[H-Orc RP] Nordhymnen-Sippe

Gespräche mit den Gesandten der Kirin’ Tor

Geschrieben von Ath'rog

Der Schnee türmte sich in den Grizzlyhügel, wenn dieser nicht bald Einhalt gebietet, versinkt das Land im Schnee. Die Kälte des Winters geht einher mit diesen. Dass die Feuer in den Behausungen und Außenlager hoch am Brennen gehalten werden, dass diese zumindest Wärme spenden.
Es klang wie jeden Abend Musik aus der großen Festung, wo auch reichlich an Fleisch und Trank aufgetischt wurde.
Es war diesen Abend an den Gesprächen recht ruhig, doch fand man die Zeit drei Gesandte zu empfangen, welche Wahl gaben sie auch.
Da sie ein Portal im Innenraum der Festung geöffnet hatten, wo sie durch schritten. Die Wachen der Festung umstellten die ungebetenen Gäste, doch wurden sie nicht in Ketten gelegt, denn sie erkannte, so senkte das Oberhaupt die Hand als Zeichen. Die Wachen selbst senkten die Waffen und gingen auf Ihre Posten zurück.

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Aus der Kochecke der Festung wurden auf Holzbrettern Fleischplatten vorbereitet und den Gästen gebracht. Rehfleisch in drei Arten. Gepökelt, getrocknet und in Marinade gebraten. Dazu da die Nordhymne noch immer Engpässe am Alkohol hat, gab es erwärmten Kräuter Tee.

Die Gespräche zogen sich über einige Stunden, als man diesen auch das gab, weswegen Ath’rog schon viele ganze Monde nach war.
Fetische der Drakari, was er über lange Handelswege sein eigen dann nennen konnte, nur um diese wie ein Stück Kernholz des alten Weltenbaumes an den Magier zu geben.
Aus den Gesprächen erging einiges, nicht nur das diese Kirin’ Tor da helfen, wo Ath’rog sie brauchen kann, sie werden für ihn noch anderen nutzen haben, dem ist er sich sicher, wenn er sie lenken kann zum Nutzen bei der Allianz.

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Doch andere Themen waren nahe, vielversprechend, der Angriff kürzlich der Vyrkul brachte neue Möglichkeiten, den Einfluss der Nordhymne auf Nordend ausweiten. Vyrkul Dörfer und bei Bedarf auch Städte zu unterwerfen, dass diese unter dem Banner der Nordhymne kämpfen mögen.

Grunzend sprachen die Orcs in Ihrer Volkssprache vor den Gesandten der fliegenden Stadt, ob diese es verstanden ist den Orcs wohl egal. Da die Themen sich eher um einen möglichen Krieg gegen die Furbolgs und allen Vyrkul des Landes berief.

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Auch wenn die Kultisten das größere Thema sind, doch wer weiß, was der Winter zum Vorschein bringt und wie die Wege der Nordhymnen durch die Ahnen beeinflusst werden.

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Die erste Mission, scheitern und Erfolg in einem

Geschrieben von Ath'rog

Es war früh des Morgens als die kleine Gruppe aus Siegeswall aufbrach Richtung Norden, nahe der Nord und Ost Grenze. Die Siedlung die errichtet werden sollte, niedergebrannt von den Vrykul war das Ziel.
Die Kämpfe brachten nicht mal die Zeit, die Toten zu bergen, geschweige nach Spuren zu suchen.
Dies war die Mission die Spuren zu suchen, die einen helfen können nach den Kultisten zu suchen oder in Erfahrung zu bringen, wieso die Vrykul kurz vor dem starken Winter Einbruch einen Angriff wagten.

Die Grizzlyhügel waren trügerisch im Winter, viele Bäume wie Hügel. Alles weiß und teils gefroren. Einer, der sich nicht auskennt, vermag sich schnell zu verlaufen. Ebenso war es still, nicht ungewöhnlich im tiefen Winter, doch es war komisch im Vergleich zum Sommer, wo man überall Tiere hörte und sah.
Dennoch war es wichtig bevor die Spuren endgültig durch den Frühling verschwinden.

Einige Stunden vergingen und sie erreichen das Eck, eine Straße kreuzte das Gebiet in den Norden wie Osten zu gelangen und nach Siegeswall somit in den Süden des Landes. Ideal gelegen als Verteiler und Handels Netzwerk diese Stelle. Ebenso bedeutend für jeden möglichen Feind, der Schaden anrichten will, so tat er dies. Von den Bauten, die nicht gänzlich niedergebrannt waren, standen noch Grundrisse und Mauerstücke von Hütten und angedachten Wällen, die eigentlich dafür da waren, um diese Vernichtung zu verhindern. Hier und da wehte noch ein Banner im Wind von der Nordhymnen und den Vrykul, andere waren steif-gefroren oder ragten nur noch schräg aus dem Schnee.
An den Stein und Holzresten konnte man überall noch die Brandrückstände stehen, auch wenn alles leicht bedeckt war durch Schnee und Eis, schwarz schimmert auf eine Art doch, dann durch das schöne Weiß.

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Der Schütze, der die Gruppe begleitet hatte, spähte auf einem höheren Platz erst die Umgebung aus, es hätten ja Gefahren sich verstecken können. Doch war es still bis auf ein paar Tiere, die dem Winter trotzdem.

Drak der das Kommando hatte für die Mission, so wies Malkha von den Geisterklingen an, die oberste Schicht von Eis und Schnee abzutragen, mit der Feuer Magie, die sie beherrschte.
Jedoch war dies wohl einer der größten Fehler gewesen, nicht nur das sie in ihrem Eifer das Eis und den Schnee wegschmolz, was erst viel versprach, doch hörte die Magie nicht auf und verbrannte kurzerhand alle Leichen von Orcs und Vrykul und somit bestimmt auch wichtige Spuren.
Mit leichten Zorn und entsetzen verweigerte Drak darauf hin die Magie an anderen stellen, so verteilte er Spitzhaken und Schaufeln, das ein jeder nun auf Glück Löcher grub, um mögliches frei zulegen.

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Es versprach mehr Erfolg als neben Leichen von Vrykul und Orcs zutage kamen, auch eine Steintafel auftauchte, wie eine Protodrachen Schuppe und ein Zauberstab der Vrykul.
Der schlimmste Fund, war wie das Feuer von Malkha ebenso so verehrend, da es eine Sprengbombe war, die mit Verwüstern abgefeuert wird, sie war wohl ein Blindgänger als sie verschossen wurde, doch die Spitzhacke von Drak brachte sie doch zum Detonieren, als die Bombe ein Loch riss und Drak sich gerade noch in Sicherheit bringen konnte, hat nicht nur die Bombe ein Krater gerissen, nein wohl auch weitere Spuren vernichtet. Doch trotz der Detonation war es nicht vorbei, die Bombe zeigte eine Schattenseite für Infanterie, sie war mit Splittern versehen, so sausten in alle Himmelsrichtungen Schrapnellstücke, die zum meisten im Schnee, Eis und Bäumen landeten, doch Malkha war nicht von den Ahnen diesen Tag gesegnet, nicht nur das sie vernichtet was gesucht werden sollte, so bekam sie ein Schrapnell ab was sie leicht außer Gefecht setze, doch es standen keine Gefahren an bis auf die Minusgrade und die nahende Nacht.
So wurde das Unterfangen mit den paar gefundenen Sachen abgebrochen und man machte sich in leichter Dunkelheit. Auf dem Rückweg nach Siegeswall, als sie dort ankamen, war es so dunkel wie in tiefster Nacht, was wohl auch hinkam bei dem Wegstück.
Drak und der Schütze machten sich eine Restnacht mit Getränken und Speis, doch Malkha ging zu Ihrer Schwester sich an der Wunde versorgen zu lassen.
Ath’rog der in den Fellen die Rückkehr mit bekommen hatte stand auf und schaute sich die Sachen an und brachte sie zu aller erst in die Festung um diese wegzuschließen um sich einen anderen Tag mit diesen besser zu befassen.

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Private Gedanken

Geschrieben von Ath'rog

Es war der frühe Morgen, als Ath’rog wach neben Tek’tra lag, seine Hand auf ihren dicken Bauch ruhend, und das Gestrampel der Welpen spüren.
Sein Blick zeugte von Übermüdung, die Nacht kein Auge zugemacht und nachgedacht.
Mit einem Grunzen und grummeln weckte er fast Tek’tra sie seine Hand weglegte, um sich anders zu legen. Den Blick leicht senkend legt er die eigene Hand auf das Herz, eine Narbe verdeckend. An selber Stelle wo Tek’tra Ihre hat. Die Zeremonie der Bindung vor den Ahnen ist noch kein ganzes Jahr her, doch bindet es über den Tod hinaus.

Die Bitte, die am Vorabend nahe gebracht wurde, ehrte Ath’rog selbst, doch auch wenn er es zulässt, so geht er im Zwiespalt. Der Boden ist heilig, die Ahnen selbst werden es beobachten.
Mit der anderen Hand greift er neben die Felle, wo seine Kleidung liegt wie der Häuptlings-Dolch seines Vaters. Diesen umgreift er mit der Hand und hält diesen vor sich zum Betrachten. Runen auf Orcisch in die Klinge geschlagen. „Kraft, Ehre, Respekt, Ehrfurcht“ Worte, die viel für einen Häuptling mit auf den Weg geben sollen, auch wenn auch ein Häuptling sich nie immer daran halten kann, wenn die Gefühle überhandnehmen. Ebenso die zweite Zeile an Runen „Im Blute der Nordhymnen geschmiedet, im Blute geeint.“

Zwei Rituale für die Nordhymnen über diesen Dolch, die Bindung mit einem Schnitt über dem Herzen für eine bindende Narbe bis zum Tod, wie durch die Hand um das Blut zu mischen um es dann den Elementen zu geben.
Ein anderer Schnitt für Gefolgsamkeit bis zum Tod für die Ehrenwachen des Häuptlings.

„Häuptling, ein Häuptlings-Dolch, ein Titel, den ein jeder mir anspricht, sehen viele mehr in mir als ich mir selbst zugestehe?“ spricht er leise, um Tek’tra nicht zu wecken. „Ein Häuptling führt einen Klan, ein Klan besteht aus vielen Sippen, vielen Anführern. Eine Sippe alleine, mit nur einem Anführer ist kein Klan, nur eine Sippe mit einem Sippen-Oberhaupt.“ setzt er leise nach.

Mit einem grunzen erhebt er sich und stellt sich ohne was anzuziehen an ein nahes Fenster der Festung und schaut nach draußen auf den Schnee, die Bäume und das getummel auf den Innenhof.
Den Dolch legt er auf die Fensterbank und stützt sich mit beiden Händen auf dieser als sein Blick über alles weiter wandert und er zu sich spricht. „Ein großes Land, einige folgen, andere suchen Schutz. Wieder andere sehen was in mir, was ich nicht sehe, bei den Ahnen – Vater. Gebe mir ein Zeichen.“ Ein Brummen erklingt eher nachdenklich als wissend und bestimmend. Hier kann er zerbrechlich sein, unwissend, wo es keiner sieht, doch unten bei den anderen muss er entschlossen auftreten. Den seine Entscheidung hängt vom Leben aller, ab, die ihm folgen. „Ist es Zeit, die Nordhymnen Sippe zu einem Nordhymnenklan auszurufen, wie sie einst war, ist es Zeit den Titel Oberhaupt zu einem Häuptling zu ersetzen…“ Mit einem grunzen schlägt er auf die Fensterbank „Es steht mir nicht zu dies zu entscheiden.“

Den Dolch aufnehmend und zu den Fellen zurückgehen legt er sich neben Tek’tra um, schmiegt sie und legt die Hand erneut auf Ihren Bauch um die Welpen zu spüren, so flüstert er leise „Sie sollen die Zeremonie der Bindung durchführen, doch sollen sie unsere Traditionen ehren und respektieren, wenn sie es auf unseren Boden abhalten, die Handlung des Dolches, ist nicht zu viel verlangt…“ ehe er weiter spricht, bekommt er von Tek’tra missgelaunt grunzend einen übergesetzt und schwiegt dann nur um den Kopf an sie zu schmiegen um sich endlich den Schlaf zu hohlen, der in der Nacht ausbliebt.

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Winterhauch, Weihnachten und schöne Tage

Geschrieben von Ath'rog

Schnee verdecktes Land, eisiger Wind aus dem Norden der das Land mit Eis versetzt.
Der grüne Wald der Grizzlyhügel, nun anders durch Schnee und Eis verwandelt, wie ein Zauberland einer anderen Welt.
Stille, die meisten Tiere verkrochen im Erdinneren oder in Ecken gewandert, wo sie mehr Fressen finden.

Trotz der winterlichen Stille, hört man immer wieder Geräusche, die nicht den Tieren entspringen. Klagende Geräusche, als ob Äxte auf Bäume schlagen. Es brauch Brennholz, wenn wundert es in diesen Ländern.
Doch wurden nicht nur Bäume zu heizen gefällt, das Mammut steht nahe dem Wald bei einem großen Wagen, der leer ist. Rufe hallen durch den verschneiten Wald nahe dem Mammut als die Geräusche verstummen und ein Knacken zu vernehmen ist, wo einige Äste durchs Unterholz runter segeln und eine gewaltige Fichte auf den Schneeboden aufschlägt, diese nicht nur einiger Äste und Nadeln durch die Gegen schleudert, sondern auch so einiges an Schnee und Eis, die einige Orcs treffen und zum Bluten bringen an Armen und Beinen, sogar im Gesicht.
Was wäre eine Jagt ohne Verletzungen, auch wenn es nur ein Baum ist der gejagt wird!
Die Holzfäller machen sich dennoch gleich an die Arbeit den Baum mit Seilen zu umspannen. Dass die Äste näher zum Stamm kommen, dass das Mammut am Ende den Baum hochheben kann, um diesen auf den Wagen zu verladen, den das Mammut noch zum Dank zur Festung Siegeswall ziehen darf.
Dies einiges an Stunden dauert, so wird in der Festung alles vorberietet, ein tiefes Loch gegraben, Dekorationen bereitgelegt wie Knochen, Bändern, Totems, Holzfiguren und auch Importware der Allianz, wie Glaskugeln und einzelne Kerzen. Ebenso wurde ein gewaltiges Fetungsbanner von einem Turm abgenommen und an einer großen Stange befestigt, was wohl auch auf den Baum soll.
Einige Stunden vergingen, als das Mammut endlich eintrifft und man den Baum vorbereitet, seile Werden am Baum gelöst und anders umgebunden, nach dem das Mammut den Baum nahe zum Loch getragen und gelegt hatte. Nun ein Kraftakt, viele Orcs wie das Mammut ziehen an einer Seite, um den Baum ins Loch zu ziehen und aufzurichten, rechts wie links stehen je zwei Orcs mit einem Seil um den Baum mittig zu halten. Mit einem Ruck und dumpfen Schlag als der Baum im Loch steht wird kurz gejubelt und doch dann das Loch gefüllt mit Erdreich. Dass der Baum soweit fest steht, doch trotz allen werden in vier Richtungen Seile gespannt, dass der Wind den Baum nicht umweht.

Weitere Orcs fangen mit Leitern indessen an den Baum zu schmücken, der mutigste von allen klemmt sich das Banner auf den Rücken und erklimmt den Baum um die Spitze zu erreichen, wo er das Banner befestigt, dass dieses im Wind weht.
Bis zur tiefen Nacht dauert das Schmücken, da dieser Baum größer als der des letzten Jahres ist und um einige Meter über die Festungsmauern herausragt. Dass auch reisende und die Nachbar-Provinzen der Allianz vor erfuhrt erzittern mögen, vor der Größe und Handlung einen Baum zum Winterhauch zu errichten.

Neben dem Baum werden auch Hirsche geschlachtet, Fische gefangen und Importbier aus Orgrimmar in die große Halle gebracht. Ein Fest für die Nordhymnen, Gäste und Reisenden wird einladen zum Verweilen.
Ebenso brennen vieler Orte große und helle Feuer, die die Grizzlyhügel auf der Flussseite der Nordhymnen erhellen und Wärme vermitteln, der Hafen selbst bekommt wie letztes Jahr ein Feuer, dass der Leuchtturm gelöscht wurde, den das große Feuer an der Küste ist, wieder weiterzusehen als der Leuchtturm leuchten mag.

OoC

Die Nordhymne, wünscht dem Server, die Aldor, Freunden der Gilde wie auch allen anderen ein frohes Winterhauch und Weihnachten im RL.
Nehmt eure Sippe zu euch, beschenkt eure Welpen und Freunde!

Nutzt die Zeiten, aus dem Chaos des RLs und dem Rollenspiel neue Energie zu tanken.
Nächstes Jahr erwarten jeden Spieler wieder viele Plots, Events, Feste und Märkte.
Nicht unbedingt dies alles von uns aus, doch von den anderen Gilden und Einzelspielern des Servers.
Ebenso stehen bei uns einige Events und Feste in Planung, die wir vielleicht und hoffentlich im Laufe des Jahres angehen können, dass andere im Genus des Orcischen RPs kommen können.

Somit geht die Nordhymne in die offizielle Winterpause von Weihnachten bis Neujahr. Um Zeit fürs Rl zu haben ohne RP Verpflichtungen. Es mag trotz allen an Offizieller pause immer mal die Möglichkeit geben zwischen den Feiertagen mal zu Rollenspielen, wenn es sich ergibt.

In diesen Sinne.

Aka’magosh

Ath’rog Blutwolf
Oberhaupt der Nordhymnen Sippe

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Die Nordwolf

Geschrieben von Ath'rog

Über ein Jahr Bauzeit bei einem Goblin namens Gonto in Winterquell, flog es mit lauten Motoren Richtung Nordend. Die Reise war schnell, neuartige Motoren die zum Testen kamen, Geschütze wie Panzerungen auf den neusten Stand, das Baumodell der Orgrims Hammer modernisiert und besser nach der Aussage des Goblins.
So scheint es, die Nordwolf machte wenige Tage nach dem Aufbruch in Winterquell bei Siegeswall in Nordend fest, mit Seilen an den Türmen und Mauern.

Über der Festung schwebend wurden vor erst die Wyvern der Festung genutzt um alle vom Schiff zu hohlen und auch kurz nach der Auswahl der Grundbesatzung vieles hochgebracht. Bis im Hafen Platz geschafft wurde um das Luftschiff sicher zu Wasser zu lassen, das dies dort besser Be- und Entladen werden kann.

So mächtig wie das Luftschiff wirkt, mit den Waffen und der Einsatzmöglichkeit, wird es noch länger dauern bis es voll einsatzfähig ist. Besatzung muss besorgt werden, diese trainiert mit dem Schiff. Aktuell lässt es sich fliegen von A nach B. Für Transporte und Reisen und mögen die Ahnen der Nordwolf gnädig sein, dass sie in keine Luftschlacht kommt, mit einem voll kampftauglichen Luftschiff.
So dient sie eher als Abschreckung und Macht-Zeichen der Nordhymne.

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#Bilder-Upload-Hilfe

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Planungen, Chaos und vieles vor

Geschrieben von Ath'rog

Vorräte werden vorbereitet, Tiere gejagt und geschlachtet. Felle und Leder verarbeitet. Das Fleisch getrocknet für eine lange Reise. Knochen der Tiere gesäubert und mit Runen versehen.
Es ist bald so weit, dass die Reise beginnt, wenn man die Vrykul zu einem Frieden drängt, wenn auch nur für kurze Zeit.
Aktuell halten sie einen ab von allen Vorbereitungen für das Kosh’Harg. Die Nordwolf, das große Kampfluftschiff soll die Nordhymnen zum dunklen Portal fliegen, doch derzeit hält es die Vrykul ab anzugreifen, mit Drachen und großen Truppen direkt auf die Festung.

Mit einem Grunzen betrachtet Ath’rog die Weltkarte und steckt die Reise-Route in die verwüstenden Lande ab, nebenbei empfängt er immer wieder Wolfsreiter, die neue Informationen aus dem Osten bringen, was die Vrykul machen, wo es Kämpfe gab. Mit einem Blick auf die eigene Landes-Karte, schaut er stirnrunzelnd nur noch wie er Figuren hin und herschiebt, um das wenige was er an Truppen besitzt sinnvoll einzusetzen um die Grenzen zu sichern.
Von der Allianz wird er keine Hilfe erwarten, die Vrykul verschonen diese oder die Allianz besitzt mehr Kampfkraft, um nicht in Probleme zu kommen. Zumindest hat Ath’rog bei den Steins auch nicht gefragt, ob er Truppen bekommen könnte, es wäre ein Zeichen der Schwäche nicht gegen die Vrykul kämpfen zu können, es wäre einladend für die Allianz einen Moment der Schwäche zu nutzen, um die Nordhymne ins Meer nach Kalimdor zu drängen.

Ebenso füllt er Schriftstücke aus, die nach Orgrimmar gehen, um Truppen zu bekommen für eine schnelle Hilfe, so werden auch viele Schriftstücke bearbeitet, wie das Mak’Gahn, wo Schriften überall in der Horde verteilt werden müssen.
Doch lässt er anordnen, dass alles für die Reise abgeschlossen wird, dass man nach dem Kampf nur noch verladen und aufbrechen muss. Ein Schreiben sendet er mit einem Boten Richtung Alterac zu den Geisterklingen, ob die Nordwolf durchs Alterac fliegen soll, um die Geisterklingen aufzunehmen Richtung dunkles Portal zum Kosh’Harg.

Mit einem tiefen knurren betrachtet er nur das ganze Chaos und die Verwaltung.

Schatten im Land

Letzte Schlacht

Geschrieben von Ath'rog

OoC Vorwort:

Throm’ka

auch uns ist die Aktuelle Weltliche Lage nicht entgangen. Wir stehen mit Sorge zum Blick Richtung Osten von Europa und stehen dafür, dass dieser Krieg ein schnelles Ende findet.

Dieser Plot ist Zeitlich dazu unpassend zu Ende gegangen, da er halt für diesen Zeitraum ein Ende finden sollte vor dem Kosh’Harg.

Wir waren Intern am hadern es zu Posten.

Doch sagen wir die auch keinen Krieg verherrlichen, trotz das man Kampf und Kriegs Spiele spielt, wie viele anderen auch. Gehört dies halt zum Warcraft Rollenspiel.

Daher trennen wir dies Ic von OoC, auch wenn es zur Aktuellen Lage nicht jeden leicht oder gar möglich fallen sollte, vor allen Betroffenen Personen die darunter mehr Leiden als andere.

Bitte vermeidet nur hier eine Grundsatz Diskussion, da es immer noch ein Rollenspiel Bereich ist und wir keine Politische Lage damit unterstützen wollen und im Rollenspiel etwas abschalten und ablenken vom echten Leben und dessen Einfluss.

Die Ahnen mit euch und möge der Krieg bald zu Ende sein!

Ath’rog Blutwolf

Plot Info
Vom Dezember 2021 bis 03.03.2022
[H-Orc RP] Nordhymnen-Sippe - #77 von Athrog-die-aldor
Alles texte seit dem haben sich zum größten Teil um den Plot gedreht.

Krieg gegen die Vrykul – die letzte Schlacht

Part 1 von 3

Abmarsch

Es ist tiefste Nacht, als sich alle Orcs in der Festung sammeln. Hochgerüstet für den Krieg. Rüstungen auf Vordermann gebracht, Waffen geschärft, Wölfe gepanzert, Kriegswaffen beladen und einsatzbereit. Selbst die Söldner aus Orgrimmar stehen auf der Nordwolf bereit.

Die Feuer der Festung erhellen den Innenhof, wo die Kämpfer in Reih und Glied stehen. Es wirkt nicht wie eine Sippe oder Klan, eher wie eine Militäreinheit.

Auch wenn die Rituale alt, blutig und heute nicht mehr den Zahn der Zeit widerspiegeln, so ist der militärische Einsatz ein Gegenspiel dazu. Modern, zeitgemäß Kampferfahren.

Alle warten zum Marschieren, sie warten auf das Oberhaupt. Ath’rog Blutwolf legt seine letzten Rüstungsteile an und greift die Waffe, die er bekommen hat von den Geisterklingen, eine große Kriegsaxt.

Zwei Feuer leuchten auf der großen Burg, wo ein Bereich beleuchtet wird, der als Balkon dient. Aus der tiefen Stille der Nacht und des Wartens erschallen die Trommeln oberhalb der Festung.

Mit dem Banner im Wind wehen betritt Ath’rog diesen Balkon und schaut auf seine Kämpfer herab, er mustert diese. Ehe er das Banner auf den Metall-Boden schlägt, die Spitze des Stabes lässt in dieser Kombination ein klingen erschallen, was durch den Burghof hallt, nun grunzt er und sortiert sich die Worte zurecht, bevor er diese an die seinen richtet.

„Brüder und Schwestern, freie Orcs der Nordhymne, Kämpfer für eine neue Zukunft, Kämpfer zum Erhalt des alten wie neuen. Die Ahnen werden die kommenden Stunden beobachten, sie werden die von euch willkommen heißen, die die folgenden Kämpfe nicht überleben.“

Mit einem grunzen senkt er das Haupt und schaut danach wieder seine Leute an.

„Kämpft tapfer, mit Ehre und denkt daran, unsere junge Heimat steht auf dem Spiel, verlieren wir, wird das Meer im Rücken uns stehen und Kalimdor unsere Zuflucht. Um dies zu verhindern, kämpfen wir, Sie, die Vrykul griffen uns an, wir schlagen zurück, mit allen was wir haben. LOK’THAR OGAR!“

Mit einem ansetzenden Kriegsschrei wird in Richtung Osten gezeigt, wo der Feind wartet, ohne mit dem Angriff zu rechnen.

Waffen klirren auf Schilden und Rüstungen, Kriegsschreie der Kämpfer erklingen, als die Truppen-Führer Drak’thaz mit der Infanterie, Thor’mash mit den Schützen, Gammorak mit den Verwüstern und Kor’tarak mit den anderen Nordsängern die Festung verlassen. Viele zu Wolf, einige zu Fuß, die treuesten Begleiter der Orcs werden Ihren Teil erledigen.

Ath’rog selbst steigt auf einen der wenigen Wyvern von der Nordhymne, um auf die Nordwolf zu fliegen, dort angekommen nimmt er seinen Platz ein, an einem großen Kartentisch. Um ihn herum ein paar Befehls Offiziere die wohl als Vermittler dienen, Informationen durch Ihre Späher an den Tisch tragen und neue Befehle vom Tisch an die Truppen auf dem Boden weitertragen.

Der Blick auf den Tisch gerichtet hebt er die Hand und spricht in einem dunklen Tonfall „Startet die Motoren, Kurs Richtung Osten zur Front.“

Der Goblin der das Kommando auf dem Schiff hat, salutiert und rennt sogleich krätzend übers Deck bis zum Maschinenraum, um allen wohl wortwörtlich in den Allerwertesten zu treten, dass die Nordwolf Richtung Osten fliegt.

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Schatten im Land

Letzte Schlacht

Geschrieben von Ath'rog

Krieg gegen die Vrykul – die letzte Schlacht

Part 2 von 3

Die Schlacht

Die Truppen brauchten einige Stunden bis zum feindlichen Ziel, eine der großen Städte der Vrykul.

So leise es irgend möglich ist bringt man die Truppen in Stellung im Unterholz, die Verwüster wurden gezogen, mit Wölfen und Orc Kraft geschoben. Da die Motoren zu laut im Unterholz währen und durch die Hügellage würde man die Motoren hören, bevor man zur Position kommt.

Die Nordwolf selbst wurde hinter einem nahen Berg in Stellung gebracht, dass sie nicht gleich erblickt wird.

Die Truppen erreichen ihre Stellungen und rasten, versorgen sich mit Trinken und Essen. Um sich für die kommenden Stunden zu stärken, ihre letzte Mahlzeit zu sich zu nehmen bevor sie bei den Ahnen am Feuer sitzen.

Die Truppenmelder informieren die Nordwolf mit Blutfalken und informieren das Oberkommando, alle sind bereit. Sodann geht aber der Befehl an alle heraus, zu warten. Auf den Sonnenaufgang, da Ziele wie Türme besser ins Visier genommen werden können.

So wartet man auf die ersten Sonnenstrahlen, bis man sich bereit macht.

Einzig das nichts auffiel, liegt wohl daran das die Stadt keine Außenposten besitzt oder sich einfach zu sicher fühlt.

So geschieht was passieren sollte, es läuft nach Plan, wird die Stadt der Vrykul erleuchtet, der Wald, in dem die Truppen der Orcs stehen ist durch den Schatten des Berges noch nicht erleuchtet. Die Banner werden von den Truppen erhoben* und die Signalhörner erklingen, die Motoren der Verwüster werden gestartet*

Ein Scheppern und Klappern der Verwüster erklingt als auch schon die ersten Ladungen losgeschossen werden Richtung Ortschaft, Ziel jedoch die Wachtürme das die Truppen rein können.

Die ersten Türme werden getroffen und fangen Feuer oder stürzen direkt ein, als Signal-Hörner beider Seiten erklingen, die Orcs setzen sich in Bewegung, um den Ort einzunehmen, doch kommen sie nicht so weit, um in die Stadt zu laufen, als die Vrykul sich sehr schnell entgegenwerfen. Der selbst ernannte Hochkönig der Vyrkul scheint sie anzuführen, und selbst Protodrachen steigen in die Lüfte und decken den nahen Wald mit Feuer-Angriffen ein, sodass die Orcs sich aufteilen müssen.

Mit dem Beginn des Kampfes gehen auch die ersten Berichte auf der Nordwolf ein, nach kurzem Beraten und dem Auftauchen der Protodrachen entscheidet man, die Nordwolf an die Front zu fliegen, um die Truppen zu schützen und sich mit dem Luftschiff den Protodrachen entgegenzuwerfen.

Die Geschütze feuern aus allen Rohren gegen die feindlichen Luftstreitkräfte, auch wenn die Nordwolf schaden bekommt, hier und da brennt es auf dem Deck durch die Feuerangriffe, selbst Vrykul schaffen es auf das Luftschiff, das die wenigen auf dem Luftschiff nun auch an Deck kämpfen müssen, als nur die Geschütze zu bemannen.

Der Luftkampf ist in vollen Gange, als die Verwüster schweigen, um den Ort nicht zu vernichten, man beordert sie sogar nach Siegeswall zurück, um sie zu schützen und zu erhalten.

Die Infanterie und Schützen sind im frontalen Kampf. Selbst die Nordsänger, die gerade Ihren Truppen mit den Elementen helfen wollten, bemerken fast zu spät eine neue Gefahr. Die Flammenrufer der Vyrkul setzen den Nordsängern zu, mit Feuer-Magie.

Ein Chaos, das Opfer fordert.

Ein Kriegsschauplatz, der Stunden lang anhält, bis bei den Vyrkul die Hörner erklingen, viele Truppen sich zurückziehen, bei den Orcs sehen die Späher den Grund, der König der Vrykul ist gefallen, der der die Angriffe auf die Orcs über Monate befohlen hatte. Jetzt ist er bei seinen Ahnen, die Orcischen Hörner blasen zum Einhalt, zum Rückzug in die Stellungen im Wald, um die Verwundeten und Opfer zu bergen, ein Wolfsreiter reitet zur Stadt und gibt denen dasselbe Angebot und lässt den Bericht da das Ath’rog für eine Besprechung bereit ist, wenn sie es wollen.

Die Vrykul beratschlagen sich innerhalb weniger Minuten als der dortige Anführer sich bereit erklärt zu einem Treffen.

Der Wolfsreiter selbst setzt den Wolf zum Kehrt an und berichtet, worauf das Oberhaupt nach kurzen Gesprächen zum Wyvern geht und zu Boden fliegt, um die Vrykul in der Stadt selbst zu treffen.

Schatten im Land

Geschrieben von Ath'rog

Schatten im Land – Die letzte Schlacht

Part 3 von 3

Verhandlungen

Ath’rog reitet nur mit Kor’tarak als Berater zur Stadt.

Der Blick vom älteren Krieger schweift über den Ort, bis auf die Türme wurde nichts vernichtet, gute Verhandlungspunkte.

Die beiden Orcs werden in eine große Halle gebracht, wo viele Vrykul warten, sowie der Jarl des Ortes.

Die Anspannung ist förmlich in der Luft zu spüren, doch scheint es auch das keiner weitere Kämpfe will. Denn die Waffen ruhen bei den Vrykulwachen, auch wenn die Hände auf jenen ruhen für den Fall der Fälle.

Man wird an ein Feuer gebeten, um sich zu setzen, so machen es die beiden Orcs. Der Jarl selbst steigt vom Thron der großen Halle und setzt sich zu den Orcs auf den Boden. Die ersten Worte harsch und nicht sehr freundlich werden nicht die einzigen bleiben.

„Die Orcs haben Schaden erlitten, das wissen wir. Ihr habt diesen Ort sabotiert, der ehemalige König sendete uns Drachen und Truppen, um euch anzugreifen, Ihr seid uns zwei Tage zuvor gekommen, da wäre der Kampf vor eurer Festung gewesen um diese.“

Mit einem Grunzen nickt Ath’rog als er dazu spricht.

„Wir haben uns verteidigt, Ihr habt eine Siedlung niedergebrannt bei uns mitten im Winter, dies war unsere Antwort, nachdem wir die Truppen zusammengerufen haben. Wohl keinen Tag zu spät.

Unser Angebot wäre Frieden, mit einem Abkommen zu einem Klientel, Ihr bleibt eigenständig, aber untersteht der Nordhymne im Kampfesfall und stellt Truppen, gemeinsam sichern wir alle Nordend.“

Lachend auf die Worte spuckt der Jarl auf den Boden und erwidert seine Worte, ein Gespräch, das sich Stunden zieht, Zeit, in der die beiden Seiten zurück in die Orte gingen, Orcs nach Siegeswall, die Vrykul in diesen Ort.

Doch die Verhandlungen scheinen Erfolg zu haben, wenn auch dieses Abkommen brüchig wirkt für den Anfang, man wird sich helfen mit Vorräten und Truppen in beide Richtungen und ein Versprechen wurde gegeben, wenn dieser Jarl anstrebt König zu werden, werden die Orcs es unterstützen, mit dem Wissen, dass auch die Interessen der Nordhymne und der Horde in Nordend vertreten werden.

So brach man auf zurück nach Siegeswall.

Rache der Vrykul

Geschrieben von Ath'rog

Schatten im Land – Rücklauf

Part 1 von 3

Ruhe und Frieden

Die Kämpfe waren vorbei, man sammelte sich, die Toten wurden bestattet und Andenken zum heiligen Berg gebracht um den Ahnen zu Opfern.

Eine Kontaktaufnahme zur Allianz, um von einem Sieg zu berichten traf auf taube Ohren, der Botschafter wurde abgewiesen, wohl mit den wenigen Worten, das es kein Abkommen mehr zwischen Allianz und Horde in Nordend geben wird.

Worte, die bedrückten, doch muss es weiter gehen, so sagte man sich und bereitete alles vor.

Die Nordwolf nicht nur zu reparieren, sondern auch die Söldner zu entlohnen und sie bereitzumachen, dass sie nach Orgrimmar zurückgebracht werden.

Nach einigen Tagen, nach den Ereignissen war die Nacht noch immer recht kühl wie immer in dem Land, als Ath’rog, mit seinen beiden Welpen auf dem Arm auf der Festungsmauer steht und ihnen das Land zeigt, in dem sie geboren wurden, ein Land, das Ihre Heimat ist, eine Heimat wie für andere Draenor oder Kalimdor es sei.

Mit einem grunzen nickt er Tek’tra zu die neben ihm steht und schon vorbereitet, was gemacht werden muss. Eine Arbeit, die Ihr mehr Zeit abverlangt als dem großen Krieger selbst. Als der Erstgeborene unruhig wird und anfängt zu schreien, reicht er den Welpen weiter an sein Weib, die mit den Fingernägeln die Brustwarze anritzt, dass zu der Milch auch ein Schub Blut aufgenommen wird. Nach alten Erzählungen sollen so die stärksten Kämpfer großgezogen werden.

Sein Blick wandert über den großen Wald des Landes, die Feuerstellen nah und fern, Orte, die man von der Stellung aus sehen kann, Städte und Dörfer der Allianz, der Vrykul, wie auch anderen Wesen.

Eine Heimat voller Leben und Gefahren zugleich.

Schnaubend schaut er Richtung Fjord, wo er aus der Ferne die Lichter von Nordlicht, mit seiner Burg, ausmacht. Ein Kopfschütteln zeigt er nur, als er Richtung Himmel schaut, um den Nordlichtern zu folgen, um dem Blick seiner auf dem Arm befindlichen Tochter zu den Nordlichtern zu folgen. Diese folgt fasziniert dem Lichtspiel und will mit den Händen nach den Lichtern greifen.

Es war eine ruhige und schöne Nacht, eine Zeit, in der man am Frieden weiterarbeiten kann, wenn auch nicht mehr mit den alten Verhandlungspartnern.

Rache der Vrykul

Geschrieben von Ath'rog

Schatten im Land – Rücklauf

Part 2 von 3

Lärm und Chaos

So wie die Nacht endete, hätte auch der Tag beginnen können, so dachte sich Ath’rog als er schon mit Tek’tra aufrecht im Bett saß, den schreienden Welpen in den Armen, als der nächste Lärm durchs Fenster hereinschallt, Drachengeschrei und Rufe von Orcs.

Mit einem Satz hechtet er Richtung Fenster für einen Blick, als er es sieht, die Festung vieler Orts in Flammen, selbst das Umland am Brennen. Der Himmel übersät von Protodrachen, mit Vrykul auf dem Rücken. Die Nordwolf, die noch die Söldner an Bord hat, hat die Seile gelöst an der Festung und bewegt sich im Luftkampf, man feuert auf alles, was sich in der Luft bewegt.

Schnelle Worte, harsch und befehlend bellt er Tek’tra zu, dass sie die Welpen nehmen und zum Hafen flüchten soll. Er würde zurückbleiben, um vielen Orcs die Flucht zu ermöglichen. Schon der erste Blick sagt, ein Sieg ist nicht mehr möglich, nur die Flucht oder der Tod.

So sollen so viele Orcs Nordend verlassen können, hastig eilt er zu den Offizieren, die er findet, darunter auch Kor’tarak, der die Führung der Nordsänger übernommen hatte in dem Chaos, da Sturmhymne als Scharfseher wie so oft nicht vor Ort ist. Die Befehle die weitergetragen worden waren einfach, so vielen wie möglich die Chance geben zur Flucht. Selbst Befehle an die Nordwolf schaffte man zu geben, dass diese den Hafen sichern sollte. Denn Siegeswall, so ist man sich sicher, wird in Ruhe gelassen, sobald die Nordhymne das Land verlassen habe.

Kor’tarak und die Schamanen lassen Gräben und Palisaden aus Steinpfählen entstehen um das Vorrücken der Vrykul zu verlangsamen. Einzelne besonders Große Steinpfähle lassen die Schamanen mitten in den gegnerischen Truppen hervorschießen, nicht mit dem primären Ziel zu töten, sondern um die Truppen zu versprengen und weitere Hindernisse zu setzen.

So waren Entscheidungen getroffen, das Ziel der Hafen, die Hymnenbringer beladen mit allem was geht, selbst das Mammut hat die Angriffe überlebt und wird aufs Schiff geladen. Die Verwüster bleiben zurück, da für diese die Nordwolf landen müsste, doch eine Landung konnte sich nicht geleistet werden, brauch man die luftige Position doch zur Sicherung der Flüchtenden. So werden am Hafen Seile und Körbe herabgelassen, um alle aufzunehmen, die es schaffen und nicht mehr auf die Hymnenbringer passen.**

Ath’rog sichert mit den letzten Ehrenwachen und den kampffähigen Schamanen den Fluchtkorridor, als auch er sie eigentlich fliehen müssten, doch jeder Orc der es an ihm vorbei schafft ist einer mehr, als ein alter Orc wie er selbst.

Als die Vrykul sich auch vom Land nun wieder näherten und zum Hafen wollten, kam ein Wind auf, der viele innehalten ließ, denn natürlich war dieser nicht.

Sturmhymne schritt aus dem Wind heraus neben ihm zwei Nordsänger, die vollbeladen mit Schriftrollen waren. Sie rannten zum Hafen um das Wissen der Nordhymne zu sichern, als Sturmhymne mit einem Zeig offenbarte das alle jetzt gehen sollen, er wird sich Opfern um Zeit zu schaffen. Der Sturm umschließt den Hafen, dass von außen keiner mehr hinein kann, auch wenn diese Wand was Wind nur solange hielt wie es musste. Als die Hymnenbringer den Anker lichtet und die Nordwolf Richtung Meer flog, schießen noch Protodrachen vom Himmel, die Nordwolf brannte sogar an manchen Stellen.

Die letzten Blicke von Ath’rog, der auf der Nordwolf stand, waren durch ein Fernrohr. Er sah, dass Sturmhymne zusammengebrochen war und im Wind verschwand.

Als die Nordhymnen, Nordend hinter sich ließen, verschwanden auch die Protodrachen ab einer gewissen Distanz. Sie folgten den Flüchtenden nur noch bis Nordend am Horizont am Verschwinden war, dann kehrten sie um und ließen die Orcs in Schande fliehen.

Rache der Vrykul

Geschrieben von Ath'rog

Schatten im Land – Rücklauf

Part 3 von 3

Schande und neues Heim

Bei der Ankunft in Orgrimmar legte die Hymnenbringen am Messerbucht Hafen an, die Nordwolf machte an einem der vielen Türme der Stadt fest.

Viele Bewohner der Stadt waren erstaunt über dieses Luftschiff und viel weitere über diese Schäden. Die Feuer waren gelöscht, doch es würde noch einige Monate nicht mehr fliegen können, geschweige denn Kämpfen. Man hat alles entladen und die Verwundeten in die Lazarette von Orgrimmar gebracht.

Ath’rog selbst, einst ein stolzer Orc nun gebrochen, geht wie ein pflichtbewusster Soldat zur Kaserne, um dem Befehlsstab zu berichten.

Dieses Gespräch dauerte nicht lange, doch war der Blick des Orc gebrochen am Orc.

Später unterbreitet er die Informationen der Nordhymne. Die Nordwolf wird einbehalten bis zu dem Tag an dem Ath’rog seine Ehre wieder hat und sein Blut bereit ist wieder ein Land zu verwalten.

Einzig die Hymnenbringer als Schiff bleibt ihm, um über das Meer agieren zu können.

Auch wenn diese wohl nur noch im Hafen der Messerbucht bei Durotar vor Anker liegen wird.

Doch Ath’rog wurde nicht verbannt oder dergleichen, seine alten Militärränge ließ man ihm, da er zur Aktuellen Lage außer Dienst gestellt war und ist.

Die meisten Nordhymnen wurden ins Tal der Prüfungen geschickt, um dort zu helfen, wo es geht und wenn es nur die Schweinezucht ist und das Ausbilden der jungen Orcs. Bis auf die Soldaten von Siegeswall, die einst die Garnison stellten und nun neue Befehle erhalten. Selbst Eingewanderte Zivilisten suchen sich neue Wege, die Nordhymne war nie sonderlich groß, jetzt wird es wieder deutlicher.

Anders sieht man keinen Weg, wie Ath’rog Blutwolf seine Ehre und Ansehen wieder aufbauen kann.

OoC:

Throm’ka

Die Nordhymne wird eine Umgestaltung erfahren, da sie aus Nordend weg ist. Das folgt aber alles beizeiten im ersten Beitrag.

Da aktuell noch nicht ganz sicher ist, ob wir in eine Pause erstmal gehen. Es wäre, wenn wir in eine Pause gehen, zumindest ein neuer Ausgangspunkt, ohne Charaktere sterben zu lassen.

Aka’magosh

Ath’rog Blutwolf

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Throm’ka

Die Nordhymne hat Ihre Umgestaltung langsam komplett abgeschlossen.
Kleine RP Ereignisse Intern liefen schon, der Forenbeitrag auf Platz 1 wurde so weit angepasst, es nahm nicht viel an Änderung.

  • Prolog Geschichte
  • Spielorte und etwas mehr am möglichen Spielaspekt.

Wir haben aktuell noch keinen festen Spieltag festgelegt, da vieles wie auch das neu strukturiert werden muss. Daher ist es uns anzutreffen aktuell eher spontan oder halt auf Absprache wie in der Vergangenheit schon möglich war.

Mit voller Zuversicht blicken wir nicht nur auf das neue Add-on und verfolgen sehr aufmerksam alles was veröffentlicht wird.
Es wäre gelogen, wenn wir sagen, seit Tag 1 der Ankündigungen habe man sich keine Gedanken als Möglichkeiten intern gemacht.
Dies hat man, wir haben einen kleinen internen Option-Katalog schon erarbeitet, der mit den Dracheninseln abgearbeitet werden kann, wenn es so weit kommt.

Um daraus nicht zu Spoilern, werde ich auch keinen Punkt dazu aufgreifen.

Des Weiteren werden hier wieder RP Texte folgen, um über die Gilde auf dem Laufenden zu halten.

Aka’magosh

Ath’rog Blutwolf

Schweine verschwinden

Geschrieben von Ath'rog

Ein normaler Tag in Durotar, im Tal der Prüfungen.
Staub, trockener Boden, Hitze und wie immer zu wenig Wasser.
Die Nordhymnen finden sich langsam ein mit dem Schweinehof, auch wenn es nicht das richtige ist, was sie sich erhoffen. Man merkt die Niederschlagung und den Verlust, doch schaut man nach vorne, soweit es möglich ist. Den viel Zeit zum Verlieren in den Gedanken bleibt einem nicht. Tägliche Touren nach Klingenhügel oder Orgrimmar, um Wasser zu erstehen für den eigenen Bedarf wie das Vieh, das man züchtet.

Ein ganz normaler Tag, wenn nicht die Zählung der Schweine komisch wäre, dass drei Schweine fehlen. Man dachte sich nicht viel bei, wahrscheinlich ausgebrochen, so schaute man sich die Zäune an, alles intakt bis auf eine Stelle weit am vom Blick der Orcs, im Morast der Tiere fand man Schleifspuren, die wohl von den Schweinen stammen, andere Abdrücke waren auch zu finden, doch konnte diese keiner zuordnen von wem oder was diese stammen.
Die Suche ging weiter den Spuren nach, kurz bevor die Spuren im Staub verschwinden, springt der Graunebelwolf von Ath’rog an, Fangzahn hechtet hinter eine Kuppe und umkreist die drei Schweine im Dreck, sie liegen im eigenen Blut und teils die Körper ausgenommen. Mit einem grunzen betrachtet Ath’rog die Tiere und versucht bei genauen betrachten der Tiere Spuren zu finden, auch wenn er nichts zuordnen kann, es kann vieles sein, was durch Durotar streift oder gar nicht von dort ist.

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Mehr als nur die Schweine mit Seilen an den Wolf befestigen bleibt nicht übrig, um diese zum Hof zu schleifen, dass man noch das mindeste aus den Tieren hohlen kann, wie Leder und Knochen.
Man ist alarmiert, doch bleibt einem nicht mehr zu tun als zu beobachten, ob wieder Tiere verschwinden und ob man diesen Täter erwischt.

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hebt einmal beide Daumen für die diese Gilde

Mehr Orc-Rp ist immer gut.

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Verarbeitung und ein Ausschreiben

Geschrieben von Ath'rog

Zwei Tage sitzt Ath’rog schon an den Schweinen, sie zu verarbeiten.
Talent in Tierzerlegung? Das hat der Orc nicht im Exil gelernt und auch nicht danach.
Grobschlächtig wie ein Schmied zerteilt er die Schweine mit dem Beil, trennt oder bricht einfach Knochen heraus, um diese dann in Kisten zu werfen, um etwas zu sortieren.
Fleisch, wird in einem Fass gesammelt, da dies verdorben ist. Über die Tage will man es höchstens dem engsten Feind zum Essen geben, doch da dieser aktuell ausbleibt muss es halt verbrannt werden, dass die Wölfe es nicht ausgraben und fressen.

Die Orc der Nordhymne widmen sich dem Alltag, ein paar wenige stehen Wache, andere bereden sich, andere gehen den Arbeiten nach. Tek’tra und Ath’rog unterhalten sich beim Schweine zerlegen, was es wohl war, das die Schweine gerissen hatte oder wo es herkommen mag.
Vielleicht vermag Klingenhügel helfen, die haben dort fähige Köpfe, die in dem Land länger leben und mehr wissen.
Mit einem Grunzen schlägt Ath’rog den letzten Schweine Kadaver vom Harken, der an der Hausseite befestigt, ist, um die Schweine hängenzulassen.

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Mit den Daumen und Zeigefinger das Blut von der Schneide des Beils wischen, geht er zu Tek’tra und betrachtet in Ihren beiden Armen die Welpen. Ein Junge und ein Mädchen, jung und ohne Namen, einwickelt in je ein Tuch, was die Farben und das Zeichen der Nordhymne trägt. Mit dem Daumen streift er das Blut über die Stirn seiner Tochter, dass es einer kleinen Rune ähnelt, ein Zeichen für die Ahnen. Mit einer sanften Stimme für einen Orc beugt er sich zu Ihr herunter „Mögen die Ahnen dir einen Weg geebnet haben, der dich fordert und zu einem guten Anführer macht.“ Ebenso, macht er dieses Zeichen auf der Stirn seines Sohnes, ebenso beugt er sich zu diesen herunter und spricht zu ihm „Mögen die Ahnen dir einen Weg geebnet haben, der dich fordert und zu einem guten Anführer macht.“

Mit einem brummen betrachtet er beide Welpen und schaut zu seinem Weib. „Sie arbeiten eines Tages zusammen oder werden in einem Mak’gora den anderen töten und die Führung übernehmen.“
Tek’tra nickt, den sie weiß wie jeder andere Orc, in der Kriegergesellschaft überlebt meist nur der stärkste oder der Schlauste.

Grunzend betrachtet Ath’rog seine Welpen, sein Weib, den Hof und die, die noch ihm folgen.
Er hat den Entschluss gefasst, doch ist noch nicht der Moment gekommen dafür, man versucht ein neues Leben in neuer Sicherheit zu bestreben, das andere ist keine Sicherheit, solange die Welpen so klein sind.

Am Ende des Tages macht er sich mit seinem Wolf auf nach Klingenhügel, um dort ein Pergament an das Schwarzen-Brett zu schlagen, um dann nur wieder zurückzureiten zum Hof.

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OoC:
Ein Fährtenleser darf sich gerne über den OoC Weg melden, das man einen Treffen besprechen kann, wann es am besten passt. Über Ingame Brief, /w oder auch Discord: Ath’rog#3032

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Ein Schatten über der Nordhymne

Geschrieben von Ath'rog

Man hat es endlich hinbekommen, dass keine Schweine mehr verschwinden, auch wenn dies viel Eisen und Silber gekostet hatte. Aus Klingenhügel Eisenketten mit Fußfessel und Eisendornen für den Boden, ein jedes Schwein wird zur Nacht darin befestigt.
So konnte man zumindest den Diebstahl verhindern, auch wenn dies nur ein kurzer Sieg war wie es scheint. Nach ein paar Tagen, als man zwei Schweine schlachten wollte zum Verkaufen, zerliefe das Innere der Schweine, beim Öffnen, es tropfte zähflüssig auf den Boden.
Die Schweine wurden eiligst verbrannt, selbst der Schamane Kor’tarak war nicht zu erreichen, weswegen man nicht mal einen Schamanen mit Erfahrung zu ziehen konnte.

Der Blick über die Gatter lässt nur ratlose Blicke über, man kann jetzt nicht jedes Schwein schlachten um zu schauen, ob sie auch daran erkrankt sind, den keins zeigt Symptome einer Krankheit.
Etwas, das erst einmal intern bleibt, keiner kauft Fleisch von einem Hof, wo man sagt, die Tiere sind krank und haben möglicherweise eine Seuche.

Sollte es trotz allem so weiter gehen und die Tiere sterben, wäre es ein wirtschaftlicher Verlust und man muss den Hof aufgeben, um dann umher zu reisen, Reisen wie ein Nomade. Doch diese Gedanken will man nicht offen aussprechen, noch nicht.

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