[H-Orc RP] Nordhymnen-Sippe

staubt mal den Beitrag ab
Ganz unkreativ

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Kosh’harg

Geschrieben von Ath'rog

Kühl ist die Nacht in Durotar, Wind der immer wieder an den Klippen entlang pfeift, der die Banner, Zelte und Felle wehen lässt von Tier und Schlafplatz.
Orcs vieler Klans, Orcs vieler Gruppen schlafen in den Fellen, viele nahe den Feuern um Wärme zu erhaschen.
Wenige die eine Art Nachtwache halten vorwiegend, um die Feuer am Brennen zu halten.
Wölfe Zahlreich in den Lagern wie Ihre Reiter und Besitzer, hier und da andere Kreaturen wie Yaks, Kodos und Raptoren. Andere Völker, die sich dieses Fest nicht entgehen lassen, wo sie zugelassen sind. Um zu lernen und zu verstehen, was für die Orcs das Kosh’harg Fest ist.

Ath’rog der die Kälte wohl so liebt wie ein Frostwolf Orc, auch wenn er keiner ist, hüllt sich in einem Fell und beobachtet die Feuer der Lager, die Banner im Wind, die Zeichen. Unterschiedlich und doch alles Orcs so geht es Ihm durch den Kopf.
Sehr lange ist es her, das er dieses Fest mit erlebte, vieles ist verloren gegangen, vieles wurde vergessen.
Sein Großvater erzählte als er noch klein war viel darüber wie die Klans sich versammelten hatten, welch ein Fest, Orcs weiter als die Augen reichen. Feuer die Nächte zutage werden ließen.
Musik von Trommeln und Flöten, Gesang der Weiber und Kerle, Geschichten der Heldentaten und der Schamanen.
Wie auch belangloses, in den Ohren eines Welpen Krankheiten, Düren, Versorgungsengpässe, schlechte jagten, Visionen der Ahnen.
Belangloses was den Orc heute der kein Welpe mehr ist viel mehr belastet und zum Nachdenken bringt als manche Heldentaten von einzelnen.
Ehre und Respekt geht ihm durch den Kopf, Ehre unter den Orcs, einen Kodex zu wahren der die alten Traditionen ehrt, Respekt eines jeden gegenüber, Respekt den Ehrwürdigen, vor allen dem Schamanen der es sich zur Aufgabe machte dieses Fest wieder mit Leben zu bereichern.

Viele Themen gehen den Orc durch den Kopf, welches soll er wann ansprechen, wer brauch vielleicht Hilfe, brauch Rat bei etwas das er nicht selbst zu beantworten kann.
Themen die einen Orc, ein Oberhaupt der mehr als nur sich zu führen hat die Nacht kosten.

Sein Blick wandert zu den Fellen seiner Tochter, selbst die Schwarztotem haben sich für diese Nacht bei der Nordhymne niedergelassen. Da sie sehr spät ins Tal gekommen waren, ob sie im Lager bleiben oder sich ein neues Lager aufschlagen am kommenden Tag wissen nur die Ahnen selbst.
Die Ahnen, ein Thema was den Orc mehr belastet als alles andere Teile.
Er ist kein Schamane, doch weiß er wie die Schamanen der Rat der Geister erbitten, um damit alle zu führen, wo das Oberhaupt oder ein Häuptling nicht weiter wissen.

Mit einem grunzen und einen letzten Blick erhebt er sich und will gerade losgehen, als der Boden anfängt zu erzittern, kleine Steine hüpfen auf und ab, das Wasser in einer nahen Trinkschale wirft Ringe dem erzittern des Bodens, als komme etwas Großes oder ein Erdbeben.
Mit einem Grinsen im Gesicht wendet er sich dem Weg, dem einzigen Eingang zum Tal, er kannte das Beben, auch wenn andere Orcs aus den Lagern leicht aufschreckten und verwirrt schauten.
Ein schwarzer Koloss in der Nacht nähert sich dem Lager, es war das Mammut der Nordhymne, es zog hinter sich Vorräte und Handelsgüter, alles was man auf den letzten Markt in Donnerfels dabei hatte.
Die Räder rattern und quietschen, auch wenn sie das Stampfen des Tiers nicht wirklich übertönen. Neben dem Mammut liefen vier Orcs, Ath’rog erkannte sie als sie näher zum Licht kamen, es war der Scharfseher Sturmhymne mit seiner Schülerin Utak, so wie Krogg und Tek’tra.
Der Scharfseher erblickte Blutwolf schnell und eilte trotz, dem Alter zu Ihn hin und zog diesen auf die Seite, die Wolfsmaske, die er sonst immer aufhatte, war hochgerissen der Blick des Orcs entsetzt fast voller Panik, er Sprach zu seinem Oberhaupt etwas von einer Vision und üblen Sachen.
Es klingt wir und Chaotisch was der Scharfseher sagt, doch welche Vision war je klar für einen Schamanen.
Ath’rog selbst wusste zu dieser Stunde vor Müdigkeit nichts mit anzufangen und hieß den Scharfseher erst mal willkommen und die anderen ebenso, das Mammut wurde unter das große Dach gestellt und angeschnürt, das es zumindest nicht gleich von der Tagessonne einen Hitzschlag bekommt und man es mit Wasser versorgen kann.
Krogg wie Tek’tra haben sich bereit erklärt sich, um das Mammut zu kümmern, auch wenn sie dadurch eher nicht auf dem Fest als Gäste zugegen sind.

Mit einem Tröten des Mammut mitten in der Nacht schreckte Ath’rog noch mal aus seinen Gedanken auf, sein Blick fixierte Gedanken versunken das Lager, wo sich die Nachzügler nun ausgebreitet haben.
Seine Gedanken wanderten wieder übers Lager wie die Augen, viele Orcs, viele Banner. Viele Militäreinheiten, wenige Traditions Gruppen. Vieles ging verloren…

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Eingangspost Überarbeitet.
Einige Interne Daten öffentlich gestellt, wie auch mehr erklärt für Interessierte.

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Verschwinden ohne Anhaltspunkte - Schatten der Nekropole

Externe Story Ath'rog und Festung Siegeswall
Geschrieben von Ath'rog

Es war voll und leicht Chaotisch im Halunkeneck. Ath’rog sprach noch mit Daros dem Baron von Haus Stein wie auch einer Kreuzritterin, als ein Orc mit dem Wappen der Nordhymne Ath’rog stopte wo die anderen weiter gingen auf die drei Schiffe.
Der Orc unterrichtetet das Oberhaupt von Berichten der Festung, das er dort gebraucht, wird die Geißel belagere die Burg, der Scharfseher dort möge das größte abwenden aber es gab Probleme.
Ath’rog selbst überlegte nicht lange, seine besten sind mit den Streitkräften unterwegs, so ging er mit dem Orc zu den beiden Wyverrn, um schnell zur Festung zurückzufliegen.

Die Wyverrn brachten die beiden Orcs schnell in die Luft Richtung Norden wo die Heimat der Nordhymnen ist, sie flogen schnell und hoch übers Meer.
Die Küste kam in Sichtweite als vieles schnell ging als zwei Geißelfledermäuse vom Himmel stürzten und die beiden Orcs in der Luft angriffen. So schnell wie kam, so schnell war es vorbei, die Wyverrn fielen vom Himmel wie auch die beiden Orcs und alle vier landeten im eisigen Wasser von Nordend.
Der Orc wie Ath’rog hatten mehr Glück als Verstand, auch wenn beide schwere Rüstung trugen konnten sie sich erst an die Oberfläche kämpfen, Ath’rog schaffte es schwere Rüstungsteile zu lösen und diese versanken im Meer, sein Begleiter schaffte es auch doch war sein Tod besiegelt als eine Fledermaus wieder herabstürzte und ich diesen Orc schnappte und mit diesen davon flog. Die zweite Fledermaus knabberte noch an einen Wyverrn der auf dem Wassertrieb, bis sie sich auf Ath’rog fixierte, er griff an seinen Dolch, den alles andere verlor er beim Sturz ins Wasser, er griff die Fledermaus als sie Ihn packte und wurde aus dem Wasser gezogen sie stieg mit Ihm auf, auch wenn nicht sehr hoch als der Dolch Ihren Kopf durchdrang und sie reglos mit dem Orc wieder Richtung Wasser stürzte. Beide landeten nicht im Wasser, sondern schlugen auf einer Eisscholle auf, wo Ath’rog sich den Kopf gestoßen hatte und sein Bewusstsein verlor, wie auch sein Auge, was er im Luftkampf an einer Fußkralle verloren hatte.

Die Eisscholle durch den Aufprall erschüttertesich von einer Vereisung und trieb diese in die Strömungen, die Eisscholle mit dem Orc trieb somit auf dem Meer herum.

An sich gab es an dem Orc nichts mehr, was Ihn zuordnen ließ bis auf seine Tätowierungen ein Orc der Kriegshymne auf den ersten Blick, selbst der Waffenrock trieb in den Strömungen und entfernte sich immer weiter von der Scholle.

OOC: Aus Gründen einer RL bedingten Pause, folgen derzeit für Ath Nur RP Texte, der Rest der Gilde ist noch Aktiv und erreichbar.
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Verschwinden ohne Anhaltspunkte - Schatten der Nekropole

Externe Story Ath'rog und Festung Siegeswall
Geschrieben von Ath'rog

Unweit des Kampfes wie der Eisscholle die sich aufs Meer hinausbewegt, wurde es beobachtet, ein einfaches Boot eines Tuskarr Fischers sah alles an, und setze sein Boot Richtung Eisscholle, wo er sein Boot mit einem Eisenhaken festmachte, um die Scholle zu besteigen.
Er lief oder glitt über die Scholle mit einem Speer bewaffnet wohl auch, um Halt zu schaffen auf dem rutschigen Untergrund, erst kniet er sich vor die Fledermaus und zieht der den Dolch aus dem Kopf um diese dann einfach ins Meer zu schieben, wo sie dann auch unterging.

Dann beugte er sich zu dem Orc und dessen Dolch in der Hand haltend, ob er den Orc töten würde, sollte er diesen angreifen wollen. Doch als er merkt, dass der Orc sich nicht regt, legt er den Kopf auf die Brust um einen Herzschlag zu hören, wohl einen ganz schwachen durch die Eiseskälte und Bewusstlosigkeit scheint der Tuskarr erst zu überlegen was er mit dem Orc machen soll, doch konnte er nicht anders und schleifte den Orc auf sein Boot und deckte diesen mit Fellen zu. Dann ruderte er mit dem Orc etwas von Nordend weg zu einer nahen doch unbedeutenden kleinen Insel.

Burg Siegeswall

Ein Rattern der einfachen Katapulte war immer zu vernehmen, gefühlt kannten die Geschütze der Festung keinen Pausen, so auch schossen auch immer wieder die großen Kanonen, die man als Geschenk bekam.
Die Kugeln für die Kanonen werden schneller ausgehen als man denkt, ohne eigene Geschützgießerrei. Man sammelte schon Sachen bei diesen wie Steine unterschiedlicher Größe und sogar kleine Waffen oder anderes was man wegschießen kann, wenn die Kanonen es aushalten.
Hektisch rennen die Orcs und über die Wälle der Festung, hier und da werden Angreifer wieder heruntergeworfen oder hängen an den Eisenspitzen fest, viele Laufen in die Fallen um die Festung und verschwinden in Löchern oder hängen an Harken und Seilen fest. Der Graben, der einmal um die Festung geht, hält es viele Untote ab die Mauern zu erklimmen, auch wenn extrem viele sich in diesen schon sammeln.

Der Scharfseher mit seiner Schülerin sitzen an einem Ritual, was schon zwei Tage in Anspruch nahm. Man kanalisiert gewaltige Kräfte, der von den Elementen in verschieden Gefäßen, die auf den Mauern errichtet wurden, große Totems aus Holz. Doch sind diese noch nicht einsatzbereit.
Es dauert noch länger, die Schamanen fixiert in den Beschwörungen des Rituals merken nicht einmal, das neben Ihnen immer wieder Untote auf den Boden schlagen die abgeschossen wurden.

Der Hafen

Kanonen Schüsse von den Schiffen, die den Hafen sichern, Soldaten und einfache Streiter, die die Übergänge unter Kontrolle halten, das Flüchtlinge aus des Landes inneren zu Schiffen gelangen, um das Land zu verlassen. Immer wieder stechen Handels wie Fraktions Schiffe von Horde oder Allianz in See, wer, wenn aufnimmt ist bei dieser Notlage egal, Hordler auf die Schiffe der Allianz und Allianzer auf die Schiffe der Horde. Hauptsache man kommt leben raus.

Der Orcischer Zerstörer der Nordhymne, feuert immer wieder ins Landesinnere um anstürmende Untote zurückzuschlagen, wie ein Kriegsschiff aus Kul’tiras, das mehr Schlagkraft da mit bringt.
Erst wollte es handeln, doch als die Geißel losstürmte, entschied man sich den Hafen mitzusichern.

An den Bug des Orcischen Zerstörers schwammen immer wieder Trümmer und Leichen herum, bis einen ein Wappen auf viel, das Ihres Anführers, da an den Wappenrock extra Zeichen aufgenäht waren wie die Namenszeichen A. B. Mit einem Eisenhaken wurde es aus dem Wasser gezogen und zum Kapitän gebracht.

OOC: Aus Gründen einer RL bedingten Pause, folgen derzeit für Ath Nur RP Texte, der Rest der Gilde ist noch Aktiv und erreichbar.

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Verschwinden ohne Anhaltspunkte - Schatten der Nekropole

Externe Story Ath'rog und Festung Siegeswall
Geschrieben von Ath'rog

Eine Insel vor der Küste Nordends.
Ein paar Hütten der Tuskarr, wie auch ein paar dieser dort am Rumlaufen wie lebend, wanderten immer wieder zu der Haupthütte, wo ein Tuskarr vor Tagen einen Orc hinbrachte.
Einen Orc mit wenig Rüstung, auch wenn die Brustplatte angeblieben war an derer Abzeichen der Hordischen Armee zu sehen sind, sagt es so weit nichts über den Orc aus, geschweige einer der Tuskarr dort könnte sich mit dem Orc unterhalten, wenn dieser wach werden würde.
Der Heiler des Ortes kümmerte sich um die Verletzungen am Kopf wie die Platzwunde wo er aufgeschlagen war wie auch das Auge, was er jedoch nicht retten konnte.

Trotz allen, was gerade in Nordend los ist, blieb die Insel wie unter einer Kuppel verschont, gar unentdeckt, keins der Schiffe, die aus Nordend ablegten passierten die Ufer der Insel oder man erblickte Segel.
Die Geißel auf dem Festland am Wüten, sitzen die Tuskarr auf der Insel und züchten Pinguine wie beobachten den Orc, das der irgendwann wach wird.

Burg Siegeswall

Die Festung, schien es überstanden zu haben, auch wenn in den Wäldern noch immer hier und da Untote umherstreifen, man konnte um die Festung entlang einen großen Todesstreifen erblicken, wo sich keiner hinbewegte als die Untoten merkten, die Festung Brutzelt jeden Untoten weg.
Es war vollbracht, als die Schamanen entkräftet zusammen brachen, um die Totems auf den Mauern aufzuladen. Diese fixiert auf alles Untote mit der geballten Macht der Elemente um diese fernzuhalten zu Land wie zu Luft. Der Ansturm dauerte trotz dieser Verteidigungsanlage mehrere Tage, doch als selbst ein Frostwyrn vom Himmel geholt wurde durch die Totems, versiegte der Ansturm und die Horden von Untoten zogen weiter.
Eine Gefahr gebannt, auch wenn man alleine nun steht, vom Hafen abgeschnitten, da dieser Überrand wurde, alle Schiffe und Lebenden, die es noch schafften, setzen die Segel. Mit Kurs auf überall nur nicht Nordend. Das einzige Schiff, das vor der Küste noch patrouillierte war das der Nordhymne, es würde so lange bleiben wie es Vorräte hat für eine ausreichende Überfahrt nach Orgrimmar um diese wieder aufzustocken.

Der Hafen

Überrannt und niedergerissen, verwüstet, Untote am umher schlurfen, Gebäude am Brennen, Schiffe gesunken, teils auf Land gelaufen. Überlebende gleich null oder zumindest die Chancen immer geringer werdend, bis die letzten Zufluchtsorte am Hafen auch überrannt werden, wo sich noch Überlebende versteckt halten könnten.

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Grizzlyhügel - Gebiete der Nordhymne

Geschrieben von Ath'rog

Rauch, Gestank, Blut wie der Tod. Alles ein Wechsel durch den Wind was durch die Wälder und Täler der Grizzlyhügel zieht.
Hier und dort streifen vereinzelte Untote herum, die ohne Kontrolle oder wirklich Verstand besitzen. Guhle, Zombies, die einfachsten der einfachsten die übrig blieben nach der letzten Schlacht. Hier und da durchstreifen Orcs der Nordhymne die Wälder, um die Untoten zu jagen, kleine Einsatztruppen um das Umland wieder zu sichern. Viele haben Erfolg, einige kehren nicht zurück.

Der einstige Stolz der Nordhymne, der Hafen ist verloren, von Siegeswall aus wurde dieser als Sperrgebiet ausgerufen, den nach jüngsten Berichten, ist dort die Sammlung an Untoten noch zu hoch für eine Rückeroberung. Das eigene Schiff ist selbst von der Küste verschwunden, wohl um Vorräte in einen anderen Hafen zu füllen.

Siegeswall selbst, steht, die Mauern und Tore haben gehalten die Totems auf den Mauern sind wieder erloschen, da die Gefahr vorbei ist. Grunzer wie Handwerker, alle die nicht umgekommen oder im Lazarett liegen, beseitigen nach und nach die Spuren des Kampfes, Untote die auf einen großen Haufen geworfen werden und angezündet werden.
Eigene Mitglieder die auf Scheiterhaufen gebart werden und nach und nach verbrannt werden.
Der Scharfseher wie seine Schülerin, die auch gleich seine Enkelin ist, gehen von Verteidiger zu Verteidiger, die auf den Scheiterhaufen liegen. Eine letzte Ölung, ein Gebet nur wenige kennt man wirklich die dort liegen. Vor dem in Brand stecken werden die Körper von den Schamanen gesäubert wie geölt mit einer Paste aus Kräutern wie einem Öl das Verstreichen vereinfacht.
Es dauerte einige Stunden bis alles vorbereitet war, als sich der Scharfseher vor alle Scheiterhaufen stellt und kurze Worte an die Toten und versammelten richtet „Das Feuer reinigt und brennt zur Asche, der Wind ergreift die Asche und trägt diese durchs Land, eine Gabe an die Elemente zurück. Ein jedes Bekommt uns zurück, die Asche landet auf der Erde oder im Fluss. Wir werden wieder teil von allen und die Geister gehen in das Reich der Ahnen.“

Dann hebt er die Hände und ein paar Orcs mit Fackeln gehen von Scheiterhaufen zu Scheiterhaufen, wo sich das Feuer auch gleich schnell ausbreitet, um das Gesprochene des Schamanen umzusetzen.

Die Nordhymne, ist nach dem Plot wieder in Siegeswall anzutreffen und wieder offen Interessierte aufzunehmen.

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Der Kampf mit sich, der Weg Ins leben zurück

Geschrieben von Ath'rog

Ein dunkler Ort, ohne Geräusche, ohne Worte.
Ein Schweigen, solang wie die Ewigkeit. Augen die sich umschauen mit einem leuchtenden Rot. Bewegend der Hände wo die seinen sollten, doch nicht diese zu sich ziehen können, ein Druck ein Gegengewicht, ein Rasseln wie Ketten. Ketten die Hände fixieren, selbst das Aufstehen nicht möglich, auf den Knien ruhend ein Blick der durchs dunkel geht.
Den Kopf senkend nicht sprechend zu können, werden die Augen geschlossen, eine Ewigkeit wartend.

Eine Ewigkeit wartend ruhend in der gefesselten Haltung, wird der Orc aus dem Resignieren gerissen als ein Blitz das Dunkel kurzzeitig erhellt, das Knallen ohrenbetäubend, das zweite Geräusch neben den Rasseln der Ketten.
Die Augen öffnen sich, das rot erhalten, ein zweiter Blitz wieder alles erhellend, nun sieht man das Land um sich kurz, Nagrand in einer finsteren Nacht, ein Lager aus Zelten in der Nähe. Alles verdunkelt wieder der Blick wandert suchend durchs Nichts.
Nichts und wieder nichts, dunkel schweigend, Stille nur das Rasseln der Ketten als an diesen gezogen wird.
Wieder ein Blitz alles erhellt nun Orgrimmar bevor es niederbrannte, reges Treiben in den Straßen, Lärm, den man nicht hört, er der angekettet ist, sieht alle doch scheint keiner Ihn zu sehen, wieder alles Dunkel, der Blick wieder suchend, Finsternis.

Ein Horn dunkel und Angsteinflößend, ein erneuter Lichtblitz, alles ist Weiß, Schnee wie Kalt, auch wenn die Kälte den Orc nicht erreicht er weiß, dass es kalt ist. Nordend eine Höhle, Fußspuren, er will aufstehen die Ketten verhindern es, er bleibt, wo er ist. Der Ort ist bekannt sein Blick mit roten Augen ruht auf den Höhlenausgang, Zehn Orcs gingen rein so weiß er mit Wölfen und nur ein Orc kam raus ohne Wölfe nur mit dem Wolfskopf in der Hand, blutüberströmt und der Aufgabe nahe, sich selbst das Leben zu nehmen.
Der Ort die Ketten lassen nicht warten, um zu verfolgen, es wird dunkel, das Horn klingt erneut. Wieder Schnee und Kalt. Nordend ein weiteres Mal. Ein Ort mit Bedeutung für sehr viele ein Ort wo sich alles entscheiden sollte, ein Ort wo so viel verloren ging. Verrat und Tot, Seuche und Verderben. Angekettet ruht er ihn mitten des Ganzen des Todes sein Blick wandert hoch zu einem Hügel, das Lager der Horde, er sieht sich. Fassungslosigkeit im Blick des Orcs, Hass und Wut sich bildend so weiß er gegen den Untot, auch gegen die Untoten der Horde.
Der Blick verdunkelt, Wut entbrennt in dem gefesselten, freizukommen.

Ein erneuter Blitz erhellt, doch dieses Mal ist dieser Lila, ein neues Gebiet. Von Orcs, Zwergen und Drachen beheimatet wie einem dunklen Übel. Kreaturen der Schatten ohne Gesicht und Diener der Dunkelheit eines Kultes. Sein Blick wandert, er wandert als ein Griff in würgt, dass erste Mal sei der die Orte bereist. Die leere erdrückt Ihn, würgt ihn. Doch dann ist alles vorbei wieder leere.

Erneut ein Horn, doch dieses Mal vertraut, Horde. Er lässt die Arme singen mit den Ketten, es hat eh keinen Sinn frei zu kommen, so betrachtet er was nun offenbart wird. Ein fremdes Land, voller Einwohner, die er noch nie sah Bärenwesen, die sich Pandaren nennen. Doch dies war nichts, als sein Blick sich wandelt ein Schatz, so wurde dieser betitelt und auch gefunden, eine Leere umgreift den Orc wieder als dieser Schatz befreit wird.

Alles dunkel, wie oft er nun im Schatten ruhte und was zu sehen bekam, war ihm nicht mehr bekannt, so viele Orte, so viele Ereignisse und so viel Dunkelheit.
Ein Ausatmen und ein Kopfschütteln, ein Knallen, riss ihn hoch, bekannt einprägend.
Sein Blick wird klar, er befindet sich unter Orgrimmar bei den Gefangen. Mit einem grinsen an seine Ketten dachte er jetzt ist er richtig es passt sogar, doch das Knallen schlägt erneut dieses Mal auf Ihn selbst er fliegt nach vorne vorschmerzen, die Verweigerung an den Befehlen brachte ihn hier her, ein Brennen auf der Schulter ein Schandzeichen und alles wird dunkel.
Eine Ewigkeit im Schatten, so fühlt es sich wieder an. Gesichter von Toten und Kennen gelernten huschen an ihm vorbei. Blicke unterschiedlichster Art von Enttäuschung und Stolz.

Eine Ewigkeit wartend im Schatten, der Blick ruht mit rot leuchtenden Augen im Nichts, die Ketten fesselnd, so hofft er nur noch zu sterben, um diesen zu entkommen, doch etwas hält ihn fest. Eine Hand auf der Schulter ruhend, vorher nicht da nun doch. Spürend das Gewicht wie auch die Finger sehend, als er den Kopf bewegt brummt er und wartet, was bleibt ihn übrig. Die Hand gehört einen Orc, den er nun auch versteht. Sie ist rau und alt, doch erkennt er diese sein Großvater „Du hast viel erreicht und viel geopfert. Viel verloren, doch du kämpfst mit dir selbst, du hast dein eigenes Vertrauen verloren, du möchtest sterben, doch deine Zeit ist noch nicht gekommen.“ Der Orc verstummt und deutet nach vorne „Sieh, sie sind alle hier…“ Mehr brauchte es nicht und der Blick wandert nach vorne, viele Gesichter, einige unbekannte Kriegskameraden von den Fronten andere die er mit Namen kennt. Es waren nicht nur Orcs, sondern auch Menschen und andere Wesen sogar eine Untote mit Vogelmaske. Dieses Wesen gespalten in zwei und doch verwirrend.

Alle schauen den Orc in Ketten an einige drehen sich um und verschwinden, zurückbleiben wenige, wenige von Bedeutung, die die zurückbleiben tragen, das Zeichen seiner Sippe, auch wenn nicht mehr alle seiner Sippe zu erblicken sind, als habe er sie auch enttäuscht und sie singen.

Die alte wie raue Stimme spricht erneut „Du hast viele enttäuscht durch deine Art, du predigst Tradition und eiferst dem Krieg doch noch nach, die Armee liegt dir im Blut, doch wenn du Traditionen verbreiten willst, lasse los von der Armee. Sie folgen dir.“ Die versammelten nicken kurz „Führe sie auf den Weg, den du wolltest und nicht den du dir einbildest. Bekämpfe deine Wut deine Blindheit, sei ein Anführer und kein Jäger des Kampfes. Rette deine Heimat, Rette deine Sippe. Zum Sterben hast du noch viel Zeit und diese Zeit ist nicht jetzt.“

Die Stimme erlischt und alles wird Dunkel, das Rot der Augen sucht durch diese, Worte seiner selbst, der Ahnen oder doch wem anders? Wie soll er das beurteilen, er weiß ja selbst nicht wo er ist.

Eine Ewigkeit im Dunkel, die Ketten rasseln der Blick der Wut rot.
Doch ein Ruck durch den Körper selbst oder den Geist, er weiß es nicht der Ort der Schatten in denen er ist, erzittert und bebt, es bröckelt wie das Eis eines Sees das durchbrochen wird, es erleuchtet alles erhellt, geblendet schlägt er die Augen auf und findet sich in einer Hütte wieder, doch der Blick getrübt von dem Weg sein seines Ichs, schaut er um und erblickt nur noch die Hälfte, doch was erblickt wundert ihn. Ein Tuskarr kniet über Ihn und spricht zu dem Orc in einer Sprache, die er nicht versteht, mit einem Schütteln erhebt sich der Tuskarr und verlässt den Orc.
Der Orc sucht seine Kräfte sich aufzuheben, der Kopf schmerzt wie auch ein Auge, neben ihm steht eine Schale voll Wasser, er blickt in diese und schreckt sich selbst, ein Auge ist verloren, es ist herausgenommen, nur noch eine höhle im Kopf, wo das Auge ruhte. Fragen über Fragen „Was ist mit mir passiert, wo bin ich? Ich war auf Mission zur Festung…“

Ashitaka Wolfsbinder verschwand mit einer kleinen Truppe

Es war eine dunkle kalte Nacht und es war schon einiges her, wo Ashitaka mit den anderen Sippenmitgleidern von der Mission wieder kam.

Ihre Körper, sowie auch ihre Begleiter zeigten deutlich das dieser Kampf alles andere als leicht gewesen war.

„Zuhause“ brummte Ashitaka als sie die Burg erblickte, doch was bot sich da?

Leichenhaufen die in und um der Brug überall brannten,

und mitten in der Feste ein Drache? und dann noch tot!

Verwirrt schaute sie sich um, wo war ihr Vater wo sind all die anderen hin?

Viele fragen gingen ihr durch den Kopf, viele Gefühle die auf sie einprasselten, ohne je weiter verarbeitet werden zu können.

Dann kam der Scharfseher auf sie zu - und ernannte sie zum neuen Oberhaupt!

Als sie den alten Schamanen weiter zu ihrem Scharfseher der Sippe machte und auch Tek´tra weiterhin den Rang des Hautmann gab…

es lief alles wie in einem Film ab und selbst ihr Partner sowie ihr treuer Wolfsbegleiter konnten ihr keine Ruhe spenden.

Sie grübelte nur noch über der Karte, steckte neue Ziele fest und beschloss neue Missionen.

Selbst als sich neue Orcs ihr anschlossen und sie diese aufnahm, vernahm sie immer noch alles so wie in einem Film, ein Traum, ob man daraus erwachen kann?

Nein – sie mußte sich damit abfinden, dass dies die harte Realität war!

Tage lang schlug sie sich die Nächte um die Ohren, wo mag wohl ihr Vater sein?

Lebt dieser noch?

Dann trat Krogg an sie heran, er bemerkte wohl schon seit der Ankunft das etwas nicht mit ihr stimmte.

Sie redeten lange und viel, sehr viel bis sie dann einen Entschluss fassten. Beide packten daraufhin ihre Taschen!

Ashitaka hinterließ ihrer guten Freundin Tek´tra einen Zettel, möge sie in ihrer Abwesenheit die Sippe leiten, sie muß fort… mehr stand nicht auf dem Zettel den sie ihr dagelassen hatte. Sie musste es tun auch mit dem Gewissen Gefahr zu laufen von der Geißel überrannt zu werden.

Sie nahm ihrer treuren Wolfsbegleiter Thork´kash mit und einen Teil des Rudels.

Krogg nahm den junge Wolfswelpe „Wildfang“ mit, den Ashitaka eins von der Menschendame aus der Burg Steins bekommen hatte, dieser war inzwischen zu einem stattlichen Wolf heran gewachsen. Er folgte Krogg gehorsam! Ath´rog wäre stolz gewesen, Krogg hatte seine Aufgabe gemeistert.

So machte sich früh morgens, als alle noch schliefen, eine kleine Gruppe auf und verließ die Burg!
Reagg bemerkte dies und folgte der kleinen Truppe, als sich das Tor vor ihr schloss und sie realisierte von nun ab getrennt von Throk´kash zu sein, jaulte sie mehrfach auf.

Es war zu spät!

Was sie alle nicht bemerkten war, das auch Utak die Nichte des Scharfseher´s ihre Taschen packte und ihnen heimlich folgte.

Wohl mit dem Gedanken, auf sie aufzupassen, sollte ihnen was zustoßen!

So, lief die kleine Truppe los…

Throm’ka,

die Nordhymne wird vorerst eine IC pause gehen, das wir uns mit Pre und den Start von Schattenlanden erstmal rein auf das OOC konzentrieren können um dann wieder so zumindest geplant im Rp durch zu starten.

Die Nordhymne wird in Nordend in der Festung bleiben, für mögliches Diplomatie Rp oder dergleichen darf man mich gerne via Discord anschreiben, das sollte ein immer mal möglich sein.

LG

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Throm’ka,

Die nordhymne wünscht allen frohe Feiertage und wenig Stress dieser tages bis neu Jahr.
Verbringt schöne zeiten mit euren Welpen oder der Sippe. Soweit alles möglich ist durch die Auflagen.
Ebenso viel Spaß in den Schattenlanden wie auch im Rollenspiel.

Aka’magosh

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Aufschwung aus dem Untergang

Geschrieben von Ath'rog

Ein Schatten hatte sich über hie Heimat der Nordhymne gelegt.
Dieser Schatten der mehrfach den Tod brachte.
Nun fängt dieser Schatten sich an zu lichten. Wenn, auch nicht auflösen.
Das Land ist zurückgewonnen, doch zu welchem Preis? Die Toten Säumen den Festungshof mit Scheiterhaufen. Wo einstige Streiter zu den Ahnen geschickt werden wie auch Massen feuer von Untoten, das diese nie wieder kehren.

Wenige Untote in den Wäldern, die nach und nach gejagt werden.
Doch die Grenzen sind sicher, so auch verstärkt, das man diese notfalls mit Barrikaden für kurze Zeit blockieren kann.
Vieles wurde niedergerissen, doch nichts ist verloren, die letzten Überlebenden bauen wieder auf, was vernichtet wurde.

Der Hafen ein kleiner Streitpunkt zwischen der Nordhymne und dem Haus Stein wird wieder aufgebaut. Dieser Hafen könnte Konflikte mit sich bringen, auch wenn dieser Neutral gehalten wird, das zwischen den beiden Ländern in Nordend ein Krieg entfachen könnte.

Doch auch die Rehzucht, das Sägewerk und auch die Kobaltmine wurden wieder instand gesetzt, um die Produktion wieder zum Laufen zu bringen.
Selbst kleine Orte entstehen im Umland der Festung, trotz des großen Todes siedeln sich Leute an darunter nicht nur Orcs, auch wenn nur Orcs Teil der Nordhymne werden können, so unterbindet es nicht dort als Bürger und Handwerker zu leben von einem anderen Volk.

Das Kriegsschiff der Nordhymne, was nun auch einen Namen bekommen hatte „Die Eisbrecher“ fährt seit Wochen von Nordend aus zu allen anderen Häfen, wo man Handel betreiben kann, um Material zu verkaufen und das zu kaufen was nicht selbst hergestellt wird vorerst.

Es scheint als entwickle sich die Nordhymne zu einer kleiner Orc Nation in Nordend, wo der Handel großgeschrieben wird egal ob mir Horde oder Allianz.

Winterhauch, Weinachten und schöne Tage

Geschrieben von Ath'rog

„Richtet den Baum auf und bringt das Zeug daran, nicht Orcisch aber ein Brauch dieser Welt.“brüllt der Scharfseher über den Hof der Festungsanlage, als die Bürger eine große Fichte aufrichten, die erst geschlagen wurde, mit einem Loch im Boden und ein paar Seilen wurden der Baum fixiert, das er nicht umkippt.

Winterhauch steht vor der Tür, ein Fest unorcischer, das es nicht geht, doch man lebt auf dieser Welt seit vielen Jahren und so gehen auch die weltlichen Bräuche einher.
Der Baum wird geschmückt mit Knochen und Bändern, Holzfiguren und importierten Sachen wie Glaskugeln, doch wo am Ende der Stern hingehört thront das Banner der Nordhymne, als Dekoration für die Spitze.

Es Winterhauchet sehr in den Ländern der Nordhymne, bei groß wie klein, wird vorbereitet, die Rehe der Zucht werden aufs Mindeste Dezimiert, das zu großen und kleinen Festen, wo die Orcs auch feiern, das einen Braten zu Boden legen können, das von diesem Gegessen werden kann.

Hütten geschmückt, Zäune verziert, Wege hergerichtet. Es wirkt wirklich sehr Unorcisch und doch man will das Fest nicht ausfallen lassen. Selbst Geschenke wurden gepackt für groß wie klein, auch wenn nicht dem Papier was die Menschen nutzen, so doch in Leder und Felle mit Runen auf diesen.

Auch der große Hafen in den Grizzlyhügeln lädt zum Verweilen ein, es gewaltiges Feuer, das weiterzusehen man vermag, als den Leuchtturm brennt dort, bei genaueren betrachten ist es doch kein Holz das brennt, es sind untote, alle die aus dem Land von Grenze zu Grenze zusammen getragen wurden, sollen sie einen letzten nutzen haben, das Land erhellen und Hoffnung schenken, trotz aller schweren Nöte der Welt.

Jetzt richtig mit Text =)
Allen ein schönes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr, möge dies besser verlaufen als dieses, möge vieles besser werden. Alte Negative ablegen, neue Positive annehmen.

Weiterhin auf schönes Rp und weniger Feindschaft unter den Rollenspielern, mehr gemeinsam bestreben und erreichen.

Seid freudig zu euer Sippe, seid Freudig zu euren Welpen, lasset den Klan zusammen kommen, auch wenn es dieses Jahr nicht erlaubt ist, so lasset euren Klan im Herzen und Geiste beisammen sein.

Aka’magosh
Ath’rog Blutwolf

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begrenzter Handel, viele Möglichkeiten

Geschrieben von Ath'rog

Ein Eisiger schauer bewegt sich den Rücken von Ath’rog runter.
Der Winter ist dieser lande noch lange nicht vorbei, auch wenn es langsam Wärmer wird, so zeugen die Winde von Eiskrone oder Sturmgipfel wie kalt es werden kann.
Sein Blick wandert zum Zerstörer der beladen wird, um Handelsgüter nach Orgrimmar zu transportieren.
Dabei umklammert seine Hand ein Buch mit dem Zeichen der Nordhymne auf dem Einband. Er weiß da dieses Buch gut gefüllt ist an -aufträgen brauch er endlich eine Genehmigung in Sturmwind ankern zu können für die Handelsgüter, die Aufträge selbst aus Sturmwind werden mehr und mehr, doch die Umwege über Beutebucht zu transportieren machen es teils Unlukrativ.

Es dauerte ein paar Stunden bis der Zerstörer abgelegt hatte und Ath’rog sich wieder dem Hafen widmen konnte. Ein gewaltiges Areal, was nutzen mit sich bringen kann, nicht nur das er den Hafen neutral hält das Horde wie Allianz anlegen können. So geht der Gedanke weiter für ein Handelsabkommen mit der Allianz und vor allen Sturmwind ein Markt oder ein versuch wichtige Handels Personen von Sturmwind einzuladen, das diese für ein Handelsabkommen stimmen, das die Nordhymne zum Handel mit einem Horde-Schiff im Sturwminder Hafen ankern kann, um die Ladung zu löschen oder neue aufzunehmen.

Vielleicht eröffnet sich auch eine Möglichkeit durch das Handelstreffen in Dalaran, wer weiß. Wo es keinen Krieg gibt, um Beute wie Gold zu machen, muss der Handel aufblühen, um über die Runden zu kommen.

Ein kurzer Gedanke geht an seine Ziehtochter, die er wie sein eigen Fleisch und Blut liebte, und doch hegt er keine Hoffnung mehr das sie lebend oder Tod gefunden wird. Man hätte längst was von Ihr hören müssen, so findet er sich damit ab das sie für immer verloren ist.

OOC:
Die Nordhymne existiert noch, wenn auch Aktuell auf Notbesetzung. Das RL verlangt derzeit viel ab, das meine Wenigkeit wenig viel viel fest planen kann.
Ich hoffe bald wieder sagen zu können, wir erwachen wieder und heißen jeden Anwärter mit offenen Amen willkommen =)

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Bedeutet der OOC-Text, dass Ihr aktuell keine Anwärter bei Euch aufnehmt oder, dass diese einfach nicht so viel vom aktuellen RP mitbekommen?

Es heißt das ich derzeit keine aufnehmen kann.
Da ich zurzeit alleine bin und durchs rl unzuverlässig da bin. Wenn sich dennoch wer damit zurecht finden kann. Wäre vieles auf spontan und auf plot rp derzeit ausgelegt. Wie märkte z.b.

Verhandlungen wie Handel und Planungen

Geschrieben von Ath'rog

Ath’rog schüttelt den Münzbeutel in der Hand, als er diesen einen Magier überreicht, um diesen zu bezahlen für einen Auftrag von Portalen.
Zu viel liegt in zu naher Planung das eben nicht alles mit dem See und Landweg bewegbar ist.
Ein Treffen in Dalaran als Händler und gleich am nächsten Tag als Händler bei der Agram’ka sein.
Da musste ein Magier her, auch wenn es einfach zu viel kostet für so viele Portale. Erst nach Dalaran dann alles aus Nordend ins Brachland.

So lässt er sich mit einigen Schriftrollen unter dem Arm nach Dalaran ein Portal stellen, um dieses zu durchschreiten. Die Handelsgüter werden ins Brachland dieser Nacht folgen, wie Ath’rog nach dem Händler Treffen. Auch wenn für Ath’rog das Handelstreffen nur ein Mittel zum Zweck ist für Verträge und besseren Zugängen in Allianz Gebiete für die Nordhymne.

Ebenso hat ein Schreiben dabei was für andere Bedeutung steht. Auf Orcsich kann ein jeder lesen Zeremonie.
Nur was darin steht weiß nur er, doch wird es eine Bedeutung haben, wenn er es mit nach Dalaran nimmt.

Stressige Tage und Verhandlungen stehen bevor…

OOC:
Langsam wandelt sich auch wieder alles im RL, auch wenn Schwerpunkt mäßig noch Plot/ Event Rp der Plan ist. Können sich auch Interessierte Orcs wieder melden.

Ihr Könnt mich z.b. Ingame wenn ich Online bin oder über den alten Post Weg anschreiben. Oder aber über den Discord dazu kommen.

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Unbedeutender Push

Es gibt nun einen Festen Spieltag in der Woche, den Dienstag.
Ob es mehr werden, kommt auf den Zuwachs an, sofern sich noch Orcs finden für so ein Konzept.

Weiterhin natürlich möglich Kontakt Über Discord zu uns auf zu bauen zur Gilde oder mir direkt. Für Anfragen zur Gilde ebenso für Termine und Plots wie Events.

Oder mich Direkt

→ Ath’rog#3032

Aka’magosh

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Schade das Hexenmeister grundsätzlich ausgeschlossen werden.

Aber für das schöne Konzept weiterhin alles gute…für mehr Orc RP.

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Ja das tut mir auch immer wieder leid. Solchen Klassen ab zu sagen.

Hexer wie dks passen da doch eher in Söldner oder dunkle klans uns Konzepte wo diese rp Klassen sich entfalten können als am Ende immer Gefahr laufen getötet zu werden.

Und ganz wichtig wir wollen unsere Braun nicht verlieren :wink: