Also zum Thema Wertigkeit und wie es bei mir war:
Ich hätte niemals 78 Euro ausgegeben obwohl sie mir sicherlich nicht weh tun würden. Aber das wären mir Wow Mounts nicht „wert“. Gold stattdessen hat für mich einen ganz anderen Wert. Habe ich es? Nett… habe ich es nicht? Egal, ist nurn Game…
Zumindest auf mich trifft es voll und ganz zu, dass Ingamegold einen niedrigeren Wert hat.
Die Aussage bezog sich natürlich nur auf WoW und den Shop. Sorry wenn das nicht deutlich genug war. Alles was ich im Shop für Geld kaufen kann kann ich über den Umweg Token halt auch mit Gold bezahlen.
Ob für Geld oder Gold ist egal. In den 78€ sind MWST. enthalten. Die bezahle ich für Gold genauso mit wie wenn ich 6 token umwandele.
Die hast du doch schon rausgeholt? Aber wieso nimmst du dann nicht auch die Aussage, um die es geht? Sondern pickst eine mittendrin raus?
Du kannst auch spiele kaufen, das ist dir bewusst oder?
Der Shop besteht aus mehr als Items für wow.
Also falsch. Vielleicht erstmal reinschauen bevor du sowas sagst.
Ein Gutschein hat aber einen reellen Geldwert und für Gutscheine kannst du auch reale Sachen kaufen.
Argument nicht verstanden?
Ich würde vielleicht mal vor der eigenen Tür kehren Kreo.
Auch Dienstleistungen und Service unterliegt der Steuer. Wo lebst du, dass das dort nicht so wäre?
Richtig. Der Gutschein hat einen bestimmten Wert inne, als Beispiel Fraktionswechsel in WoW, für 20 Euro. Als Beispiel. Jetzt tausch ich den Gutschein ein und aktiviere den Fraktionswechsel. Der wiederum ist fiktiv. Weil er eben nur im Spiel ist und auch nur für da gilt.
Ohjeeee… du liest schon was du schreibst?
Ich schrieb:
Ich meine damit die Steuer. Du darauf:
Sorry… Lass es bitte.
Das weiß ich eben nicht genau. Soweit mir es bekannt ist fallen nur Steuern an wenn Geld den Besitzer wechselt. Und da das Ingamegold ja kein reelles Geld ist dürft es darauf keine Steuer geben. Wie gesagt ich weiß es eben nicht genau.
Ein Gutschein!!! Rewe, Kaufland, Ikea oder was auch immer.
Stellst du dich grad absichtlich dumm?
Lass du es bitte. Auch wenn du Gold in battlenetguthaben umwandelst und anschließend dir den Bronto aus dem Shop holst, zahlst du steuern auf den Kauf.
Es wechselt ja auch Geld den Besitzer oder denkst du Blizzard verschenkt die Sachen, die du im Shop kaufst.
Und es wurde dir schon erklärt und gesagt. „Das weiß ich eben nicht genau“ hättest du auch beheben können, bevor du so einen Quatsch schreibst.
Und auch immaterielle Güter, Service oder Dienstleistungen unterliegen der Steuer.
also bitte einfach mal an den eigenen Ratschlag halten Kreo
Mit dem in game Gold wird ein Token gekauft. Der wird in battle.net Guthaben umgewandelt. Damit ist er ab dem Zeitpunkt ein normales Zahlungsmittel.
Ich kann dir nicht folgen. Wenn du ein mögliches Missverständnis klären möchtest dann nenne doch einfach „die Aussage, um die es geht“.
Für mich ging es um folgende Aussage:
Falls sich „falsch“ nicht auf die Aussage bezieht die ich ggü Blades gemacht habe, wieso hättest du das dann zitiert und kommentiert.
Und klar kann man widersprechen, nur fragte ich mich halt was zum Geier das mal wieder soll… dabei meine ich auch nicht nur dich, Minci hat da schon auch einen großen Teil beigetragen 
Jeder der den Saurus für Gold gekauft hat, obwohl er das Echtgeld über hätte, beweist doch dass Echtgeld mehr Wert hat als Gold, zumindest gefühlt: Sie behalten lieber 78 Euro und geben 2,5mio Gold aus, als umgekehrt.
Eigentlich eine absurde Diskussion. Die Wertigkeit von Geld gegenüber Gold im global wirtschaftlichen Sinne ist ja nicht zu vergleichen. Gold befähigt den Kauf von einem mikroskopisch kleinen Anteil von Gütern, wovon keiner auch nur im geringsten dein Überleben sichert.
Der subjektive Wert kann sich natürlich unterscheiden. Wenns hart auf hart kommt wird aber niemand Gold über Geld stellen. Ich denke die virtuellen Snacks machen abends nicht satt 
schwimmt man in Geld, kann das Wow Gold auchmal subjektiv wertvoller sein… wie gesagt, solange es nicht hart auf hart kommt und man wirklich so viel hat, dass es im Wert deutlich fällt. Kommt auch drauf an was jeder individuell als „ausreichend“ betrachtet und auf Lebensziele.
Nimmt man den reinen Geldwert, also ob beides für einen bestimmten Zweck (mount) den gleichen Vermögenswert hat, müssten Gold und Geld in Relation gesetzt werden (Aufwand/Marktwert/Umrechnung) … was niemand macht. Wäre ne Analyse und Studie über Wochen/Monate. Das machen riesen Unternehmen wenn sie Geldkurse bestimmen. Dazu kann niemand was sagen.
Also…wie gesagt, irgendwie ne seltsame Diskussion. Bin hier eher bei Arletha. Die Masse an Menschen werden meiner Meinung nach Geld immer wertiger als Gold sehen.
Und wenn das Geld mal alle ist, dann wird Gold sowieso obsolet 
Mir ging es bei deinem Zitat grundsätzlich nur um die Aussage, „der man nicht widersprechen kann“.
Doch klar kann man, wenn man der Meinung ist dass sie falsch ist. Das bezog sich aber eben nicht auf deine ursprüngliche Aussage an Blades an sich, sondern dass man schon anderer Meinung sein kann und dann auch widersprechen kann.
Das wird hier doch schon seit Beginn der Diskussion gemacht. Und die Relation ist der Umrechnungskurs und das war’s. Ist jetzt kein Hexenwerk.
Es kann auch sein, dass jemand subjektiv WoW-Gold höher bewertet als Echtgeld, nämlich dann wenn er sehr wenig Zeit zum spielen hat aber genug Echtgeld hat. Dann wird er sich den Saurus für Echtgeld kaufen und sein Gold sparen.
Aber rein von der Zeit her, hat man 80 Euro doch normalerweise schneller erarbeitet als 2,5mio Gold. Selbst wenn jemand nur Mindestlohn bekommt, sind das ca 6,5h Arbeit. Wer kann mit 6,5 Stunden Spielzeit, 2,5mio Gold erwirtschaften? das wären grob 400k pro Stunde. Doch nur in Ausnahmefällen wenn eh schon ein dickes Gold-Polster vorhanden ist mit dem man spekulieren kann, das sind aber die wenigsten Spieler.
Dann war das missverständlich dass du das von mir zitiert hast. Aber ok. Haken wir das ab.
Dass man Gold aber nur im WoW-Universum gebrauchen kann ist aber wirklich was wo man eigl nicht widersprechen kann, Gold nützt einem im RL nichts, Euro dagegen schon. Dann gab es ja das Argument von Minci, man könne mit Gold Spielzeit kaufen und die hätte ein en Euro-Wert: schon, bloß da erwirtschaftet man kein Geld, man spart sich nur eine Ausgabe.
Der stimmt aber ja nicht. Ist ja ein Kurs der nicht vom Wert in Relation bestimmt wird (so wie bei Euro/Dollar) sondern einfach von Blizzard festgesetzt wurde. Von daher kann man nicht sagen beide sind anhand dieses Kurses „gleichwertig“… der Kurs ist mehr oder weniger willkürlich bzw so wie es Blizz grad in den Kram passt mit ihrem Basiswert. Von daher wirst du keinen echten Geld/Vermögenswert feststellen können.
Wenn jemand mit Gold bezahlt obwohl das Geld „herumliegt“ dann hat das Geld in dem Moment anderswo mehr Sinn für ihn, ja.
Es hängt denke ich aber auch stark von den Lebensumständen ab. Und davon was man an WoW mag und was nicht. Bei jemandem mit wenig Geld hast du vermutlich in den allermeisten Fällen absolut recht.
Aber wenn man jemanden mit sehr gutem Job nimmt der Gold farmen hasst… dann geht die Rechnung leicht anders aus. Dann wird aus dem Gold farmen in WoW eben indirekt „Arbeit“ (da ungeliebte Tätigkeit) und dann ist es ev. schneller gemacht das Geld im RL zu erarbeiten als man das Gold erfarmt hat.
Der Kurs wird im Endeffekt durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Einfach weil Blizzard so auch am meisten verdient.
Ja und einen Basiswert haben sie zudem. Wir werden keine Marke für 1 Mio kaufen bei hoher Nachfrage und keine für 20 k wenn kaum einer kauft. Hier gehts halt um Profit und nicht darum einen echten reellen Wert von Gold im Verhältnis zu Geld zu schaffen.
Wieso auch… brauchen sie ja gar nicht 
Genau. Und das pegeln Angebot und Nachfrage eben immer noch am effektivsten aus
Nicht nur. Man könnte meinen das Angebot und die Nachfrage alleine regeln das, aber Blizzard deckelt. Als ich den Dino kaufen wollte war über Tage immer wieder die Wow Marke leer. Die Nachfrage war extrem. Ich vermute so hoch wie noch nie. Wenn dann ne neue Marke reinkam, kam sie oft doch relativ günstig für 340k rein. Dabei müsste sie bei so einer exorbitanten Nachfrage das vierfache kosten ein bisschen Spielraum geben sie Angebot und Nachfrage aber nicht wahnsinnig viel. Ich würd sagen sie lassen um die 100 k nach oben und unten pendeln.
Klar… aber nicht weil sie deckeln sondern weil die Preisanpassung recht langsam eingestellt ist. Er passt den Preis nur alle 15 Minuten - 1h an (weiß es gerade nicht genau) und das auch nur um einen begrenzten Betrag,
Es ging über ettliche Tage bis Wochen… da müsste ne deutlichere Steigerung dringewesen sein, selbst wenn die Anpassung nur alle Stunde in kleinen Schritten erfolgt. Ich gehe von ner Deckelung aus, die für mich auch Sinn macht. Du musst bedenken, dass sie kein Interesse daran haben dass ne Wow Marke 1 Mio Gold kostet denn umgekehrt bekommen Spieler ja beim Verkauf ebenfalls die 1 Mio Gold. Solche Schwankungen im Goldankauf wären nicht gesund für Wow. Es wäre wirklich fahrlässig da nicht einen gesunden Rahmen vorzugeben.
Dann würde sich der Preis längere Zeit entlang dieser Grenze bewegen das war aber nicht der Fall. Ich glaube eher es gab bei den meisten eine Höchstsumme die sie bereit warten zu zahlen, macht ja auch Sinn wenn man noch Monate Zeit hat.
Die „Million“ verhindern sie ja schon durch das Anpassungstempo. Aber klar könnte auch sicherheitshalber zusätzlich eine Höchstgrenze und eine Untergrenze existieren.,
Da werden wir uns nicht einig ich vermute eine Schutzgrenze oben und unten. Schade dass wirs nie rausfinden werden
Edit: hab grad mal gerechnet. Würde die Marke bei maximaler Anfrage (die ersten 3 Wochen der Dinos mit ständigem Ausverkauf) pro Stunde nur um den geringen Wert von 1 k steigen, dann wäre die Marke bereits nach ner Woche um 168 k teurer. Ich hab 340 k bezahlt, d.h. sie hätte vorher nur 172 k gekostet und wäre bereits ne Woche später bei über 500k gelandet. Gegen Ende der 3 Wochen wären wir in Richtung 700k gegangen. Da ist ein Rahmen drin. Die Dinophase konnte das gut belegen mit der wochenlangen maximalen Anfrage mit ständigem Leerkauf. Das Ding hätte explodieren müssen. Insbesondere da die Kaufphase bzw die hohe Nachfrage länger als 3 Wochen ging. Gab auch immer wieder Threads hier über den Ausverkauf der Marken.