härtung ) die Eigenschaften?
Nur „hart“ sein ist für Waffen und Rüstungen nicht sonderlich toll.

Populäres Beispiel: Warum sind die Japaner darauf gekommen harte und flexible Materialien zu mischen um ihre berühmten Schwerter zu erschaffen?

Und warum würde ein mehrere hundert Jahre älteres Schwert westlicher Machart jedem Katana überlegen sein?

Und? Nur weil es gegen Magie hilft muss es noch lange nicht für Waffen und Rüstung taugen.
Wir kennen Metalle die echt total toll als Leiter einer spezifischen Energie sind, aber für andere Zwecke kaum taugen.
Deswegen hat z.B. Eisen das Kupfer/Bronze abgelöst :wink:

Kleines Edit: Es wurde in verlinkten Artikeln und von Forenusern, die Quellenbelege posten, ( Hallo Iefan!!! Herz für dich! Auch für den Frostbannsurrogaten! ) oft darauf hingewiesen das die ebon blade quasi als wegwerf-Fronttruppen erschaffen wurden.

In den verlinkten Artikeln wird sogar darauf hingewiesen das die ebon blade die Einzigen sind die ( verarbeitetes ) Saronit „nutzen/tragen“ können ohne die negativen Auswirkungen zu erleiden.
Also macht es so gesehen durchaus Sinn eine Kampftruppe von Wegwerfsoldaten mit Zeug auszurüsten das genau den einzigen Zweck erfüllt für den sie erschaffen wurden: Als Schild für Magie bzw. Licht zu fungieren.

Die Geißel nutzte praktisch für alles Saronit.
Pfeile mit Spitzen aus Saronit flogen scheinbar weiter als normale.
Rüstungen aus Saronit reflektieren Magische Angriffe zum Teil usw.
Der Grund warum nur die Geißel (und später die EB) Saronit nutzte ist der das Untote scheinbar keinerlei Nachteil aus dem Geflüstere ziehen (Weil Saronit = Getrocknetes Blut von Yogg Saron. Alter Gott. Wahnsinn undso)

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Saronit ist nicht nur toll gegen Magie, sondern offenbar ist es auch toll für Waffen und Rüstung. Sonst wäre es wohl kein so beliebtes Metall gewesen.

Die selbe, die das Saronit als „brittle“ bezeichnet. Damit die Klinge nicht beim ersten Schlag in sich zerfällt, wird man zur Seelenschmiede geschickt, um sie dort zu härten, indem man sie in einen mysteriösen Tiegel taucht. Ich würde also mal vermuten, dass das die übliche Prozedur für das Härten von Saronitwaffen und -rüstungen ist. Auch, wenn ich keinen glasklaren Fakt dazu liefern kann. :stuck_out_tongue:

Ja, Saronit wirkt sich auf Nicht-Untote nicht sehr gesund aus, da Lebende für die Flüstereien anfällig sind. Untote (der Geißel) werden das Problem nicht haben, da sie - so vermute ich mal - durch den geistlichen Einfluss des Lichkönigs vor dem Einfluss der alten Götter geschützt sind, da dieser über sie schlicht stärker ist.

Quelle?

Im Grunde bestand die Geißel nur aus Wegwerftruppen, da uns Arthas ja später mitteilte, dass er nur die größten Champions zum Frostthron locken wollte, um sie von dort aus als Werkzeuge zu nutzen. Und wo wir dabei sind, kommt mir das von einer gewissen Fischfrau gerade sehr bekannt vor…

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Sagt welche Quelle?

Also wieder nur Spekulation!

Die von dir verlinkten Artikel:

Bereit sein, jemanden zu opfern, heißt nicht, dass dieser Jemand von Anfang an zum Wegwerfen gedacht war.

Schlüssige, wenn man mich fragt. Schlüssiger als die Vermutung, die Schwarze Klinge seien Wegwerftruppen gewesen, weil der Lichkönig später dazu bereit war, sie zu opfern.

„offenbar“ und „wohl“ bedeutet so viel wie „allem Anschein nach,“ was wiederum bedeutet, dass das Gesagte darauf basiert, was man von den Beobachtungen persönlich schlussfolgert.

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Azshara ist Arthas confirmed.

Aber Leute…das Saronit* n ziemlich geiles Metall ist wissen wir.
Mir geht’s hier eig. darum das es relativer Blödsinn ist das Todesritter von Natur aus gegen Magie resistent sind (abgesehen von Frost und möglicherweise Nekromantie) da wir wie bereits gesagt keinerlei Ingame Text oder Buchtext haben wo dies gesagt wird. (Ganz im Gegenteil. Der Todesritter schlechthin hatte in seinem Buch keinerlei Resistenz gegen Feuer und Fel. Nur gegen Frost) Nur in dem Artikel. Und auch wenn ich Wowpedia selbst gerne nutze (einfach weils sehr zuverlässig ist) ist es immernoch ein Wiki. Und auch dort stimmt nicht alles zu 100%.

*Im Rp spielt man meist auch nie das volle Potenzial von Saronit aus. Einfach aus dem Grund das man dann echt unbesiegbar wäre. Etwas was nicht sonderlich interessant ist wie ich finde.

Man muss doch nicht immer der über ober Boss der unbesiegbarkeit sein. Oft hat man bei einer Niederlage mehr Charentwicklung als bei einem Sieg.

Nur so n Tipp am Rande.
Ist natürlich jedem selbst überlassen wie man solche Dinge handhabt.

Ich spekuliere nicht mehr und nicht weniger als du. Aber ich bin bereit meine Aussagen als Spekulation abzutun :wink:
Weil wir über den Faktor Magie eben nur das können: spekulieren!

Und was machst du wenn meine Magie mächtiger ist als deine? Wer entscheidet das? Und was sagt Aiman Abdallah dazu?

„Offenbar“ und „wohl“ sind sehr schwammige Aussagen. Genau genommen sagt die Nutzung solcher Worte „Könnte so sein, aber genauso gut könnte es falsch sein“

  • oder mit anderen Worten „Vielleicht!“

Btw. Wenn man ein Material härtet wird es umso spröder. Härte ist, schlicht und einfach ausgedrückt, unflexibilität. Wisst ihr welches Material noch total unflexibel ( nach der Verarbeitung und dem Erkalten ) ist? Glas!

Ergo steckt man Untote in eine Rüstung aus unflexiblem, magieabweisendem Material das gegenüber Stahl ( wie die Quellen sagen ) nur Nachteile hat und zerspringen würde wenn man fest genug drauf haut.

Schade, dass ich den Beitrag erst jetzt lese. Hätte mich gerne vor den Diskussionen dazu geäußert. Und gelesen habe ich auch nicht alles… Ach, ich tu’s trotzdem! :smiley: In der Hoffnung noch einen Rat geben zu können, der noch nicht geäußert wurde.

Ich hab vor knapp einem Jahr mit dem RP angefangen. Ebenfalls mit dem Wunsch einen Todesritter zu spielen. Die Beweggründe waren allerdings andere, als die, die auf “typisch Anfängerin” und den Wunsch OP zu sein schließen lassen. Ich finde die Story und die Möglichkeiten in der Charakteristik eines solchen “Geschöpfes” einfach unheimlich interessant. Ich steh’ total auf Mystery-Zeugs, etwas Gruselfaktor und die unheimlich tolle (und manchmal witzige) Ironie, einem eigentlich (un)toten Wesen Leben einzuhauchen.

Du solltest dir allerdings darüber klar werden, dass es unheimlich schwer ist einen Todesritter in der alltäglichen Gesellschaft zu spielen. Das musste ich nach kurzer Zeit auch feststellen und daher ist meine “Blutzoll” heute eher ein Event- und Plotchar. Kommt immer dann zum Vorschein, wenn es mal passt. Eine Themengilde wollte ich für den Char nicht. Das würde den Reiz nehmen, eine solch sagenumwobene und gefährliche Gestalt in der Gegenwart lebender zu spielen. Denn eines ist Fakt: Todesritter sorgen für RP-Stoff. Und das auf sehr polarisierende Weise.

In meinem Fall stellt meine Todesritterin auch soetwas wie eine “Leibwache” dar. Allerdings für ihre alte Heimat; das Hochland. Das, was von ihr übrig ist hat also durchaus noch eine Bindung zu dem, was sie einmal war. Auch wenn ihr das selbst in ihrer untoten Existenz eigentlich gar nicht klar ist. Sie hat einfach den Drang im Hochland herumzugeistern und es vor “Feinden” zu beschützen. Das können in Ermangelung von Urteilsvermögen allerdings auch Tiere und im schlimmsten Fall auch Einwohner des Hochlands sein, wenn sie diese für feindselig befindet.

Mir wurde es so erklärt, dass die Gefühle eines Todesritters, ähnlich wie die der Verlassenen “verzerrt” sind. Soll heißen Emfinden: Ja. Kontrolle: Eher nicht. Blutzoll weiß nicht, das ihr früheres Ich das Hochland über alles geliebt hat. Würde man sie jetzt im Untod fragen warum sie hier ist, hätte sie überhaupt keine Antwort darauf außer, dass sie nicht wieder gehen wird. In dem Fall spiegelt das natürlich ein positives Gefühl wieder. Viel gefährlicher wird es bei der Äußerung negativer Gefühle. Nehmen wir Enttäuschung über eine eigentlich friedliche Person. Blutzoll wird kaum wissen anders damit umzugehen als mit Gewalt. Man spielt gewissermaßen nur mit Extremen.

Worauf ich hinaus möchte:
Überlege dir einen passenden Hintergrund zu deinen Absichten als DK. In Sturmwind im Open-RP wird das allerdings ungleich schwerer als in einem geschlossenen Projekt, weswegen ich dir zu Zweiterem raten würde. Fürderhin ist es denke ich fraglich, ob es passend ist, den Char als Wache einer bestimmten Person abzustellen. Außerdem solltest Du dir einen harmloseren Ausweich-Char erstellen, denn du wirst zu dem Punkt kommen, an dem dein DK einfach absolut nicht ins RP passt. Es sei denn du stehst gerne abseits der restlichen Charaktere.

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Ich verweise da auf einen verlinkten Artikel der, TLDR, quasi sagt:

DK sind Sterbliche ohne Sterblichkeit mit mehr Power und können körperlich wie emotional genau wie Sterbliche handeln und agieren.
Aber ich finde deinen Beitrag super!

(h)ttps://wow.gamepedia.com/Death_knight

Danke für deine Antwort und deine Tipps.

Ja mich faszinieren auch so Mystische Sachen und die “unnormalen” Sachen.
Darum bin ich auch ein absoluter DK-Fan.
Mir ist klar, das mein DK niemals in SW rumlaufen wird und Small-Talk machen wird. Das möchte ich auch nicht.

Mir ist auch bewusst, das mein DK nicht in jeden Plot passen wird, und das macht es spannend für mich. Wenn ich den DK jeden Tag im RP spielen kann, würde das irgendwie den Flair vernichten. Darum wäre das auch kein Problem für mich, nicht in jedem Plot dabei sein zu können.

Das mit den Gefühlen wusste ich bereits. Ich weiß auch, das DKs, wie auch die Verlassenen, teilweise ihre Vergangenheit wissen bzw sich an sie erinnern können. Auch das mit den positivien Gefühlen. Dass DKs sich mehr daran erinnern wie sich Glück usw anfühlt, als das sie es wirklich spüren.

Meine Hintergrund-Story ist gut, sagten zumindest ein zwei Leute, denen ich sie schon zeigte. Darum werde ich auch weiter versuchen, meinen DK im RP spielen zu können.

P.S.: Ich weiß selbst nicht was hier alles diskutiert wird. Gefühlt, 35 der 136 Beiträge hier sind auf mein Anliegen gerichtet. Der Rest ist irgendeine Diskussion, die ich selbst nicht wirklich verfolgt habe xD

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Ja…das ganze ist irgendwie…ähm…eskaliert.

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Hallöchen, ich kaper den alten Thread einfach mal;

Ich spiele aktuell gerne den DK als Klasse, mag es aber auch, wenn ich mich in die Welt eingebunden fühle.

Jetzt frage ich mich, was macht ein Todesritter, wenn er nicht gerade kämpft?

Ich spiele meine Chars gerne „komplett“, sprich ich angle, koche, mache Berufe. Welchen Sinn sieht ein Todesritter darin?

Warum angelt er, warum kocht er?

Schmiedekunst kann ich mir herleiten, da ein Todesritter sich seine eigenen Mordwerkzeuge schmieden will/Kann, ebenso Rüstungen.

Angelnd, Kochen; Archäologie? Warum?

Woran sieht ein DK „Sinn“? Welches Ziel verfolgt er im allgemeinen?

Kann ein Todesritter logisch denken , politisch denken, sich mit Hintergedanken der ein oder anderen Fraktion anschließen?

Wenn es so ist, dass ein DK nur eine „Mordmaschine“ ist, die sich für niemanden interessiert, ein sehr verqueres Gedankenbild hat, dann macht es keinen Sinn das ich Quests mache, Ruf sammel, Berufe ausübe. usw. Eigentlich machen keine Inhalte mehr Sinn.

Ich könnte den ganzen Tag in Durotar stehen und Schweine töten, und wäre wohl ein überaus glücklicher DK.

Also; Kurz gefragt; Was gibt dem Todesritter Sinn, was macht er außerhalb des Mordens?

Je nach Rasse ist die Sinnfrage selbst einer der zentralen Dreh- und Angelpunkte des Todesritterdaseins. Danach folgt gleich die Daseinsfrage, also der Existenzerhalt.
Die wenigsten Todesritter dürften suizidale Gedanken hegen.

Es ist ebenso denkbar, dass ein Todesritter an alten Gewohnheiten festhält (auf die Angelfrage) wie auch das genaue Gegenteil - nämlich alles, was zum Vorleben gehörte, rigoros zu verbannen.
Klammert er sich an Fragmente seines Vorlebens, um nicht vollkommen abzusterben, ist das plausibel. Stürzt er sich in sein Unleben und findet da neue Aufgaben, ist das ebenso plausibel.

Wie jeder, dessen Un/Lebensspanne deutlich über die eines Menschen hinausgeht, hat der Todesritter eine Menge Zeit für akribische Projekte, die er bis zur Perfektion meistern kann - Besessenheit dürfte gar nicht so selten vorkommen.
Von was genau ist natürlich die ganz andere Frage.

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Ich frage mich immer, welchen Sinn mein Char ingame in dem sieht, was er macht.

Ich bin kein richtiger Rollenspieler, tauche aber gerne in die Fantasy ab.

Was für einen Gedanken hätte der Todesritter beim Angeln? Als Mensch ist es Freizeit, Spaß, praktischer Nutzen, je nach Klasse auch sehr Fantasy bezogen.

Der Krieger welcher nach langem Marsch sein Camp aufbaut zum übernachten und sich einen Fisch zum Essen fängt, der Jäger der Nahrung für seinen Begleiter benötigt, der Schurke der sich im Notfall das er untertauchen muss selber versorgen kann usw.

Ich stelle mir den DK in seiner Denkweise als sehr pessimistisch vor, der keine Ziele hat, einfach nur in seinem jetzt lebt, keine großen Gefühle verspürt außer den Drang zu töten.

Gibt es denn auch das „Bild“, dass der Todesritter einen großen Sinn in seinen Tätigkeiten sieht? In dem Fall Angeln; Anerkennung aufgrund seiner Fähigkeiten im Angeln, Nahrungsbeschaffung (Essen muss er nicht?), Freude an der Tätigkeit an sich? Warscheinlich weniger.

Gibt es da irgendwelche hinweise was ein Todesritter sonst noch so macht?

Smalltalk mit anderen Todesrittern, Schmieden, Trainieren, „Freizeitliche Aktivitäten?“