Goldgeschmückter Händlerbrutosaurus Für NUR 78€!

Und sich durch Angebot und Nachfrage einpendelt. Also genau so wie sich auf Preise im RL einpendeln und entstehen.
Anbieter x legt einen Preis fest und reagiert dann auf die Nachfrage.

Lies weiter oben, da habe ich ausgeführt was ich darüber denke (festgesetzter Rahmen).

So wie ich ihn verstehe geht er gar nicht von einer Preismanipulation durch Blizzard aus. Er denkt halt nur das Angebot und Nachfrage „Grenzen“ gesetzt werden. Also z.b: 200k unteres Limit, 500k oberes Limit. Dazwischen würde normal Angebot und Nachfrage herschen.
Das kann ich mir ehrlich gesagt sogar vorstellen.

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Bezweifle ich sehr stark um ehrlich zu sein, zum einen waren die Priese auch schon mal unter 100k z.b zum anderen schwanken auch die Regionen sehr stark, wenn es da eine Regulierung geben würde wäre die bei allen Regionen ähnlich nicht so komplett unterschiedlich.

Eigentlich ist es ganz einfach, habe ich jetzt aber auch schon mehrfach geschrieben: Du kaufst Dir Spielzeit, die Du sonst mit dem Abo und einer Abbuchung vom Girokonto bezahlst. Das Geld verbleibt aber auf dem Girokonto, Du hast die zwei Monate ja mit Guthaben bezahlt. Das Geld kannst Du dann anderweitig einsetzen. :man_shrugging:t3:

LG
Brandstiftergnomin Minci

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jep waren zu wod zeiten noch so 50k zu beginn.

Im Rahmen schwanken die Regionen, das ist klar. Kann ja durchaus sein, dass da mal 200k Unterschied ist. Das eine schliesst das andere nicht aus :wink: auch nicht, dass früher mal ne Marke unter 100k gekostet hat, passend zum damaligen Goldwert und Rahmen.

Schade dass sie nicht erklären werden wie genau das bei ihnen abläuft :smiley:

Das habe ich gelesen. Jeder Anbieter legt vorher den Verkaufspreis fest anhand bestimmter Kriterien und danach regeln Angebot und Nachfrage. Und unter Herstellung/Einkauf+x verkauft auch niemand, verlangt in der Regel aber auch keine mondpreise.
Also selbst ein Deckel würde in vielen Fällen auch der Preisfindung im echten Leben entsprechen.

Ich hab schon verstanden was du geschrieben und gemeint hast.

Japp…sich das besagte Schnitzel davon kaufen :grin:

Bei all dem warum, wieso oder wieso nicht sich jemand den Dino für Euro / Gold kauft gibt es sicher auch noch die Gruppe von Menschen die ihr Gold schlicht nicht für einen Dino ausgeben wollen sondern sich dafür ein fehlendes Rezept für XK Gold im AH kaufen und den Dino für Echtgeld; mal unabhängig von der Gehaltsklasse sprich guter Job, schlechter Job, Rentner, Arbeitslos oder whatever.
Nur um der Vollständigkeit halber. Glaub nicht daß das schon erwähnt wurde hab aber jetzt auch keine Lust nochmal alles nachzulesen.

Just my two Cent
Malicent

Das ist sogar extrem wahrscheinlich, zumindest wenn man sich die Preisgestaltung der virtuellen Waren im Shop so ansieht. Ich habe mir letztens auf einer anderen Plattform, auf der die Preise tatsächlich alleine selbst-regulierend aufgrund Angebot und Nachfrage bestimmt werden, eine komplette virtuelle Stadt für 40 Tacken (also umgerechnet zwei Marken) gekauft. Selbst Mounts (und die mit mitgelieferten Texturvarianten) sind da billiger.

Fairerweise muss man dazu sagen, dass die Plattform - im Gegensatz zu WoW - genau auf so etwas ausgelegt ist und kein MMO.

Wie so oft ist es die persönliche Perspektive, die entscheidet wie „wertig“ Gold oder Geld für einen ist.

Danke für die Antwort. :wink:

Danke für die weisen Worte. :wink:

Warum? Der Markenhandel ist im Grunde „Währungshandel“. Und auf den läßt man sich – wie auf jeden Handel – nur ein, wenn man sich etwas davon verspricht.

Noch dazu ist der Währungshandel limitiert, sobald jemand Euros für eine Marke ausgegeben hat, ist es nur noch Währungshandel nach Blizzards Vorstellungen – und nebenbei bemerkt – geht es eben nicht mehr um

„Anbieter“ ist beim Währungshandel nur mittelbar, derjenige, mit dem ich eine Währung tausche. Entscheidender sind die Angebote, die ich mit der anderen Währung kaufen kann.

Anbieter ist also beim regelkonformen Goldhandel in jedem Fall Blizzard. Der Shop bietet Anreize, Gold zu verkaufen, und die Ingame-Wirtschaft, vor allem die Möglichkeiten, Gold zu versenken, den Anreiz, Gold zu kaufen.

„Geld kann man gegen Waren und Dienstleistungen eintauschen“

Zitat H.Simpson

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Weil Blizzard die Preise für virtuelle Güter festlegt, sowohl ingame in Gold, wie auch Shop-Seite. Da kann man sich radikale „Wechselkursschwankungen“ auch nur als unwahrscheinliche Möglichkeit schlicht nicht leisten.

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Wir diskutierten ja darüber ob es MWST pflichtig ist. „normales Zahlungsmittel“ bezog sich alleine auf den Zusammenhang. Eben das Shopkäufe mit battle.net Guthaben natürlich MWST pflichtig sind.

Weil dann durch bestimmte Konstellationen extreme Preise heraus kommen können deren Auswirkungen man nicht wirklich abschätzen kann. Blizzard finanziert WoW ja zu einem guten teil über den Tokenverkauf, da hat man eben ein Interesse daran das es zu keinen wirklich extremen Ereignissen kommt die man bzgl. der dauerhaften Auswirkungen kaum abschätzen kann.

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Welche von Blizzard nicht kontrollierte Konstellationen sollen das denn sein? Goldkäufer und Golderverkäufer haben unterschiedliche Interessen: Goldkäufer wollen möglichst viel Gold bekommen, Goldverkäufer möglichst wenig hergeben. Das ergibt gewissermaßen „natürliche“ Unter- und Obergrenzen. Die Untergrenze setzen Goldkäufer, da sie kein Gold mehr kaufen, wenn sie so wenig bekommen, daß sie es sich auch im Spiel beschaffen könnten. Und die Obergrenze setzen Goldverkäufer, wenn es für sie keine attraktiven Shopangebote mehr gibt, behalten sie einfach ihr Gold.

Wie viel Gold geschöpft werden kann und die möglichen Ausgaben im Spiel hat Blizzard vollständig in der Hand. Nur die Verteilung wird im Spiel verhandelt. Und über die Marke als zusätzlichen, für Blizzard lukrativen Umverteilungsmechanismus auf den Shop ausgeweitet.

z.B. Release von Spielen. Oder aber Fehler im Coding in gewissen Situationen die man nicht vorhergesehen hatte.
Du sagst ja selbst das du „natürliche Ober- und Untergrenzen“ siehst. Da kann man eben nochmal 20% oder so abziehen und einfach im coding ein Sicherheitsnetz einbauen.
Braucht man das? Keine Ahnung. Alleine der Punkt das man nur alle 15-60 Minuten den Preis anpasst und das auch nur im begrenzten Masse erfüllt schon eine ähnliche Aufgabe.
Die Preisanpassung wird ja eh künstlich ausgebremst.

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Das ist eine von Blizzard kontrollierte Situation. Und bei den relevanten Beteiligten Blizzard, regelkonforme Goldverkäufer und regelkonforme Goldkäufer eine Win-Win-Win-Situation: Goldverkäufer bekommen was für ihr Gold, Goldkäufer bekommen mehr Gold und Blizzard verdient an der Marke und Direktzahlungen. So wie jetzt mit dem Händlerbrutosaurus auch.

Da fehlt mir die Phantasie, mir vorzustellen, was das sein könnte. Ich bin mir auch sicher, daß Blizzard in einer Situation, wo sie aufgrund eines Bugs potentiell Geld verlieren, einerseits sehr schnell den Fehler beheben werden, und andererseits keine Hemmungen haben, ungerechtfertigt erworbene Vorteile zurückzuschrauben. Einfacher würde das vermutlich dadurch, daß es ja ohnehin nur um „Blizzard-Guthaben“ und Spielinhalte geht.

Die Verzögerung reicht völlig aus.

hab ihn von einem Freund geschenkt bekommen (mit dem Bären), weil der sich immer mal nen Euro leiht seit 25 Jahren und sich erkenntlich zeigen wollt :smiley:

und so oft wie ich den nutz … gutes Geschenk :smiley: