Gespräche mit den Gesandten der Kirin’ Tor
Der Schnee türmte sich in den Grizzlyhügel, wenn dieser nicht bald Einhalt gebietet, versinkt das Land im Schnee. Die Kälte des Winters geht einher mit diesen. Dass die Feuer in den Behausungen und Außenlager hoch am Brennen gehalten werden, dass diese zumindest Wärme spenden.
Es klang wie jeden Abend Musik aus der großen Festung, wo auch reichlich an Fleisch und Trank aufgetischt wurde.
Es war diesen Abend an den Gesprächen recht ruhig, doch fand man die Zeit drei Gesandte zu empfangen, welche Wahl gaben sie auch.
Da sie ein Portal im Innenraum der Festung geöffnet hatten, wo sie durch schritten. Die Wachen der Festung umstellten die ungebetenen Gäste, doch wurden sie nicht in Ketten gelegt, denn sie erkannte, so senkte das Oberhaupt die Hand als Zeichen. Die Wachen selbst senkten die Waffen und gingen auf Ihre Posten zurück.
Aus der Kochecke der Festung wurden auf Holzbrettern Fleischplatten vorbereitet und den Gästen gebracht. Rehfleisch in drei Arten. Gepökelt, getrocknet und in Marinade gebraten. Dazu da die Nordhymne noch immer Engpässe am Alkohol hat, gab es erwärmten Kräuter Tee.
Die Gespräche zogen sich über einige Stunden, als man diesen auch das gab, weswegen Ath’rog schon viele ganze Monde nach war.
Fetische der Drakari, was er über lange Handelswege sein eigen dann nennen konnte, nur um diese wie ein Stück Kernholz des alten Weltenbaumes an den Magier zu geben.
Aus den Gesprächen erging einiges, nicht nur das diese Kirin’ Tor da helfen, wo Ath’rog sie brauchen kann, sie werden für ihn noch anderen nutzen haben, dem ist er sich sicher, wenn er sie lenken kann zum Nutzen bei der Allianz.
Doch andere Themen waren nahe, vielversprechend, der Angriff kürzlich der Vyrkul brachte neue Möglichkeiten, den Einfluss der Nordhymne auf Nordend ausweiten. Vyrkul Dörfer und bei Bedarf auch Städte zu unterwerfen, dass diese unter dem Banner der Nordhymne kämpfen mögen.
Grunzend sprachen die Orcs in Ihrer Volkssprache vor den Gesandten der fliegenden Stadt, ob diese es verstanden ist den Orcs wohl egal. Da die Themen sich eher um einen möglichen Krieg gegen die Furbolgs und allen Vyrkul des Landes berief.
Auch wenn die Kultisten das größere Thema sind, doch wer weiß, was der Winter zum Vorschein bringt und wie die Wege der Nordhymnen durch die Ahnen beeinflusst werden.