Gemäß der alten Traditionen wird das Kosh’harg im Schatten des Oshu’gun gefeiert. Wir ehren unsere Ahnen in dem wir diese Tradition weiterführen - Und jetzt da der Krieg vorbei ist und die Welt sich von den Wunden der vergangenen Jahre erholt, so sollen auch unsere Wunden heilen. An den Tagen der Tag und Nachtgleiche sollen alte Freundschaften gefeiert und die Geister geehrt werden.
Kurzinfo:
Wann: 23.09 - 27.09.2020 jeweils mit Eventbeginn um ca. 19:30
Wo: Das Tal der Prüfungen - Durotar
Was: Es wird ein Markttreiben geben, so wie auch friedliche Wettkämpfe wie z.B Bogenschießen und Ringkämpfe (Prügelabend / Schlachthof) - Außerdem einen Abend der sich einem Schamanenritus widmet.
Wer: Primär gedacht für Orcs, aber auch Tauren (Hochberg sowie Taunka und zur Horde gehörige Yaungol) und Trolle (inklusive Zandalari) sind willkommen. Markthändler anderer Völker nach Absprache.
Regeln während des Kosh’harg-Festes:
Das Kosh’harg findet auf friedlichem Boden statt. Jedwede Gewalt und Gewaltandrohung zieht harsche Konsequenzen mit sich.
Das Mitführen von Waffen ist nicht grundsätzlich Verboten doch es wird gebeten diese nicht grundlos zu ziehen.
Auch wird erbeten zu vermeiden eine Rüstung zu tragen.
Pergamente in den Städten und Siedlungen der Kalimdor-Horde
<Worte… verfasst in einer leicht krakeligen Schrift. Geführt von einer alten Hand, die von einem gewissen Zittern schon beherrscht scheint.> Meine Worte richten sich an die Orcs Azeroths, Dreanors und unserer alten Heimat… Vielen von uns haben vergessen was es bedeutet hat ein Orc zu sein. Woher wir kommen und was uns ausmachte. Unser Volk war nicht immer nur ein Volk, dass von Krieg und Zerstörung lebt. Auch wenn die vergangenen Jahre das Bild über uns in den Köpfen von Feinden, Freunden, Verbündeten und Bewohnern dieser Welt geprägt haben ist es wichtig, dass wir unsere Wurzeln nicht vergessen. Viele haben vergessen was unsere Traditionen waren. Nur Wenige tragen sie noch aus und lehren sie den Welpen mit Ehrfurcht und Respekt gegenüber den Ahnen. Das Leben… unser Leben hat einen so schnellen Wandel vollzogen, dass wir vergessen haben das Gleichgewicht zu wahren. Ein Gleichgewicht aus Geben und Nehmen. Ein Leben im Einklang mit Natur und Geistern. Deshalb möchte ich all die Orcs dazu einladen ein Stück alte Tradition unseres Volkes zu ehren. Sich selbst zu ehren, seine Ahnen, seine Sippschaft, seinen Heimatklan und die Wiege unseres Volkes. Das Kosh’Harg Fest steht bevor. Wo Tag und Nacht sich gleich sind wollen wir feiern.
Einst war das Land der Winde – Nagrand – der Ort an dem sich alle Klans und Orcs am Fuße des heiligen Berges – dem Oshu’gun – versammelten, um das Kosh’Harg zu feiern. Da wir unsere alte Heimat ins Verderben gestürzt haben und wir diese Welt als neues Heim wählen mussten werden wir auch einen neuen Platz für das Kosh’Harg wählen. Thrall führte uns nach Kalimdor und hat Durotar zu unserer neuen Heimat ernannt. Ein Land so rau und hart, wie unser Volk. So gnadenlos wie es zu seinen Bewohnern ist, sie prüft und stark macht, so sollte es auch unser Volk neu schmieden. Und dass hat es! Und so soll das Tal der Prüfungen unser Platz der Versammlung sein. An diesem Ort werden alle Waffen niedergelegt. Das Tragen der Rüstung ist gestattet, wenn sie nicht als Waffe eingesetzt werden kann. Wer seine Vorfahren ehren will, wird in traditionellen Kluften erscheinen. Vier Tage lang werden wir feiern, ohne Groll gegeneinander zu hegen oder Hass zu sähen. Wettkämpfe sollen die Stärke unseres Volkes und eines jeden Einzelnen repräsentieren. Und der Schamanismus uns zu alten Tugenden zurückführen. Unsere Wunden haben es verdient zu heilen… und unsere Ahnen geehrt zu werden. Auch wenn dieses Fest die Tradition unseres Volkes ist wollen wir zwei Völker dazu einladen ihm beizuwohnen. Denn ohne diese beiden Völker wären wir längst nicht mehr so stark und voller neuen Lebenswillen, wie wir es heute sind. So wie wir ihnen in der Not halfen, halfen auch sie uns zurück zu uns zu finden und erneut zu erstarken. Tauren und Trolle sind seit Jahren wie eine Familie. In ihnen fließt dass selbe starke Blut, wie in einem orcischen Krieger! Lasst uns gemeinsam dass heilige Kosh’Harg abhalten. Im Namen der Ahnen und im Namen der Erde!
Aka’magosh ~
Lange schon gab es auf der Aldor kein Kosh’harg Fest mehr. Dies soll sich nun nach Ende des vierten Krieges und (hoffentlich) noch vor der nächsten Katastrophe ändern. Zusammen bieten wir, Rukhash (Klingenwind), sowie Ameley & Ticks (Münze und Klinge) und ich euch also an dieses Orcische Fest zu feiern. Gemäß der Tradition wird es verschiedene, freundschaftliche, Wettkämpfe geben.
Viel dank gilt vorallem Rukhash welcher den Pergamenttext schrieb und die Rolle des Schirmherren-Schamanen während des Events tragen wird, sowie den Orcs auf dem Aldorcs-Discord welche Kreativ beim Planen mitgeholfen haben.
Ich hoffe sehr das ein oder andere bekannte Gesicht anzutreffen und auch denen einen einblick in die Orcische Kultur zu verschaffen die sich sonst noch nicht mit jener beschäftigt haben.
Bis wann soll man sich für die Wettkämpfe angemeldet haben?
Die Anmeldungen werden geschlossen wenn die Maximale Anzahl an Teilnehmern erreicht ist - Spätestens jedoch am 16.09 um 20:00.
Der Schwarztotem Stamm erbittet um einen Platz im Bereich der Händler. Wir werden mit getrocknetem Kodo-Fleisch, Leder aller Art sowie taurischen Produkten wie Federn, Pfeile und dergleichen aufwarten.
Sofern wir vielleicht einen Kämpfer schicken, geben wir es noch bekannt.
Ohne respektlos wirken zu wollen, aber für mich klingt das weniger nach dem traditionellen, kulturellen Clantreffen, sondern eher nach Wollmesse 2.0.
Als hätte ein Mensch versucht, ein Orktreffen auszurichten.
In der tat habe ich durchaus inspiration aus der Wollmesse gezogen - allerdings versucht mich so nahe wie es geht am Ursprung des Kosh’hargs zu halten. Und das ist mir meines Empfindens nach auch gelungen.
Und auch das kulturelle Clanstreffen ist durchaus mit der Wollmesse vergleichbar - Wenn auch Geld weniger eine Rolle spielt. Aber Gehandelt wurde auf dem Kosh’harg durchaus sowie es auch Wettkämpfe untereinander gab.
Ich kann dir da nicht ganz zustimmen.
Warum zb Bogenschießen? Natürlich benutzen Orks auch Bögen, aber das ist doch eher den Elfen zuzuordnen. Axt- oder Speerwerfen wäre dort doch deutlich passender.
Vor allem ist mir der Wollmesseneinfluss deutlich zu stark, mir scheint da zu viel orkisches zugunsten eines beliebten Mainstream-Konzepts gewichen.
Vorallem ist das Kosh’harg doch eher eine kulturelle Veranstaltung der Orks, hier klingt es wieder zu sehr spirituell obwohl dies zwar durchaus prominent, jedoch nur sekundär war.
Es wirkt schlicht nicht aus der Perspektive eines Orks ausgerichtet.
Edit:
Den wirklichen Grund, ein großes, friedliches Treffen der Orkclans scheint mir dort verloren.
Weil mir eben Bogenschießen als erstes in den Sinn kam.
Persönlich sehe ich hier nicht „zu sehr spirituell“ da es lediglich einen Abend gibt der sich gänzlich diesem widmet - Und dies auch nur für Schamanen zugänglich ist, während der Rest untereinander Handelt, Tauscht und Feiert. So wie ich es eben kenne.
Genau das ist es doch was wir hier veranstalten wollen. Nur eben ausgeweitet auf die Taurenvölker und die Trollvölker (wenn sie Hordeloyal sind) da es eben einfach nicht genug Orc-Spieler gibt um das ganze Event nur für Orcs auszulegen. Zumindest ist mir dies nicht bekannt.
Also zur wollmesse ich zumindest sagen das die Eröffnungs feier der wollmesse auch gut ins orcische passt da die ausgepielten kulturen sich ähneln in solchen festen.
Das mit dem Bogenschiesen ect und Markt. Ist eher aus meiner sicht ein zusatz Aspekt für Beschäftigung.
Dazu habe ich schon einigen kosh beigewohnt auf verschiedenen Server Auslegung. Aber tuniere waren immet dabei vom duell mit waffen, bogenschiesen und sogar wolfsreiten als ein rennen.
Ein Markt in der jetzigen Form ist wohl einfach nur content liefern fürs rp.
Genauso wie andere völker zugelassen werden, als Wandel der Zeit.
Auch wenn ich von ausgehe da es orcisch ist dieses fest werden und solkten orcs auch die Richtung vorgeben.
Das ist relativ einfach erklärt:
Ein Markt kann etwa schönes sein, an dem viele Spieler mitwirken können, allerdings gibt es momentan allein dermaßen viele Märkte, dass es langsam zu einem Teil der Events wird wo es scheint, dass nicht darauf geachtet wird ob es denn auch sinnig ist.
Vorallem sehe ich das Problem darin, dass viele Events dann nur zu einem Markt+ Extras verkommen. Die Leute sich dann keine abwechslungsreicheren Überlegungen anstellen und lieber sagen „wir haben doch einen Markt!“.
Es ist vielmehr eine persönliche Sorge, eventuell bin ich was dies angeht schlicht zu katastophisierend.
Das kann auch durchaus falsch von mir interpretiert sein, für mich las es sich im Text eben übermäßig prominent. Verzeih bitte, sollte ich dies missverstanden haben.
Auch hier wieder, es las sich etwas anders für mich, es kann durchaus sein, dass hier der Fehler bei mir selbst liegt.
Kramt mal in seinem Hinterstübchen die Informationen über dieses besondere Fest heraus
Vielleicht trügen mich gerade auch meine Gedanken und mein Wissen, aber dieses Fest galt als ein traditionelles Fest der Zusammenkunft der Orc Clans unabhängig davon ob gerade kriegerische Auseinandersetzungen waren oder nicht. Das Fest war ein schlichter Ort der Zusammenkunft um die gemeinsamen Traditionen zu pflegen.
Dinge, die mir spontan dazu einfallen sind:
Clanhäuptlinge setzen sich zusammen und diskutieren über aktuelle Ereignisse (diplomatische Angelegenheiten)
Schamanen treten zusammen um die Ahnen und die Elemente zu ehren, zum Fuße des Oshu’gun
Es werden Freundschaften Clan übergreifend gepflegt
gemeinsame Jagden veranstaltet und die gemeinsame Beute zubereitet und gespeist.
Ich muss gestehen, dass ein Markt aus der Tradition heraus vollkommen fehl am Platz wäre. Es bietet zusätzliches RP, wie es angeführt wird, aber vielleicht habe ich da auch die rosarote Brille auf, wenn ich sage … Es kommen Orc Clans zusammen und das sollte Potential genug für RP sein.
Ich könnte traditionelle Wettbewerbe sogar nachvollziehen, aber dies ergibt in der ursprünglichen Tradition der Orcs mehr Sinn in Jagdwettbewerben oder Ringkämpfen 1 vs. 1 … ein ehrenvoller Kampf und das messen von Kräften aus der eigenen Stärke heraus.
Mal abgesehen davon das ich Markttreiben durchaus nachvollziehen kann, aber ich bekomme mittlerweile das Gefühl, dass 80% der Events auf diesem Server Markt treiben beinhalten oder vorrangig dies als Hauptaspekt haben.
Also ich muss Varkara da zustimmen, es wirkt für mich ebenfalls nicht wirklich so als wäre es wirklich ein Hordisches / Orkisches Fest welches auf tiefen und heiligen Traditionen beruht.
Wieso gibt es die Regelung keine Rüstung zu tragen? - die Rüstung ist für ein so ein spirituell kriegerisches Volk wie den Orks doch gleichsam ein zeremonielles Gewand, es zeigt den Status der Person darin wieso sollte ein stolzer Ork darauf einfach so verzichten?
Die Wahl des Ortes kann ich nur teilweise nachvollziehen es gibt in der Umgebung außerhalb Ogrimmas bei weiten spirituell wichtigere Orte und das Kor´shag ist aus der Geschichte heraus eben ein Diplomatisch Spirituelles Treffen. Ich kann verstehen wieso verzichtet wird zum Orshogun in die Scherbenwelt zu reisen doch sollte man nicht vielleicht versuchen etwas ähnliches zu finden? Damit man in Erinnerung an eben jene Tradition möglichst nah bleibt?
Damals haben sich die Anführer der Clans egal ob Frieden oder Krieg untereinander getroffen und sich ausgetauscht. Die Shamanen haben die Ahnen und Elemente geehrt, während Jäger und Krieger gemeinsam auf Jagten unterwegs waren. Bei dem ganzen dort oben fehlt mir einfach das Traditionelle eines Naturvolkes.
Die Idee der Ringkämpfe finde ich ein schönen Kompromiss zwischen keine kriegerischen Handlungen sondern eher ein friedlicher Wettstreit.
Das austauschen und Handeln von Waren sollte kein so großen Schwerpunkt einnehmen wie zum Beispiel das gemeinsame Ehre der Ahnen.
Ich kann verstehen das man sich an einem erfolgreichen Event wie der Wollmesse orientieren möchte um möglichst vielen Spielern ein interessantes Konzept zu bieten bei welchem sie Spaß haben, doch sollte man dafür nicht die Grundlage die ein Volk einem bietet einfach opfern sondern eher daraus Kreativität schöpfen.
Die Idee jenes Fest zu feier und so das Horden Rp zu beleben finde ich wirklich als langjährige Hordenspieler sehr schön! Doch empfinde ich es ebenso schade das, dass was die Horde ausmacht gefühlt vom Einfluss der Allianz verdrängt wird. Die Horde braucht kein Rittertunier 2.0 mit Ahnenanbetung.
Ich hätte Axtwerfen als Wettbewerb eingeführt. Abgesehen davon wär für mich das nur ein Markt mit Orcanstrich und kein rein orcisches Fest was ich begrüßen würden. Bei anderen Völkern gibt es auch Events die ausschliesslich für dieses Volk gemacht werden.
Somit wird das wieder verwässert.
Verstehe mich da nicht falsch, ich bin durchaus bauchgepinselt wenn man die Wollmesse als Standard eines erfolgreichen Konzeptes erwähnt.
Aber es ist nun nicht so, dass wir da einen einmaligen Geniestreich gelandet hätten. Wir haben auch über Jahre getestet, was den Leuten im Rahmen eines Jahrmarktes (was die Wollmesse ist) gefällt, was nicht gefällt und dementsprechend Module zusammen gesteckt.
Die Chance sollte man dem hier vielleicht auch lassen?
Ich bedanke mich aufjedenfall über die Kritik bisher - Ich werde im laufe des Wochenendes auch hier und dort noch ein paar Anpassungen vornehmen. stay tuned.
Die Chance wird dem Event durchaus gewährt man spricht ja nicht darüber es nicht stattfinden zu lassen, sondern nur darüber das wenn man ein traditionelles Orkfest wie das Korshag als Basis anführt es eben auch die Basis sein muss und nicht ein anderes Event welches eben wohl in dem Fall Euer Wollfest war.
Ich möchte auch noch mal betonen ich finde es wirklich gut das sich Ragthul Gedanken macht und ein Event anbieten möchte und sich arbeit macht so etwas zu organisieren.
Ich glaube eher es einen Geniestreich zu nennen wäre auch deutlich überzogen und die Wollmesse als Jahrmarkt zu bezeichnen empfinde ich als befremdlich.
Es gibt natürlich Anteile was dies betrifft aber nach meinem Empfinden nicht in diesem Ausmaß. Auf mich macht die Wollmesse eher den Eindruck „Markt + Bespaßung + Chance für Leute ihre Ritter auszugraben“, das ist auch gut so und passt dazu, immerhin hat es sich dahingehend etabliert.
Ich glaube wie gesagt eher, dass dadurch Kreativität gehemmt wird. Viele hier deutenden Dinge an die ohnehin auf dieses Fest bezogen bekannt waren und die besser gepasst hätten als der x-te Markt.
Edit: Aber genug davon, die Wollmesse ist hier nicht das Thema, wir sollten das Offtopic lieber zurückhalten.
Ich mag die Diskussion ja schon wieder. Genauso sehr wie die Letzte. Einfach ein Träumchen.
Warum sagen wir nicht einfach - und das wird ganz abwegig klingen, was ich zu entschuldigen bitte - den Leuten ihre Ideen und Events zu lassen. Der TE hat sich die Mühe gemacht das Konzept eines allgemein ansprechenden Events auszuarbeiten. Auch wenn die Wollmesse als Vorbild genommen ist, bedeutet das in keinster Weise, dass es nicht orcisch ist. Die Aufmachung und der Umgang der Besucher wird darüber entscheiden. Lasst uns doch bitte einfach viele schöne Events haben, an denen Charaktere zusammen können, die ansonsten nicht miteinander spielen würden.
Und zu den Wettkämpfen: Der Ringkampf ist sehr orcisch. Und das mit dem Bogenschießen verstehe ich nicht. Die Orcs sind eine Gesellschaft die einen großen Schwerpunkt auf die Jagd und das Messen in Intelligenz und Stärke mit ihrer Umwelt pflegen. Warum kein Bogen. Bögen sind gut. Sie töten Dinge. Ein Jäger wird kaum eine Axt nach einem Raptor, oder einem Löwen werfen.
Ich wünsche denen viel Spaß, die an diesem Event teilnehmen. Danke für das Angebot, Ragthul.
Also ich verstehe nicht so ganz, wieso du jetzt ein Problem damit hast das Leute in einem Forum konstruktiv Kritikpunkte aufzählen worüber sich der Thread Ersteller sogar bedankt hat?
Niemand hat hier Ragthul abgesprochen sich keine Arbeit gemacht zu haben im Gegenteil man hat sich bedankt und ihm nur Anregungen geboten vielleicht noch etwas seine Idee anzupassen weil er ja ein Orkisches Event machen möchte.
Bezüglich der Sache mit den Bögen, ja es sind durchaus Jagdwerkzeugene die Orks verwenden doch kamen eben den obenen Schreibern diese nicht sofort in den Sinn um daraus ein Wettkampf zu machen - eine Jagd mit Bogen absolut aber ein Bogentunier ist doch eher etwas was man auf einem Ritterturnier, Adelsfest erwartet .
Verzeihung Ragthul das durch solche Posts im Grunde von deiner eigentlich Event Idee abgelenkt wird.
stay tuned.