Gebannt wegen Botting?

Das ist in zweierlei Hinsicht inkorrekt.

Deine Argumentation dreht sich im Kreis.

Fakten, die (fast) nichts mit deiner Hauptaussage zu tun haben.

Eine gute Argumentation schließt man immer mit einer Beleidigung (Herabwürdigung) ab.
Zeugt von Selbstsicherheit und Geisteskraft.

Schon irgendwie traurig, dass man durch Verstoß gegen die Forenrichtlinien eine Moderation des Themas forcieren muss, um den selbst aufgestellten Vorwurf der Zensur stützen zu können.

Leute, die alles schlecht reden ohne konstruktive Kritik zu äußern und durch ihr Verhalten zusätzlich noch die Community selbst vergiften gibt es zur Genüge.

Ich hoffe, dass du dir selbst gegenüber den Anstand hast, deine Worte ernst und somit Abstand vom Spiel bzw. vom Publisher zu nehmen.

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Was uber ja niemals tun würde… :rofl::rofl::rofl::rofl::man_facepalming:

Aluhut geschmolzen? Dein präsentiertes Video zeigt schon mal keinen Autoban an. Es dreht sich auch um ein ganz anderes Thema. Dafür müsste man aber erst mal verstehen worum es ging.

Wenn man keine Argumente mehr hat…

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Habe ich gemacht… da gehts um mutes… und jetzt?

Schade, jetzt isser weg.

Ich mach mir jetzt zur Feier des frühen Sonntags eine heiße Schokolade. :coffee:

Mag sonst noch wer? :coffee: :coffee: :coffee:

Bitte kein Trolling!

Lass es dir schmecken und denke an/mache etwas schönes.

Meine Meinung:
Auf diese Art läßt man die BOTs weiter gewähren bis die Ban-Welle kommt. Da müssen die Bot-Hersteller nix schnell beheben. Die lehnen sich zurück. :grimacing: Was besseres kann denen nicht passieren. Der BOT hat ja Ruhe und somit Zeit zum agieren.

Somit eine WIN-WIN-Situation. BOT macht seinen JOB, Accountinhaber zahlt Abogebühren.

Ende der Meinungswiedergabe erreicht.

Da guckt man einmal nicht nach und dann kommt… sowas kopfschüttel

Die heiße Schokolade nehme ich gerne, und daaaann lege ich hier mal los!

1.: Nachträgliche AGB Änderungen. Sind erlaubt, ebenso wie Änderungen an Strompreisen oder generell Abonnementpreisen, solange der Kunde über die Änderung informiert wird und eine Widerspruchsfrist hat. Stimme ich den geänderten AGB/Preisen/Ähnlichem nicht zu, habe ich im Normalfall ein außerordentliches Kündigungsrecht. Ist natürlich bei einem Abogame, das du im Normalfall eh nur für einen Monat bezahlst, schwierig. Wahrscheinlich könntest du aber mit dem Billing Team sogar eine Rückerstattung vereinbaren, wenn du das Abo aufgrund einer AGB Änderung kündigst und noch eine größere Restlaufzeit vorliegt. Das wäre auszuprobieren.
Aber - AGB Änderungen sind nicht verboten, es sei denn, du wirst darüber nicht informiert, ist aber bei allen Verträgen so.

2.: Du kaufst, wenn du ein Addon kaufst, meines Erachtens nach nur das Grundaddon. Ergo BfA zum Patchstand 8.0… Bzw kaufst du ja nur den Zugang zum Server, auf dem das Addon aufgespielt ist.
Theoretisch dürfte Blizzard rechtlich alle zwei Jahre ein Addon rausballern und in der Zwischenzeit nicht mal einen fitzelkleinen Contentpatch bringen. Wäre wirtschaftlicher Blödsinn, aber rechtlich völlig im Rahmen. Du hast, grob vereinfacht, Patch 8.0 gekauft, alles weitere ist 'ne nette Dreingabe. Wenn dir da nun der Content nicht gefällt, ist das zwar bedauerlich, aber kein Betrug, als den du es hier darstellst.

3.: … Du wirst deas vermutlich ohnehin nicht mehr lesen, daher halte ich mich jetzt kurz: Bitte, auch wenn du wütend bist oder frustriert - du schreibst, weil du eine Meinung, Aussage o.Ä. zu anderen transportieren willst. Du willst ergo, dass wir sie lesen. Also sorg auf dafür, dass wir sie lesen können und beleidige deine Leser nicht auch noch, nur weil sie anderer Meinung sind… oder einfach mehr Ahnung haben von solchen Dingen.

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Sehe ich anders. Wenn schnell gebannt wird zeigt man den Botherstellern ihre Schwachstellen extrem schnell auf. So entsteht in kürzester Zeit ein ziemlich perfekter, nicht entdeckbarer Bot.

Der Grund ist viel mehr, dass einmalige Vorkommnisse nur bei gravierenden Verstößen direkt gebannt werden und Blizzard so erst mal mehrere Belege/Beweise sammeln kann, die dann einen Bann begründen.

Außerdem ist bei zu schnellen Eingreifen bei spezifischen Exploits/Hacks zu gut für den Hacker erkennbar, was genau zum Bann geführt haben könnte.
Durch die zeitliche Verzögerung und die fehlende Informationsausgabe seitens Blizzard wird den Hackern die Arbeit etwas erschwert.

Ich frage mich sowieso, warum hier immer einige darauf pochen, dass immer möglichst schnell und/oder rigoros gebannt wird.
Stellt euch mal vor, unser Rechtssystem würde so funktionieren: Schnelle Abhandlung dank herabgestufter Beweisführung.

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Das hattest Du bereits in einem vorgehenden Post beschrieben.

Solange das Game existiert, existieren BOTs und Cheater. Das nach all den Jahren, ja Jahrzehnten sich nichts an der Existenz beider Gruppen geändert hat, deckt auf, das man da doch eher machtlos ist.

Man verringert den personellen Aufwand, überläßt den Spielern das Feld und Reporting und greift auf Grundlage dessen alle paar Monate durch. Das nennt sich dann Welle.

Man verringert nur dabei den Aufwand nicht. Die Meldungen werden ja immer noch zeitnah überprüft… nur die Reaktion erfolgt gebündelt.

Stimmt, den haben die Spieler (Mehrarbeit) mit dem Meldesystem.

… bei einem überschreiten eines Meldekontigents. Auch das ist den meißten Spielern bekannt.

… nachdem der BOT und Cheater in Ruhe seiner Bahnen ziehen konnte. Auch das ist bekannt und den Spielern bewusst.

Und das das agieren in Wellen nichts gebracht hat.

Der Meldeaufwand ist derselbe, man meldet den Spieler und gut ist es.

Ähm nein. Das ist nur bzgl. Meldungen bzgl. der Ausdrucksweise bekannt. Wie das System bei Botsmeldungen eingestellt ist ist unbekannt. Aber ja, vermutlich sind mehrere Meldungen nötig. Das wäre aber bei zeitnahen Sperren auch der Fall.

Das agieren in Wellen bringt das grosse Mengen an Spielern gebannt werden und nicht nur 1-2 bevor der Bot verbessert wird. Es bringt auch „Publicity“ und sorgt dafür das das Thema immer wieder hochkommt.
Die Methode ist so imho gegen „Gelegenheitsbotter“ wirksamer.

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Uff. Tut es. Nennt sich Ordnungswidrigkeit…

Da wird man Zeitnah bestraft.:roll_eyes:

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Kommt drauf an mit was du vergleichen magst^^ Bei eindeutiger Beweislage kann unser Rechtssystem schon sehr schnell sein :wink:
Blizzard war ja noch nie schnell damit Bots zu bannen. Selbst am Anfang als Bots echt sehr leicht zu erkennen waren hat es Monate gedauert. Begründung war immer die selbe wie auch hier.
Und Trotz dieser „Strategie“ den Botherstellern so wenig wie möglich verraten zu wollen sind wir jetzt bei Bots angekommen die nicht mehr so leicht zu erkennen sind.
Da kommt sich der normale Spieler schon mal leicht veräppelt vor wenn er mitkriegt was da so läuft.

Den Unterschied zwischen „auf frischer Tat ertappt“ und Indizien mit systematischer Beweisführung kennt ihr aber.

Man könnte auch sagen:
Ein späterer Bann trifft den Verursacher umso stärker, weil er den Gedanken haben könnte, er wäre an einer strafe vorbeigekommen.
Und den Quartalszahlen schadet die zusätzliche Abbuchung/Gametime sicher nicht :wink:

Und wenn Blizzard da nicht sofort handelt sondern das erst untersucht und dann erst bei wiederholten Vergehen tätig wird, liegt genau wo das Problem?

Eher genau deshalb.
Sie würden diese ganzen Hürden ja nicht nehmen, wenn es nicht notwendig wäre.

Ich glaube kaum, dass wir einen umfassenden Überblick dazu haben.

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Ähm doch. :grinning: Sie scheinen da schlecht informiert.

Der Aufwand des Spielers (Kunden) steigt, der Mitarbeiter des Unternehmens teilt Dir nett mit „Nutze bitte die Meldefunktion via Rechtsklick.“

Das würde etwas bringen, wenn keine neuen Bots den Weg ins Spiel finden würden. Da es aber nach all den Jahren nicht abreisst…

Im übrigen hab ich Bots 2013 gesehen, die sich genauso wie Bots aus dem Jahre 2019 verhielten.

Die Aussage, man möchte die Methoden und

sind damit nicht stimmig.

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