Was für ein Tiefschlag am spätend Abend.
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Mein Logik-Prof sagte 2009: wenn man annimmt, dass es keine Marsianer gibt, ist auch die Folgerung korrekt, dass alle Marsianer grüne Haare haben.
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Diskriminierung !!!
Was anderes als pauschalisieren kannst du nicht oder? Klaaar, weil ich als Frau andere Frauen supporte, bin ich eine ganz böse Feministin, die Männer bedroht 
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Leute, die „Feministin“ für eine ganz, ganz pöse Beleidigung halten, würde ich jetzt eh nicht unbedingt so super ernst nehmen…
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zum Thema fällt mir das alte Video ein:
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Was ist Dir denn so negativ aufgefallen?
Das tue ich ja auch nicht, denn ich spreche von Tendenzen. Und daher rühren die Vorurteile.
Und ein Typ bleibt am Ende ein Typ.
Im Moment sülzt nur du den Thread zu, denn produktiv trägst du leider nichts zur Diskussion bei.
Was ist daran ein Tiefschlag? Das ist halt Fakt. Einfach die Anzahl an Frauen/Männer im Pro-Gaming zählen und du hast deine Antwort.
Bei denen mit denen ich gespielt habe? Naja, aufgefallen ist mir, dass sie tendenziell langsamer waren und schnell überfordert mit der Situation waren.
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Letztendlich passiert hier im Thread grade nichts anderes. Bedauerlich, wirklich. Zumal der ein oder andere hier glaube ich für sich beansprucht hatte der Pubertät entwachsen zu sein.
Zum einen war es einfach unnötig den Spruch mit der Feministin rauszuhauen.
Zum anderen ist deine Schlussfolgerung meiner Meinung nach (ohne weitere Details zu betrachten) eher eine unbelegte Hypothese:
Mag sein, dass es nach wie vor zahlenmäßig/spielunabhängig/global betrachtet mehr Männer als Frauen gibt, die gerne zocken, von mir aus mag das Verhältnis im kompetetiven Bereich nochmal stärker ausgeprägt sein - möglich, ich weiß es nicht, hab keine Daten dazu. Dementsprechend könnte es dann vielleicht ein mehr oder weniger damit korrelierendes m:f-Verhältnis unter den guten Spielern geben (was auch immer man als „gut“ auffassen mag, sei mal dahingestellt). Wenn es Daten gibt, die all das bestätigen, kann man daraus trotzdem noch nicht schließen, dass Männer im Allgemeinen besser im Gaming sind.
Für solche Rückschlüsse müsste man die statistische Betrachtung anders angehen. Erstmal müsste man definieren, was einen „guten Spieler“ überhaupt ausmacht und darauf basierend dann nochmal Daten erheben. Dann folgt der Vergleich des Verhältnisses von „guten“ zu „schlechteren“ Spielern unter Männern zu dem äquivalenten Verhältnis unter Frauen. Und dann kann man vielleicht etwas daraus folgern, unter Berücksichtigung vorangegangener relevanter Forschungsergebnisse natürlich.
Also, versteh mich nicht falsch, mag sein dass deine Aussagen sich bestätigen lassen, aber das zu untersuchen hab ich jetzt keine Lust, wäre sicher ne prima Abschlussarbeit im Bereich Psychologie oder Soziologie oder sowas xD
Wenn irgendwer das alles schonmal durchgekaut hat und deine Behauptung stützte sich darauf, hab ich nichts gesagt 
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Der Besserwisser wieder.
Sag mal hast du nichts besseres zu tun, als hier rum zu trollen?
Geh zocken und gib nicht im jedem Thread deinen ungewürzten Senf dazu.
Danke für die Antwort.
Jedoch möchte ich sagen, das „langsamer“ per se nicht schlecht sein muss. Wotlk-Classic ist ja kein CoD oder CS.
Solange jeder/jede weiß, was seine Klasse kann, (oder nicht kann), und was sein/ihr Job ist, finde ich ist alles im grünen Bereich.
Ich kann und möchte nicht werten, aber dieses „Überfordert“ sein, ist bei beiden Geschlechtern gleicher Maßen vertreten. Nur gehen Beide damit anders um.
Mädels suchen den Fehler eher bei sich und versuchen daran zu arbeiten, wohingen Jungs eher dazu neigen, den Fehler bei anderen zu suchen und dazu auch noch gerne laut und nicht selten beleidigend zu werden. So meine, nicht repräsentative, subjektive Wahrnehmung in 18 Jahren WoW^^.
Wo Du, meiner Meinung nach recht hast: Mädels sind generell schon in der Unterzahl, was MMORPG’s angeht. Und noch weniger von ihnen ist im Progress zu finden.
Vielleicht liegt es daran, das sich der Ehrgeiz um Erfolge und Titel zu erspielen, oder gar sowas wie Serverfirst oder Speedruns eher bei Jungs findet als bei Mädels.
Bitte liebe Jungs, fühlt Euch nicht angegriffen von meinen Worten.
Es sind nur meine eigenen Meinungen^^
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Ich beziehe das ewig gestrige auf das, was es schon immer bedeutet hat, das irgendwelche Bessermenschen diesen Begriff zum denunzieren vermeintlicher Bösenmenschen missbrauchen, ignoriere ich. Und ja, ich habe hier etwas zu suchen, schliesslich zahle auch ich Geld für die Blizzard Dienste
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Was mir über die Jahre aufgefallen ist erstmal zu trennen,
Der Casual Raid lacht meist eh alles weg weil das Ziel ist ein wenig spaß zu haben und mit Glück noch den Raid zu clearen.
Der Semi Progress Raid kann sich nicht entscheiden was er will und zieht oft Casual und Progress spieler an und da gibt es häufig reibungspunkte weil die Erwartungshaltung unterschiedlich ist.
Der Progress Raider hat Spieler die Fehler mit Externen seiten oder Tools auswertung und somit Stumpfen „ich hab gar nichts gemacht“ nichts bringt.
Die Schlimmsten Zeiten warum immer Semi Progress für mich, Männer wie auch Frauen haben ein Talent Kritik persönlich zu nehmen und können Raidleistung nicht von anderen dingen Trennen oft wird dann gar nichts gesagt, wild in alle richtungen geschlagen oder versucht Leute auf seine Seite zu ziehen, was oft in zerfall von Gilden endet.
Und klar der Part mit der Unterzahl macht sicher einiges in der Wahrnehmung aus,
Bei einen Raidkader von 30+ Fällt es mehr auf wenn von 2 Frauen eine Schlecht ist das es 6 Männer auch sind aber weniger.
Und auch weil es fast nie Drama gibt wenn man Männer leistungsbedingt austauscht, Bei Frauen musste ich leider oft festellen das diese eine art Sonderrolle bekommen oder Suchen um mit Samthandschuhen angefasst zu werden.
Am Ende Sollte sich jeder eine Gilde suchen die zu einen Passt, aber nicht versuchen eine Gilde zu ändern damit sie zu einen selbst passt, scheinen aber Leider einige nicht zu verstehen.
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@Kelandi
Schön ge-, und beschrieben
Deine geschilderten Beobachtungen mit den Semi-Progressgilden und welche Spieler sie anziehen konnte ich selbst auch beobachten.
Und ja, die Casual-Spieler, (zu denen ich mich inzwischen selbst zähle), achten nicht so verstärkt auf externe Tools wie Logs usw. .
Die Gruppe ist halbwegs unfallfrei durch den Raid gekommen…alles gut. ← Das ist für mich wichtig.
Ob die Gruppe jetzt Erfolge erzielt hat oder besonders schnell war,…sekundär für mich.
Das ruft naturgemäss Probleme mit den den „ambitionierten“ Spielern hervor, die besonders schnell durch den Raid kommen wollen und, bis auf die dritte Kommastelle, Theorycrafting betreiben um möglichst effizient zu sein.
Ich kann nur für mich sprechen…ich habe inzwischen, altersbedingt, nicht mehr die Reflexe eines Mungos und auch nicht mehr die Ambitionen „Progress“ spielen zu müssen.
Und ja, ich habe es auch selbst erlebt, das bei Mädels oftmals die „Samthandschuhe“ angezogen werden, wenn Kritikpunkte angesprochen werden.
Unverständlich für mich.
Wenn ich Blödsinn zusammenspiele, oder es Punkte gibt, in denen ich mich verbessern kann/soll, bin ich persönlich, für glasklare Worte.
Kann ich mich, durch konstruktive Kritik, verbessern? Alles gut.
Kann ich es, warum auch immer, nicht umsetzen? Muss ich mir nen anderen Raid/Gruppe suchen.
Ich persönlich finde es schlimm, wenn jemand aufgrund dessen, das sie eine Frau ist, weiter durch den Raid gezogen wird, obwohl sie weder ihre Klasse noch ihrer Aufgabe im Raid nachkommt. Das ist falsche Rücksichtnahme. Völlig Wumpe, das sie die Freundin vom Raidlead ist, es ist falsch.
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Was einen guten Spieler ausmacht ist doch vor dem Hintergrund der von Blizzards gesetzten Messlatte doch relativ einfach. Dahingehend sind also alle Spieler gut, die im kompetitiven Bereich relativ weit oben anzusiedeln sind.
Inwiefern willst du damit dann herausfinden wer besser ist, wenn du jeweils die besten Spieler unter ihren Geschlechtern mit der Gesamtpopulation ihres Geschlechtes vergleichst?
Zumal hier auch scheinbar der Kontext völlig außer Acht gelassen wird. Anstoß für diese Diskussion hat ein Kommentar gegeben, in dem behauptet wurde, dass Frauen gefühlt schlechter sind.
Und indirekt wird das ja auch bereits bestätigt, in dem damit argumentiert wird, dass vllt weniger Frauen allgemein zocken und daher, absolut gesehen, zahlenmäßig weniger Frauen gut sind.
Ob das jetzt in einem hypothetischen Szenario in dem es genau so viele männliche wie weibliche Spieler gebe anders wäre, spielt daher auch keine Rolle, weil man dann wieder fragen könnte warum es denn überhaupt weniger Spielerinnen gibt?
Also lassen wir doch das rein hypothetische Szenario lieber bleiben und begrenzen uns darauf was denn wirklich vorzufinden ist.
Bla bla bla
Naja, wenn langsamer bedeutet „Ich verkacke regelmäßig die Mechanics“, dann würde ich schon behaupten, dass es schlechter ist.
Und sowas fällt halt dann schon auf.
Hogger 25er raid Gildenintern
Grundsätzlich keine schlechte Idee. Wäre dabei
Finde es ziemlich Männerfeindlich was hier abgeht 
Kekw ORCIN Todesritter
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Hier wird ja wieder mit klischees um sich geworfen, unglaublich. Zeigt wieder , dass es gesellschaftlich noch viel zu tun gibt.
Ich bin mit einem twink in einer frauengilde und alles ist gut und spassig, also TE wenn du lust darauf hast dann tu es 
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