das ist imo aus biologischer / evolutionärer Sicht sinnvoll. Auch wenn wir da ein Gesellschaftsding draus gemacht haben.
übrigens gibts noch andere schöne Dinge wie… Suizidzahlen. Männer bringen sich öfter um als Frauen usw.
allerdings möchte ich an dieser Stelle anmerken dass das eine Unrecht das andere ja nicht legitimiert oder sowas in der Art.
nur weil mehr Typen obdachlos sind, ist das ja keine Entschuldigung dafür das Frauen weniger verdienen eh?
zu recht! Gut, hast du da auch gewonnen.
Blöd, und richtig unfair natürlich, dass man danach gehen muss. Oder eben besser geht.
das ist auch unfair - keine Frage, und ich hoffe auch dass das besser wird.
Aber das ist kein Problem von Gesetzen und Politik, oder? Denn diese waren ja auf deiner Seite.
Das ist ein Gesellschaftliches Problem, würde ich sagen, oder lieg ich falsch?
sprichst du damit auch das Racial Profiling an?
denn da würd ich mich vermutlich eher raus halten sonst werd ich auch noch als verkappter na.zi abgestempelt und wohl noch gemeldet. xD
oha - hab ich gar nicht mitbekommen. das ist in der tat ziemlich krass. O.o
wobei - im einen oder anderen fall mag das vielleicht durchaus hilfreich sein. und dank bodykamera sollte das ja leicht nachzuweisen sein. polizisten sind - so leid es mir für den grossen teil wirklich guter polizisten tut - leider auch nicht alle engel. einige davon sind durchaus so drauf, dass es nötig ist, ihnen auf die finger zu schaun. wenn diese regel dazu führt, die „schwarzen schafe“ auszusortieren dürfte das dem polizeiapparat gut tun und die glaubwürdigkeit verbessern. zumindest hoffe ich das.
trotzdem geht das in eine richtung die ich mit bauchgrimmen seh - seit wann muss ein beschuldigter seine unschuld beweisen? das ist schon sehr schräg und ich hoffe, nur eine vorübergehende massnahme, die bald wieder eingestampft wird. ich bevorzuge da ganz deutlich die unschuldsvermutung.
ja - denke auch, dass wir einer meinung sind ich war schon ziemlich verstört, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass das jemand anders sieht. wie gesagt - was in anderen ländern passiert, diskutier ich lieber nicht. zu wenig hintergrundwissen, zu viele vermutungen und damit zwangsläufig fehler in der einschätzung. dazu kommen andere kulturen, denen ich nicht gerecht werden kann mit meinem bruchstückhaften wissen. ja ich weiss, dass es länder gibt, wo es in meinen augen richtig übel ist. aber wenn ich zu wenig davon versteh, halt ich die klappe.
Bingo sie haben gewonnen. Denn es ist nicths o dass wir Sexisten waren und deswegen die gesellschaft Frauenfeindlcih gemacht haben sondern Pragmatisten die die natürliche Gegebenheit gesehen und eine Kultur herum gebaut haben und das heisst, Männer sind entbehrlich. Ein Mann kann theoretisch 1000 Kinder haben. Eine Frau nichtmal 100. Ein Dorf das 90% seiner Männer verliert kann in der nächsten Generation besthenen. Ein Dorf das 90% seiner Frauen verliert ist hin.
Und eine schwangere Frau kann ahlt nicht so gut,s agen wir körperliche Arbeiten verrichten…und so haben wir Gesellschaftsnormen gebaut die das brücksichtigen. Der Mann als Ernährer und Beschützer, die Frau zum Kinder kriegen und pflegen. und das is Älter als die menschheit, das sehen wir auch im Tierreich (Säugetiere mit Rudelverhalten. wieder - nich alle aber die Meisten)
Gesellschaftlichs chätzen wir Frauen mehr aber aus dem Bedürfnis heraus sie zu schützen gabs dann eben auch viele verbote für Frauen und ein behandeln als wären sie Kinder. und während das vielleicht in zeiten von massiver Untervölkerung wichtig gewesen war ist das nicht mehr zeitgemäß.
Natürlich nicht,e s wird nur gern vergessen, dass es eben nicht nur Frauen gibt die Benachteiligt sind.
Nein, das wird nicht vergessen. Aber ist nicht angebracht bei einer Diskussion um Frauenrecht dazwischen zu rufen, dass es Männern aber doch auch schlecht geht.
Es ist einfach nicht konstruktiv.
Wenn ich auf Misstände unserer Obdachlosen aufmerksam mache, dann hilft es auch niemand, wenn einer rein ruft, dass in Afrika Menschen verhungern.
Natürlich ist das auch schlimm und natürlich sollte das auch bedacht und behandelt werden, aber das Thema Y anzubringen, wenn sich gerade um Thema X gekümmert wird ist im besten Fall unnötig und im schlimmsten Fall soll es auch noch Fall X relativieren und damit Schaden anrichten.
weisst du was daran lustig ist? es gibt kulturen, in denen die frauen die harte arbeit verrichten - und das zusätzlich zum kindergrossziehn. unter anderem in asien. hab das schon in einigen dokus gesehn und fand das sehr interessant. da gibts sogar volksstämme, wo frauen den männern absprechen, überhaupt zu körperlich schwerer arbeit fähig zu sein. die männer dort kümmern sich um das geistige wohlergehen. diskutieren religion und politik und kümmern sich um verwaltung.
meine vermutung bezüglich des patriarchats geht in eine andere richtung. es gibt kulturen mit matriarchat und dort soll es allen zusammen besser gehn, dinge werden geteilt, die unterschiede zwischen arm und reich sind nahezu nicht vorhanden, die bildung und pflege kranker und alter ist besser als in gleichgestellten patriarchaten. gibts vereinzelt in asien und afrika. sehr interessante dokus. auch die dortige rechtsprechung und beziehungspflege (bei uns würd man partnerschaften oder ehen dazu sagen) ist dort anders geregelt. find nur die links auf yt nicht mehr auf die schnelle.
bei den „wikingern“ waren die frauen übrigens auch „gleichberechtigt“. sie durften besitz haben, konnten sich scheiden lassen, durften für sich selbst entscheiden, konnten in den krieg ziehn oder zuhaus bleiben - diese komische trennung von „frauen dürfen das nicht, männer dürfen das“ kam erst mit dem christentum nach europa. warum es im christentum und judentum und islam in dieser form verankert ist, während es in europa ganz anders war, wäre interessant nachzuforschen. bei etlichen indianerstämmen war gleichberechtigung übrigens ebenfalls üblich, genauso bei den aborigines in neuseeland und australien und auch bei den griechen gab es stadtstaaten mit matriarchat/gleichberechtigung. aus der vorzeit kommt diese trennung also wohl eher weniger, denn dann müsste sie ja weltumspannend sein und das ist sie nicht.
ok da muss ich als Geschichtsbesessener Einsteigen ^^
Ja, ja und ja aber das galt AUCH im ganzen restlichen Europa. Und bei „den Wikingern“ müsste man eher von Dorf zu Dorf unterscheiden weil es andere Gesetze gab.
Das Recht der Frau bei den Nordischen Leuten (Wikinger is egtl. ne Tätigkeit die nur sehr wenige von da ausgeführt haben da kriminell) basierte auf dem Schutz durch ihre Brüder (Blutfehden und so) weil wenn du deine Frau misshandelt hast haben ihre Brüder dich zusammengeschlagen.
NOPE das ist ein weit verbreiteter Mythos der eifach falsch ist. In der MYTHOLOGIE gibt es die Walküren, de aber so wie die Amazonen aus Griechenland, reine Fantasy sind. In der Geschichte kennen wir keine 6 Frauen die je zu Waffen gegriffen haben und keine Einzig davon tat es als Agressor sondern um sich gegen vergewaltigung zu verteidigen…und keine Einzige davon war erfolgreich.
gerade bei den Wikingern gabs nicht nur die üblichen Körperlichen Differenzen zwischen Mann und Frau, was einen direkten Kampf suizidal macht, da die Männer obendrein durch die harte Arbeit viel trainierter waren, sondern Jugnen haben von Kleinauf kämpfen gelernt also kam ein riesiger Erfahrungsnachteil dazu. Keine Frau mit verstand hat da körperliche Auseinandersetzungen gesucht. Ausserdem…50 Männer und 1 Frau 30 tage auf See…mhm.
Nope nope nope das war im antiken Griechenland und vorchristlichen Rom schon sehr schlimm. Die zeit wo ein Ehemann seine Frau einfach in die Sklaverei verkaufen konnte und so. Und Frauen durften auch bei den Wikingern nicht wählen. Sie durften nichtmal verlangen, dass der Ehegatte aufhört die Sklavinnen zu begatten. Allerdings durfte sie deren Kinder verkaufen.
a la Männer Krieg und Jagd, Frauen sammeln und Kinder kriegen? Das Frauen nicht unterdrückt wurden heist nicht,d ass es nicht klare Rollenbilder gab (wie bei den meisten naturvölkern)
Sie ist in den MEISTEN Kulturen so drin, weltweit. die Rollenverteilung der geschlechter. Auch im Tierreich und besonders auch bei Affen.
nenne mir eine. enns sows gibt sind die Frauen echt die Gelackmeierten.
also sind sie die…Regenten?
Jop sagt man vom Kommunismus auch gern. Wenn alle gleichermaßen verhungern is auch glecihberechtigung.
Edit Nachtrag - während es bei den Wikingern keine weiblichen Herrscher gab, gab es die im chrsitlichen Europa sehr wohl (Bloody Mary und Co bis hin zu Maria Theresia, Katharina die Große etc.)
bitte sehr. matriarchat und frauen, die körperlich härter arbeiten als männer.
was die arbeitsteilung angeht: es gibt kulturen, da kann sich jeder aussuchen, was er tun will - auch wenn er oder sie damit „gegen die regeln“ lebt. auch dann, wenn die mehrheit sich nach diesen regeln richtet. zum beispiel bei einigen indianerstämmen. dort durften sich männer, denen danach war, wie frauen verhalten und „frauendinge tun“ und frauen, denen danach war, wie männer verhalten und „männerdinge tun“. gabs nicht nur bei den indianern, aber auch. müsste jetzt länger nachforschen, um die dokus noch zusammen zu bekommen, ist schon ne weile her.
edit: hier der film zum dorf der frauen in kenia:
und hier die reportage über die veränderungen in ruanda, seit die frauen dort „das sagen“ haben:
Müsste es nicht auch Schwäbin heißen?
Oder… passt das so im schwäbischem, puh grad noch die Kurve bekommen
Die heutigen Zeiten und technischen Fortschritte machen aus einer gramatikalischen Ungenauigkeit / Vertipper oft ungewollt einen Lacher, kann komisch wirken etc, worüber man sich vor 100Jahren keine Gedanken gemacht hätte.
Jetzt werde ich echt sad, weil ich ihre Spätzle mit Rahmsoß vermisse Ich wohne mittlerweile in NRW, viel zu weit, um regelmäßig Besuche abstatten zu können.