[H-Orc RP] Nordhymnen-Sippe

Prüfung der Nordhymne - die Reise

Geschrieben von Krogg

Am späten Morgen, circa zur achten Stunde im Schimmer der Morgensonne, die versucht sich mit einigen Strahlen durch die Baumkronen zu kämpfen, brach Krogg schließlich auf, es war nun der erste Tag, seiner Prüfung angebrochen. Sein Weg führte ihn weiter auf der Schotterstraße durch den Wald, des Grizzlyhügels, Espen, Tannen und jegliches Dickicht zu seinen Seiten versperrten ihm die Sicht zu seinen Seiten, doch war es ein recht Idyllisches Gebiet, abgesehen von den gefährlichen Raubtieren, die durch die Wälder streifen.

Die Vögel sangen ihre hamonischen Lieder, welche einen sanften Klang den Hügel hinunter, mit der kühlen Windbrise Nordends, glitten. Noch war es nicht eisig, über Wochen hinweg, hatte sich der Prüfling an die kühle Luft gewöhnt, doch war ihm klar, dass sobald er den Grizzlyhügel verlässt und zum Schneebedecktem Berg gelangt, dass sich die Luft dort schlagartig verändern würde. Ab und an jedoch, stockte die sanfte Melodie der Vögel die in den Bäumen thronten und einige Meter von ihm entfernt am Wegesrand, begannen Büsche zu rascheln und Äste zu knacken. Viel dachte sich der Prüfling nicht dabei, kein Lebewesen kann ewig singen und das Rascheln und knacksen, nunja, vielleicht war es bloß ein Reh, welches neugierig auf den Orc geworden war, so ging Krogg nichts ahnend seinen Weg weiter.

Als der Wald sich lichtete und sich eine freie Fläche Land vor ihm ausbreitete, begannen die Vögel abermals mit einer Pause ihrer Lieder, und wieder raschelte es im Dickicht, auch diesmal knackten Äste oder anderweitiges, doch es kam näher und schien Krogg zu verfolgen. Der Orc blieb stehen und griff vorsichtshalber unter seinem Pelzmantel, unbemerkt an seiner Faustwaffen. Die Geräusche kamen näher und näher und ein Grummeln mischte sich dazwischen, als ein Schwarm Vögel aus den Bäumen hervoschießt und über dem Orc hinweg fliegt, als hätte irgendjemand oder irgendetwas diese aufgeschreckt. Der Prüfling hatte keine Zeit für Spielchen und ermutigte mit provozierender Stimmlage, wer oder was auch immer sich im Dickicht verstecken mag, sich ihm im Kampf zu stellen. Vielleicht war es ein Fehler…ein Grizzlybär wurde aufmerksam auf den jungen Orc und preschte aus dem Unterholz auf diesen zu, im Ansturm holt er mit seiner Pranke aus um diese auf den Orc zu schnellen zu lassen. Krogg reagierte so schnell, wie es ihm eben möglich war, mit einer Bewegung seiner Schultern, ließ er seinen Pelzmantel zu Boden fallen und nur knapp gelang es ihm unter dem Prankenhieb des Bären hinweg zu huschen. Er nutzte den Schwung seines Ausweichmanövers und gab dem Bär in seinem Ansturm einen Schlag mit seiner rechten Faustwaffe in dessen Rippen zurück.

Der Grizzly kam einige Meter hinter dem Prüfling kurz darauf zum stocken und ging afgrund des Schmerzes zu Boden. Lange verweilte der Grizzlybär dort nicht, er dreht sich einmal um seiner eigene Achse und richtete sich auf seine Hinterbeine, ein prächtiger Koloss von einem König des Waldes, doch in diesem Moment war bloß ein Monstrum, welches dem Prüfling im Weg stand. Krogg staunte nicht schlecht als der Grizzly sich vor ihm aufbaute, schließlich versucht das Tier ihn mit seinen Pranken zu umschließen und an sich zu drücken, sowie hoch zu heben.

Dem Orc gelang es nicht mehr rechtzeitig auszuweichen und wurde von den Armen des Bären umschlungen, sowie hoch gehoben. Der Grizzly drückte den junge Orc fest an sich, wie eine Boa ein Reh, ein ziemlich treffener Vergleich. Ein lautes Knacken ertönt und ein Schmerz, wie wutentbrannter Schrei geht von dem Orc aus, als seine linke, unterste Rippe bricht und diese sich einen Weg von innen nach außen durch sein Fleisch versucht zu bahnen, schließlich durchstößt die Spitze des Knochens das Fleisch und ragt nun circa drei Zentimeter aus ihm heraus. Anfangs blutete es recht stark, doch nun wirkt der Knochen wie eine Art Korken.

Hastig und in seiner Notlage, verpasst Krogg dem König des Waldes eine Kopfnuss auf dessen Nase, sofern das, was er gehört hat stimmt, sind diese wohl sehr empfindlich, mehr oder weniger, wie bei Wölfen. Und tatsächlich, der Prüfling hatte Glück, der Bär ließ den jungen Orc fallen und krümmte sich vor Schmerz, rieb sich mit seinen Pfoten seine Nase und scheint fürs erste abgelenkt oder gar desorientiert zu sein. Diese Gelegenheit konnte sich Krogg nicht entgehen lassen und schnellt sofort zum Grizzly hin um diesem eine Schlagkombination auf dessen Schädel zu verpassen, zwei Schläge mit seiner rechten Faustwaffe und ein härterer Schlag mit seiner rechten, jedoch scheint es dem Dickhäuter wenig auszumachen, er fängt die Schläge gekonnt mit seinem Schädel ab, wenn auch hier und da eine Platzwunde entsteht. Das will der massige Brocken nicht auf sich sitzen lassen und schnappt mit seinem Maul nach dem Orc, dieser wiederum schafft es gerade noch so, den Fängen zu entkommen und erhält lediglich einen Kratzer von einem der Zähne des Bären an seinem linken Unterarm.

Während Krogg zur Seite hin ausweicht, zieht er mit seiner linken Faustwaffe, an dessen Handaußenseite sich einige Klingen befinden, an dem linken Auge des Grizzlybären vorbei und erhofft sich, ihm so irgendwie Schaden zuzufügen. Tatsächlich scheint der Bär für einen Augenblick unaufmerksam und die Klingen reißt nicht nur am Auge vorbei, sondern reißt dieses unglücklicherweise für den Bären hinaus. Mit einem schmerzvollen und wutentbranntem Gebrüll, setzt dieser wiederum zu einem erneuten Prankenhieb an. In seiner derzeitigen Körperhaltung, würde es dem Orc nicht gelingen ein weiteres mal ausweichen zu können, so bleibt ihm bloß die Möglichkeit, seine Hände, sowie Arme zu kreuzen, um seine Faustwaffen wie eine Art Schild zu nutzen. Zum bedauern des Prüfling wird der Schild durchbrochen und der Bär trifft diesen mit seiner Pranke am linken Oberarm des Orcs, als dieser noch versucht hatte sich wegzudrehen. Vier große furchen, von den Krallen einer Bärenpranke prägen nun seinen Oberarm, der Grizzly jedoch hat wohl vorerst genug und verschwindet wieder im Unterholz.

Krogg seufzt erleichtert aus, er wüsste nicht ob er einen Kampf bis zum bitteren Ende wirklich gewonnen hätte, so scheint er überaus zufrieden, dass der Grizzly wohl den Rückzug angetreten hat. Grunzend nimmt er den Pelzmantel vom Boden auf, welchen er vor dem Kampf abgesträubt hatte, diesen schüttelt er ein paar mal kräftig aus und beginnt diesen ihn längliche Fetzen zu reißen, die ihm als Verbandsmaterial dienen würden. Bevor er sich jedoch seine Wunden zu, sowie abbindet, nimmt er sich die kleine Phiole mit Feuerwasser die er von Ashitaka erhalten hat und kippt den Inhalt auf seine Verletzungen, um diese zu desinfizieren. Als er fertig damit war, sich provisorisch zu verarzten, ging er noch ein ganzen Stück weiter vom Waldrand weg, bishin zu einer Baumreihe am Wegesrand hinter der sich ein paar Felsbrocken wiederfanden, diese schienen gerade zu perfekt, da er sich zwischen diese setzen konnte um sich mit Wasser und Trockenfleisch zu stärken, vorerst würden sie ihm Schutz bieten.

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Prüfung der Nordhymne - Der Aufstieg

Geschrieben von Krogg

Nachdem Krogg einen Tag verweilte und weiter reiste, näherte er sich mit seinen Wunden den beiden großen Bergen. Die Temperatur viel bereits am Fuße der Berge schon ab, die Landschaft war mit Schnee bedeckt und teils auch mit Eis.
Der Weg dem er folgt, ist ein alter Trampelpfad, an einigen Stellen wurde dieser Weg vermutlich über Jahrzehnte, wenn nicht sogar Jahrhunderte mit Steinen und Ausschlagungen repariert um den Weg sicherer zu machen, jedoch haben die vielen Jahre und das Wetter selbst diese Hilfen zum Aufstieg rund und beinahe nutzlos werden lassen.
*Er blickt mit verengten Augen hoch zu dem Gipfel des Berges, brummend hält er sich mit einer Hand die Stelle, an der seine Rippe aus seinem Fleisch ragt. Er betrachtet den steinernen Trampelpfad und macht sich auf Rutschgefahr gefasst, mühsam setzt er dann *
einen Fuß nach dem anderen in den Schnee und beginnt den Weg zum Gipfel.
Die Temperatur hier ist kalt, das übrige Fell, sowie der Rest vom Pelz mögen ihn hier unten am Fuße des Berges noch schützen, doch wie es weiter oben sein wird, kann er sich noch nicht ausmalen.
Es wird deutlich kälter, je weiter er voran kommt, das Klima, sowie das Land selbst verlangt alles von einem ab. Rau wie Draenor…vielleicht sogar ein wenig rauer. Bestien die einen mit Leichtigkeit umbringen können oder auch die bloßen Temperaturen. Ein Land, in welchem nur die stärksten überleben könnten.
Langsam aber sicher nimmt der Flankenwind zu der am Berg entlang prescht, dieser macht es wiederum noch kälter und weht unterdessen auch Schnee mit auf, welcher dem Orc entgegen weht. Nahe des Weges, erblickt der Prüfling relativ frische, noch nicht vom Schnee verwehte Spuren von zwei Füßen, sowie zwei Fäusten. Wem oder was auch immer diese Abdrücke gehören, ist definitv größer als der Grizzly, gegen der er sich behaupten musste.
Krogg hält sich seine Arme vor seine Brust und fängt an leicht zu zittern als der kalte Nordwind an seinem Körper entlang gleitet. Auf Draenor war er bisher nur warme Temperaturen gewöhnt, hitziges oder tropisches Klima…leider war es ihm nie möglich in den Frostfeuergrat zu reisen und hatte sich deshalb noch nie ein Bild von Kälte, Schnee und Eis machen können. Abermals entdeckt er die eigenartigen Spuren im Schnee und greift mit seiner rechten Hand provisorisch an seine rechte Faustwaffe, ehe er weiter geht.
Der Wind nimmt an stärke immer mehr zu, die Sicht wird schwerer, da einiges an Schnee aufgewirbelt wird. Ein Brüllen erklingt einige Meter von ihm entfernt in den Schneeböen, sowie auch dumpfe Schläge die auf den schneebedeckten Boden treffen sind zu vernhemen. Eine große Kreatur die durch den Schnee wandert, doch scheint die den Orc nicht zu bemerken, auf Grund der schlechten Sicht. Der Gipfel scheint nun in ewiger Ferne zu sein wer weiß, wie lange er noch aufsteigen muss.

Krogg kneift seine Augen zusammen inmitten des Schneesturms auf dem Berg, er vermag kaum etwas zu sehen, bloß die Umrisse der großen Kreatur. Eines ist jedenfalls sicher, es ist um einiges größer als der Grizzly. Er ist sich nicht sicher, ob dieses Lebewesen ihn entdeckt hat oder nicht , eins ist ihm klar, er muss in Bewegung bleiben um sein Blut warm zu halten, seine Finger und Hände beginnen bereits auszukühlen.
Es wird immer kälter, je höher und weiter er kommt, so kalt, dass er selbst nicht mehr einschätzen kann, wie hoch er schon gestiegen ist. Ab und an lichtet sich der Sturm etwas, als von weiter oben ein Licht erscheint, als sei dort der Sturm zu Ende. Der Prüfling blickt auf die Lichtung hoch oben vor ihm, der eisige Wind hat in Kombination mit dem Schnee, die Spitzen seiner Zöpfe, sowie auch viele Stellen seines Felles und Pelze vereist. Die Luft wird immer dünner und das Atmen immer schwieriger, stark zitternd und den Rauch seines Atems schon nicht mehr sehend geht er hächelnd in Richtung Licht.
Als er eine gewisse Höhe erreicht, verlässt er den Sturm, es weht nur noch ein kleines bisschen und als er zurück blickt, scheint es als sei er über den Wolken, die den Berg umschließen, trotz dessen, dass der Wind ruhiger geworden ist, bleibt die bittere Kälte bestehen. Nun macht er die letzten Schritte, er kann das Ende des Berges erblicken. Auf dessen Gipfel steht der einst erwähnte Altar, er besteht aus altem Elfenstein und wie es scheint ist er mit Zeichen und Runen vieler Völker, welche er noch nie kennen gelernt hatte beschmückt.

Krogg reibt sich stark zitternd seiner Arme, atmet aber kurz erleichtert auf, als er den Sturm hinter sich gelassen hat…dennoch, er muss auch wieder zurück, daran führt kein Weg vorbei. Er geht die letzten Schritte bis auf den Gipfel und staunt bei der überwältigenden Schönheit die dieses Land zu bieten hat, auch wenn es für die meisten garnicht so erscheint, so wären sie sicherlich noch nie hier oben gewesen. Dann tritt er näher an den Altar und blickt diesen mit großer Neugier an und streicht mit seiner Handfläche über diesen.

Der Altar fühlt sich kalt an, was nicht anders zu erwarten war. In der Mitte des Altars befindet sich eine Art Rinne, die sich über diesen hinweg ausbreitet. Auch, wenn Krogg kein Schamane, Magier oder sonst was in der Art ist, so kann er selbst durch seine Hände ein Prickeln merken. Eine Kraft geht von diesem Ort aus, doch scheint diese keine Gefahr zu sein, es ist eher eine Ehrfurcht gebietende Präsenz. Ein Platz der Ahnen und Geister und Zeremonien. Eine Art Oshu’gun von Nordend.
Der junge Orc zieht seine Handschuhe aus und legt diese auf den Altar, unter seinem linken Handschutz, um sein Handgelenk gebunden befindet sich ein weiblicher Orchauer mit einem Lederband. Der Hauer ist gut gepflegt und intakt, er bindet diesen von seinem Handgelenk ab und nimmt diesen in seine rechte Hand, die Spitze des Hauers zeigt dabei nach oben, nun hält er seine linke Hand, mit der Handfläche nach unten zeigend über den Altar und beginnt mit dem Orchauer die Handfläche auf zu ritzen. Die Kälte in seinen Adern macht es ihm etwas schwierig, das Blut tropft nur langsam aus der selbst zugefügten Wunde, aber dennoch, nach ein paar Minuten füllt sich die Rinne des Altar mit seiner Ansicht nach genügend von seinem Blut.

Krogg bindet den weiblichen, orcischen Hauer wieder da an, wo er vorher war und zieht seine Stulpen wieder an, danach drückt er seine linke Hand zu einer Faust zusammen, um die Blutung durch den Druck zu mildern oder gar zu stoppen.
*Das Blut ist warm und dampft, es müsste auf dem Altar eigentlich schnell gefrieren, doch dampft es weiter es scheint magisch und komisch an dem Ort. Das Blut verteilt sich in den Rinnen und durchfließt dadurch filigran den Altar, augenscheinlich mehr Blut als er hätte geben können, bis es in verschiedenen Löchern in dem Altar versickert. *
Kurz darauf beginnen die Runen an diesem zu leuchten. Eine nach der anderen, als lege sich eine Art Mechanismus um. Als schließlich alle Runen leuchten, erscheint ein grelles Licht, dass den Orc kurzzeitig blendet. Sobald das grelle Licht erloschen war, strömt ein blauer Strahl in den Himmel, ohne ersichtliches Ende. Kurz darauf entschwindet sämtliches Licht, wie auch das der Runen und das Blut ist im Altar verschwunden.
Der junge, orcische Prüfling brummt und betrachtet das ganze, für ihn doch recht merkwürdige Spektakel, zumal er informiert worden war, dass ihm ein Ahnengeist erscheinen sollte, er blickt dem Strahl in den Himmel noch eine Weile nach, ehe er zufrieden grinst und spricht. „Ich hab’ einen Ahnen erwartet…so wie es mir gesagt wurde…äußerst seltsam. Ich werde zurückkehren und mein wahres Opfer darlegen, sobald Ich eine Antwort für das hier habe.“ Grunzend wendet er sich von dem Altar ab und würde nun den Weg nach unten wieder beschreiten.

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Prüfung der Nordhymne - Rückreise, der Abstieg

Geschrieben von Krogg

Der junge, orcische Prüfling seufzte als er den Weg vom Gipfel des Berges aus betrachtet den er beschritten hatte um nach oben zu gelangen, leider war dieser Weg auch der einzige den er wieder nach unten beschreiten konnte.
Brummend setzte er einen Fuß vor den anderen, die Kälte in seiner Haut und seiner Adern macht es seinem Blut schwer, ihn warm zu halten doch immerhin blutete er nicht mehr so sehr aus seinen Wunden wie zuvor, jedoch bestand immer noch die Gefahr eines Frostbrands, sollte er nicht in naher, absehbarer Zeit wieder unten sein, dass letzte was er wollen würde, ist das Absterben eines seiner Körperteile.Als er wieder in den Schneesturm hineintritt, verschrenkt er seine Arme schützend um sich viel wärme würde es sicher nicht spenden, doch unterbewusst reagiert der Körper nunmal, wie er will. Die Schneeflocken, welche der rasende Wind ihm immer wieder in sein Gesicht und gegen seinen Oberkörper feuert, fühlen sich an, wie nie enden wollende, eiskalte Bienenstiche. Erleichterung machte sich jedoch in ihm Kund als der Orc den Sturm und damit auch das erste Hindernis auf seiner Rückreise hinter sich gelassen hatte.

Solange er ihm Schneesturm in Bewegung blieb hatte er keinen Tod zu befürchten jedoch nagten die erschwerten Schritte an seiner Kraft, er hält kurz inne und schaut abermals den Pfad hinunter, nun jedoch mit einer etwas besseren Sicht. Er erinnert sich an die Schattenhaften Umrisse der Kreatur, welche er zuvor beim Aufstieg am Rand des Pfades gesehen hatte und hofft, das diese ihn auch beim Abstieg nicht bemerkt.

Schnaufend löst Krogg nun seine verschrenkte Armhaltung und geht den Pfad weiter hinunter, unter anderem gelangt er auch nach einigen Minuten an die zuvor gedachte Stelle, die Sicht hat sich etwas gebessert und so schaut er etwas abseits des Pfades, zu der Stelle an welcher er die Umrisse des Ungetüms gesehen hatte, als er im weitergehen diese Stelle weiterhin im Auge behält, kann er vorerst nichts ausmachen, doch plötzlich kommt dieses große Individuum hinter einem Felsvorsprung hervor. Schlagartig duckt sich der junge Prüfling als er sieht, das es ein Yeti ist, vergleichbar mit der Größe eines ausgewachsenen Ogron. Er hat bislang nur von einem Yeti gehört und sieht diese Art nun zum ersten Mal.
In der Hocke und ab und an auf allen vieren bahnt sich Krogg weiter seinen weg den Pfad hinunter, doch jetzt, da die Sicht etwas besser war, scheint der Yeti den Orc tatsächlich entdeckt zu haben, dieser brüllt und heult laut auf, das Echo hallt noch in weiter Ferne. Der Yeti scheint nicht direkt auf den Prüfling los zu stürmen, jedoch setzt er sich langsam in Bewegung. Kroggs Augen weiten sich und ihm ist etwas mulmig zu mute, doch kann er sich gegen so einen Gegner alleine nicht behaupten, allerdings hat er eine Idee und kann nur hoffen das sie funktioniert um sich etwas Zeit zu verschaffen.
Krogg löst den Beutel, welcher immer noch fast voll mit Trockenfleisch war von seinem Gürtel, er wirbelte diesen etwas in der Luft herum, worauf der Yeti die Lage einschätzend inne hält. Nun schleudert der Orc den Beutel samt Inhalt dem Ungetüm entgegen, dieses wiederum riecht an dem Beutel und öffnet diesen, erfreut über das Futter und zu Kroggs Gunsten beschäftigt sich die Beste erstmal mit der Verkostung.

Das war der perfekte Moment für Krogg. Im Eilschritt lief er den Pfad weiter hinunter, sein Blut wurde dadurch wieder etwas wärmer und er konnte schon das Ende des Pfads, sowie den Fuß des Berges erkennen. Der Prüfling grinste zufrieden, er hatte es fast Geschafft. Zu seinen Ungunsten jedoch, löste sich einer der Steine des Pfades auf dem er hinunter lief, er rutschte aus landete auf seiner Seite, die Schwerkraft und das Gefälle lassen ihn jedoch nicht so schnell wieder aufstehen und anstatt den restlichen Weg hinunter auf seinen Füßen zu beschreiten, fiel und kullerte er den Pfad hinunter. Mehrere mal kommt er unsanft auf dem Schnee, sowie dem kalten, harten Stein auf und prallte ab und an gegen hervorragende Steine oder die Felswand selbst, ernsthafte Wunden oder Brüche hat er dadurch den Ahnen sei Dank keine zu vermerken, dass hätte ihm auf dem Rückweg gerade noch gefehlt.
Schließlich kommt er am Fuße des Berges zur Ruhe und hockt dort mit seinen Händen und Knien im Schnee, ein leichter Schwindel überkommt ihn und er muss sich kurz fassen. Nachdem er einige Male kräftig ein und wieder aus geatmet hatte und somit den Schwindel vertrieben hat, richtet er sich auf und schaut an sich selbst hinunter, ein paar Schürfwunden und blaue Flecken, nichts weiter. Da hatte er nochmal Glück.
Es bleiben ihm noch einige Stunden, bis zum Sonnenuntergang, diese Stunden nutzt er um soviel wie möglich von seinem Heimweg zu beschreiten und in der Dämmerung ein kleines Lager aufzuschlagen.

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Fertigstellung, Feierlichkeiten wie neue Möglichkeiten

Geschrieben von Ath'rog

Ein Rattern schalt durch die Festung und ist im nahen Umkreis zu vernehmen, als ein Pfeifen durch die Luft geht. Kurz darauf endet es in einen lauten Rums. Etwa hundert Meter von der Festungsmauer grub sich ein Stein in den Boden. Vögel scheuchten davon auf und Tiere, die nah genug waren, machten sich aus dem Staub.
Noch immer schaukelt der Katapult Arm von dem Geschoss.
Ein Übungslauf, ein Zeichen der Aufrüstung für den nächsten Krieg gegen die Allianz.
Gräben rundum wurden gegraben wie auch Verstecke Fallen in den Boden gelassen einige nur tiefe Löcher, andere mit spitzen Holzpfählen. Die Orcs der Nordhymne haben in den letzten Wochen einiges geleistet. Einige Katapulte errichtet, nicht im Ansatz der Qualität und Reichweite der Hordischen Kriegsrüstung, doch um die Festungs Anlage mit zu Verteidigen reicht es aus.

Ath’rog selbst versammelt sich mit den seinen in der Festung, um diesen zu danken für die letzten Wochen, die Aufopferung. Das Erschließen einer Kobaltmine. Ein kleines Fest trotz weniger Vorräte wird einige Tage anhalten. Ein Fest zum Abschließen der großen Arbeiten.
Wenige Handwerker hatten selbst das Schiff im Hafen wieder instand gesetzt. Die Nordhymne ist von nun an nicht mehr auf Schiffe angewiesen, die man bezahlen muss. Ein Orcischer Zerstörer, der einst Verstärkungen mit sich brachte, doch beim Einlaufen im Hafen durch Korsaren schwer beschädigt wurde. Die Verstärkungstruppen, nun Teil der Nordhymne durch einen Eid, besetzen das Schiff als Mannschaft.
Auch wenn Ath’rog eine Seereise immer auf den Magen schlägt und er lieber ein Kriegsluftschiff hätte, da er lieber fliegt und da zielorientierter wäre, muss sich vorerst mit dem Schiff zufriedengeben.

Selbst die große Brücke über den Fluss wird nun Augenmerk der Nordhymne, einst durch Verlassene zerstört muss diese wieder errichtet werden. Eine Aufgabe die einige Wochen kosten wird. Es mangelt einfach an jemanden der Erfahrung mit Brücken besitzt um es schnell und Effektiv zu bauen.

Nach den Feierlichkeiten, ist es so weit Ath’rog wird das Schiff nutzen, um nach Kalimdor zu segeln, Kontakte zu knüpfen und Handelspartner zu finden. Oder gar zur Allianz? Auf Hohenwacht beim Adler von Arathor, bei den Kaldorei des Smaraktzirkels, auf den Raubinseln von Gunar oder auch Haus Stein, selbst Haus van Ehren, so wie die Lichtgeschmiedeten der Hand von Xe’ra oder kleine Kontakte aus den mehr werden kann. Um bestehende Kontakte auszubauen für mehr Vorteile auf den Boden der Allianz für Ath’rog und die Nordhymne.

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staubt mal den Beitrag ab
Ganz unkreativ

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Kosh’harg

Geschrieben von Ath'rog

Kühl ist die Nacht in Durotar, Wind der immer wieder an den Klippen entlang pfeift, der die Banner, Zelte und Felle wehen lässt von Tier und Schlafplatz.
Orcs vieler Klans, Orcs vieler Gruppen schlafen in den Fellen, viele nahe den Feuern um Wärme zu erhaschen.
Wenige die eine Art Nachtwache halten vorwiegend, um die Feuer am Brennen zu halten.
Wölfe Zahlreich in den Lagern wie Ihre Reiter und Besitzer, hier und da andere Kreaturen wie Yaks, Kodos und Raptoren. Andere Völker, die sich dieses Fest nicht entgehen lassen, wo sie zugelassen sind. Um zu lernen und zu verstehen, was für die Orcs das Kosh’harg Fest ist.

Ath’rog der die Kälte wohl so liebt wie ein Frostwolf Orc, auch wenn er keiner ist, hüllt sich in einem Fell und beobachtet die Feuer der Lager, die Banner im Wind, die Zeichen. Unterschiedlich und doch alles Orcs so geht es Ihm durch den Kopf.
Sehr lange ist es her, das er dieses Fest mit erlebte, vieles ist verloren gegangen, vieles wurde vergessen.
Sein Großvater erzählte als er noch klein war viel darüber wie die Klans sich versammelten hatten, welch ein Fest, Orcs weiter als die Augen reichen. Feuer die Nächte zutage werden ließen.
Musik von Trommeln und Flöten, Gesang der Weiber und Kerle, Geschichten der Heldentaten und der Schamanen.
Wie auch belangloses, in den Ohren eines Welpen Krankheiten, Düren, Versorgungsengpässe, schlechte jagten, Visionen der Ahnen.
Belangloses was den Orc heute der kein Welpe mehr ist viel mehr belastet und zum Nachdenken bringt als manche Heldentaten von einzelnen.
Ehre und Respekt geht ihm durch den Kopf, Ehre unter den Orcs, einen Kodex zu wahren der die alten Traditionen ehrt, Respekt eines jeden gegenüber, Respekt den Ehrwürdigen, vor allen dem Schamanen der es sich zur Aufgabe machte dieses Fest wieder mit Leben zu bereichern.

Viele Themen gehen den Orc durch den Kopf, welches soll er wann ansprechen, wer brauch vielleicht Hilfe, brauch Rat bei etwas das er nicht selbst zu beantworten kann.
Themen die einen Orc, ein Oberhaupt der mehr als nur sich zu führen hat die Nacht kosten.

Sein Blick wandert zu den Fellen seiner Tochter, selbst die Schwarztotem haben sich für diese Nacht bei der Nordhymne niedergelassen. Da sie sehr spät ins Tal gekommen waren, ob sie im Lager bleiben oder sich ein neues Lager aufschlagen am kommenden Tag wissen nur die Ahnen selbst.
Die Ahnen, ein Thema was den Orc mehr belastet als alles andere Teile.
Er ist kein Schamane, doch weiß er wie die Schamanen der Rat der Geister erbitten, um damit alle zu führen, wo das Oberhaupt oder ein Häuptling nicht weiter wissen.

Mit einem grunzen und einen letzten Blick erhebt er sich und will gerade losgehen, als der Boden anfängt zu erzittern, kleine Steine hüpfen auf und ab, das Wasser in einer nahen Trinkschale wirft Ringe dem erzittern des Bodens, als komme etwas Großes oder ein Erdbeben.
Mit einem Grinsen im Gesicht wendet er sich dem Weg, dem einzigen Eingang zum Tal, er kannte das Beben, auch wenn andere Orcs aus den Lagern leicht aufschreckten und verwirrt schauten.
Ein schwarzer Koloss in der Nacht nähert sich dem Lager, es war das Mammut der Nordhymne, es zog hinter sich Vorräte und Handelsgüter, alles was man auf den letzten Markt in Donnerfels dabei hatte.
Die Räder rattern und quietschen, auch wenn sie das Stampfen des Tiers nicht wirklich übertönen. Neben dem Mammut liefen vier Orcs, Ath’rog erkannte sie als sie näher zum Licht kamen, es war der Scharfseher Sturmhymne mit seiner Schülerin Utak, so wie Krogg und Tek’tra.
Der Scharfseher erblickte Blutwolf schnell und eilte trotz, dem Alter zu Ihn hin und zog diesen auf die Seite, die Wolfsmaske, die er sonst immer aufhatte, war hochgerissen der Blick des Orcs entsetzt fast voller Panik, er Sprach zu seinem Oberhaupt etwas von einer Vision und üblen Sachen.
Es klingt wir und Chaotisch was der Scharfseher sagt, doch welche Vision war je klar für einen Schamanen.
Ath’rog selbst wusste zu dieser Stunde vor Müdigkeit nichts mit anzufangen und hieß den Scharfseher erst mal willkommen und die anderen ebenso, das Mammut wurde unter das große Dach gestellt und angeschnürt, das es zumindest nicht gleich von der Tagessonne einen Hitzschlag bekommt und man es mit Wasser versorgen kann.
Krogg wie Tek’tra haben sich bereit erklärt sich, um das Mammut zu kümmern, auch wenn sie dadurch eher nicht auf dem Fest als Gäste zugegen sind.

Mit einem Tröten des Mammut mitten in der Nacht schreckte Ath’rog noch mal aus seinen Gedanken auf, sein Blick fixierte Gedanken versunken das Lager, wo sich die Nachzügler nun ausgebreitet haben.
Seine Gedanken wanderten wieder übers Lager wie die Augen, viele Orcs, viele Banner. Viele Militäreinheiten, wenige Traditions Gruppen. Vieles ging verloren…

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Eingangspost Überarbeitet.
Einige Interne Daten öffentlich gestellt, wie auch mehr erklärt für Interessierte.

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Verschwinden ohne Anhaltspunkte - Schatten der Nekropole

Externe Story Ath'rog und Festung Siegeswall
Geschrieben von Ath'rog

Es war voll und leicht Chaotisch im Halunkeneck. Ath’rog sprach noch mit Daros dem Baron von Haus Stein wie auch einer Kreuzritterin, als ein Orc mit dem Wappen der Nordhymne Ath’rog stopte wo die anderen weiter gingen auf die drei Schiffe.
Der Orc unterrichtetet das Oberhaupt von Berichten der Festung, das er dort gebraucht, wird die Geißel belagere die Burg, der Scharfseher dort möge das größte abwenden aber es gab Probleme.
Ath’rog selbst überlegte nicht lange, seine besten sind mit den Streitkräften unterwegs, so ging er mit dem Orc zu den beiden Wyverrn, um schnell zur Festung zurückzufliegen.

Die Wyverrn brachten die beiden Orcs schnell in die Luft Richtung Norden wo die Heimat der Nordhymnen ist, sie flogen schnell und hoch übers Meer.
Die Küste kam in Sichtweite als vieles schnell ging als zwei Geißelfledermäuse vom Himmel stürzten und die beiden Orcs in der Luft angriffen. So schnell wie kam, so schnell war es vorbei, die Wyverrn fielen vom Himmel wie auch die beiden Orcs und alle vier landeten im eisigen Wasser von Nordend.
Der Orc wie Ath’rog hatten mehr Glück als Verstand, auch wenn beide schwere Rüstung trugen konnten sie sich erst an die Oberfläche kämpfen, Ath’rog schaffte es schwere Rüstungsteile zu lösen und diese versanken im Meer, sein Begleiter schaffte es auch doch war sein Tod besiegelt als eine Fledermaus wieder herabstürzte und ich diesen Orc schnappte und mit diesen davon flog. Die zweite Fledermaus knabberte noch an einen Wyverrn der auf dem Wassertrieb, bis sie sich auf Ath’rog fixierte, er griff an seinen Dolch, den alles andere verlor er beim Sturz ins Wasser, er griff die Fledermaus als sie Ihn packte und wurde aus dem Wasser gezogen sie stieg mit Ihm auf, auch wenn nicht sehr hoch als der Dolch Ihren Kopf durchdrang und sie reglos mit dem Orc wieder Richtung Wasser stürzte. Beide landeten nicht im Wasser, sondern schlugen auf einer Eisscholle auf, wo Ath’rog sich den Kopf gestoßen hatte und sein Bewusstsein verlor, wie auch sein Auge, was er im Luftkampf an einer Fußkralle verloren hatte.

Die Eisscholle durch den Aufprall erschüttertesich von einer Vereisung und trieb diese in die Strömungen, die Eisscholle mit dem Orc trieb somit auf dem Meer herum.

An sich gab es an dem Orc nichts mehr, was Ihn zuordnen ließ bis auf seine Tätowierungen ein Orc der Kriegshymne auf den ersten Blick, selbst der Waffenrock trieb in den Strömungen und entfernte sich immer weiter von der Scholle.

OOC: Aus Gründen einer RL bedingten Pause, folgen derzeit für Ath Nur RP Texte, der Rest der Gilde ist noch Aktiv und erreichbar.
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Verschwinden ohne Anhaltspunkte - Schatten der Nekropole

Externe Story Ath'rog und Festung Siegeswall
Geschrieben von Ath'rog

Unweit des Kampfes wie der Eisscholle die sich aufs Meer hinausbewegt, wurde es beobachtet, ein einfaches Boot eines Tuskarr Fischers sah alles an, und setze sein Boot Richtung Eisscholle, wo er sein Boot mit einem Eisenhaken festmachte, um die Scholle zu besteigen.
Er lief oder glitt über die Scholle mit einem Speer bewaffnet wohl auch, um Halt zu schaffen auf dem rutschigen Untergrund, erst kniet er sich vor die Fledermaus und zieht der den Dolch aus dem Kopf um diese dann einfach ins Meer zu schieben, wo sie dann auch unterging.

Dann beugte er sich zu dem Orc und dessen Dolch in der Hand haltend, ob er den Orc töten würde, sollte er diesen angreifen wollen. Doch als er merkt, dass der Orc sich nicht regt, legt er den Kopf auf die Brust um einen Herzschlag zu hören, wohl einen ganz schwachen durch die Eiseskälte und Bewusstlosigkeit scheint der Tuskarr erst zu überlegen was er mit dem Orc machen soll, doch konnte er nicht anders und schleifte den Orc auf sein Boot und deckte diesen mit Fellen zu. Dann ruderte er mit dem Orc etwas von Nordend weg zu einer nahen doch unbedeutenden kleinen Insel.

Burg Siegeswall

Ein Rattern der einfachen Katapulte war immer zu vernehmen, gefühlt kannten die Geschütze der Festung keinen Pausen, so auch schossen auch immer wieder die großen Kanonen, die man als Geschenk bekam.
Die Kugeln für die Kanonen werden schneller ausgehen als man denkt, ohne eigene Geschützgießerrei. Man sammelte schon Sachen bei diesen wie Steine unterschiedlicher Größe und sogar kleine Waffen oder anderes was man wegschießen kann, wenn die Kanonen es aushalten.
Hektisch rennen die Orcs und über die Wälle der Festung, hier und da werden Angreifer wieder heruntergeworfen oder hängen an den Eisenspitzen fest, viele Laufen in die Fallen um die Festung und verschwinden in Löchern oder hängen an Harken und Seilen fest. Der Graben, der einmal um die Festung geht, hält es viele Untote ab die Mauern zu erklimmen, auch wenn extrem viele sich in diesen schon sammeln.

Der Scharfseher mit seiner Schülerin sitzen an einem Ritual, was schon zwei Tage in Anspruch nahm. Man kanalisiert gewaltige Kräfte, der von den Elementen in verschieden Gefäßen, die auf den Mauern errichtet wurden, große Totems aus Holz. Doch sind diese noch nicht einsatzbereit.
Es dauert noch länger, die Schamanen fixiert in den Beschwörungen des Rituals merken nicht einmal, das neben Ihnen immer wieder Untote auf den Boden schlagen die abgeschossen wurden.

Der Hafen

Kanonen Schüsse von den Schiffen, die den Hafen sichern, Soldaten und einfache Streiter, die die Übergänge unter Kontrolle halten, das Flüchtlinge aus des Landes inneren zu Schiffen gelangen, um das Land zu verlassen. Immer wieder stechen Handels wie Fraktions Schiffe von Horde oder Allianz in See, wer, wenn aufnimmt ist bei dieser Notlage egal, Hordler auf die Schiffe der Allianz und Allianzer auf die Schiffe der Horde. Hauptsache man kommt leben raus.

Der Orcischer Zerstörer der Nordhymne, feuert immer wieder ins Landesinnere um anstürmende Untote zurückzuschlagen, wie ein Kriegsschiff aus Kul’tiras, das mehr Schlagkraft da mit bringt.
Erst wollte es handeln, doch als die Geißel losstürmte, entschied man sich den Hafen mitzusichern.

An den Bug des Orcischen Zerstörers schwammen immer wieder Trümmer und Leichen herum, bis einen ein Wappen auf viel, das Ihres Anführers, da an den Wappenrock extra Zeichen aufgenäht waren wie die Namenszeichen A. B. Mit einem Eisenhaken wurde es aus dem Wasser gezogen und zum Kapitän gebracht.

OOC: Aus Gründen einer RL bedingten Pause, folgen derzeit für Ath Nur RP Texte, der Rest der Gilde ist noch Aktiv und erreichbar.
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Verschwinden ohne Anhaltspunkte - Schatten der Nekropole

Externe Story Ath'rog und Festung Siegeswall
Geschrieben von Ath'rog

Eine Insel vor der Küste Nordends.
Ein paar Hütten der Tuskarr, wie auch ein paar dieser dort am Rumlaufen wie lebend, wanderten immer wieder zu der Haupthütte, wo ein Tuskarr vor Tagen einen Orc hinbrachte.
Einen Orc mit wenig Rüstung, auch wenn die Brustplatte angeblieben war an derer Abzeichen der Hordischen Armee zu sehen sind, sagt es so weit nichts über den Orc aus, geschweige einer der Tuskarr dort könnte sich mit dem Orc unterhalten, wenn dieser wach werden würde.
Der Heiler des Ortes kümmerte sich um die Verletzungen am Kopf wie die Platzwunde wo er aufgeschlagen war wie auch das Auge, was er jedoch nicht retten konnte.

Trotz allen, was gerade in Nordend los ist, blieb die Insel wie unter einer Kuppel verschont, gar unentdeckt, keins der Schiffe, die aus Nordend ablegten passierten die Ufer der Insel oder man erblickte Segel.
Die Geißel auf dem Festland am Wüten, sitzen die Tuskarr auf der Insel und züchten Pinguine wie beobachten den Orc, das der irgendwann wach wird.

Burg Siegeswall

Die Festung, schien es überstanden zu haben, auch wenn in den Wäldern noch immer hier und da Untote umherstreifen, man konnte um die Festung entlang einen großen Todesstreifen erblicken, wo sich keiner hinbewegte als die Untoten merkten, die Festung Brutzelt jeden Untoten weg.
Es war vollbracht, als die Schamanen entkräftet zusammen brachen, um die Totems auf den Mauern aufzuladen. Diese fixiert auf alles Untote mit der geballten Macht der Elemente um diese fernzuhalten zu Land wie zu Luft. Der Ansturm dauerte trotz dieser Verteidigungsanlage mehrere Tage, doch als selbst ein Frostwyrn vom Himmel geholt wurde durch die Totems, versiegte der Ansturm und die Horden von Untoten zogen weiter.
Eine Gefahr gebannt, auch wenn man alleine nun steht, vom Hafen abgeschnitten, da dieser Überrand wurde, alle Schiffe und Lebenden, die es noch schafften, setzen die Segel. Mit Kurs auf überall nur nicht Nordend. Das einzige Schiff, das vor der Küste noch patrouillierte war das der Nordhymne, es würde so lange bleiben wie es Vorräte hat für eine ausreichende Überfahrt nach Orgrimmar um diese wieder aufzustocken.

Der Hafen

Überrannt und niedergerissen, verwüstet, Untote am umher schlurfen, Gebäude am Brennen, Schiffe gesunken, teils auf Land gelaufen. Überlebende gleich null oder zumindest die Chancen immer geringer werdend, bis die letzten Zufluchtsorte am Hafen auch überrannt werden, wo sich noch Überlebende versteckt halten könnten.

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Grizzlyhügel - Gebiete der Nordhymne

Geschrieben von Ath'rog

Rauch, Gestank, Blut wie der Tod. Alles ein Wechsel durch den Wind was durch die Wälder und Täler der Grizzlyhügel zieht.
Hier und dort streifen vereinzelte Untote herum, die ohne Kontrolle oder wirklich Verstand besitzen. Guhle, Zombies, die einfachsten der einfachsten die übrig blieben nach der letzten Schlacht. Hier und da durchstreifen Orcs der Nordhymne die Wälder, um die Untoten zu jagen, kleine Einsatztruppen um das Umland wieder zu sichern. Viele haben Erfolg, einige kehren nicht zurück.

Der einstige Stolz der Nordhymne, der Hafen ist verloren, von Siegeswall aus wurde dieser als Sperrgebiet ausgerufen, den nach jüngsten Berichten, ist dort die Sammlung an Untoten noch zu hoch für eine Rückeroberung. Das eigene Schiff ist selbst von der Küste verschwunden, wohl um Vorräte in einen anderen Hafen zu füllen.

Siegeswall selbst, steht, die Mauern und Tore haben gehalten die Totems auf den Mauern sind wieder erloschen, da die Gefahr vorbei ist. Grunzer wie Handwerker, alle die nicht umgekommen oder im Lazarett liegen, beseitigen nach und nach die Spuren des Kampfes, Untote die auf einen großen Haufen geworfen werden und angezündet werden.
Eigene Mitglieder die auf Scheiterhaufen gebart werden und nach und nach verbrannt werden.
Der Scharfseher wie seine Schülerin, die auch gleich seine Enkelin ist, gehen von Verteidiger zu Verteidiger, die auf den Scheiterhaufen liegen. Eine letzte Ölung, ein Gebet nur wenige kennt man wirklich die dort liegen. Vor dem in Brand stecken werden die Körper von den Schamanen gesäubert wie geölt mit einer Paste aus Kräutern wie einem Öl das Verstreichen vereinfacht.
Es dauerte einige Stunden bis alles vorbereitet war, als sich der Scharfseher vor alle Scheiterhaufen stellt und kurze Worte an die Toten und versammelten richtet „Das Feuer reinigt und brennt zur Asche, der Wind ergreift die Asche und trägt diese durchs Land, eine Gabe an die Elemente zurück. Ein jedes Bekommt uns zurück, die Asche landet auf der Erde oder im Fluss. Wir werden wieder teil von allen und die Geister gehen in das Reich der Ahnen.“

Dann hebt er die Hände und ein paar Orcs mit Fackeln gehen von Scheiterhaufen zu Scheiterhaufen, wo sich das Feuer auch gleich schnell ausbreitet, um das Gesprochene des Schamanen umzusetzen.

Die Nordhymne, ist nach dem Plot wieder in Siegeswall anzutreffen und wieder offen Interessierte aufzunehmen.

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Der Kampf mit sich, der Weg Ins leben zurück

Geschrieben von Ath'rog

Ein dunkler Ort, ohne Geräusche, ohne Worte.
Ein Schweigen, solang wie die Ewigkeit. Augen die sich umschauen mit einem leuchtenden Rot. Bewegend der Hände wo die seinen sollten, doch nicht diese zu sich ziehen können, ein Druck ein Gegengewicht, ein Rasseln wie Ketten. Ketten die Hände fixieren, selbst das Aufstehen nicht möglich, auf den Knien ruhend ein Blick der durchs dunkel geht.
Den Kopf senkend nicht sprechend zu können, werden die Augen geschlossen, eine Ewigkeit wartend.

Eine Ewigkeit wartend ruhend in der gefesselten Haltung, wird der Orc aus dem Resignieren gerissen als ein Blitz das Dunkel kurzzeitig erhellt, das Knallen ohrenbetäubend, das zweite Geräusch neben den Rasseln der Ketten.
Die Augen öffnen sich, das rot erhalten, ein zweiter Blitz wieder alles erhellend, nun sieht man das Land um sich kurz, Nagrand in einer finsteren Nacht, ein Lager aus Zelten in der Nähe. Alles verdunkelt wieder der Blick wandert suchend durchs Nichts.
Nichts und wieder nichts, dunkel schweigend, Stille nur das Rasseln der Ketten als an diesen gezogen wird.
Wieder ein Blitz alles erhellt nun Orgrimmar bevor es niederbrannte, reges Treiben in den Straßen, Lärm, den man nicht hört, er der angekettet ist, sieht alle doch scheint keiner Ihn zu sehen, wieder alles Dunkel, der Blick wieder suchend, Finsternis.

Ein Horn dunkel und Angsteinflößend, ein erneuter Lichtblitz, alles ist Weiß, Schnee wie Kalt, auch wenn die Kälte den Orc nicht erreicht er weiß, dass es kalt ist. Nordend eine Höhle, Fußspuren, er will aufstehen die Ketten verhindern es, er bleibt, wo er ist. Der Ort ist bekannt sein Blick mit roten Augen ruht auf den Höhlenausgang, Zehn Orcs gingen rein so weiß er mit Wölfen und nur ein Orc kam raus ohne Wölfe nur mit dem Wolfskopf in der Hand, blutüberströmt und der Aufgabe nahe, sich selbst das Leben zu nehmen.
Der Ort die Ketten lassen nicht warten, um zu verfolgen, es wird dunkel, das Horn klingt erneut. Wieder Schnee und Kalt. Nordend ein weiteres Mal. Ein Ort mit Bedeutung für sehr viele ein Ort wo sich alles entscheiden sollte, ein Ort wo so viel verloren ging. Verrat und Tot, Seuche und Verderben. Angekettet ruht er ihn mitten des Ganzen des Todes sein Blick wandert hoch zu einem Hügel, das Lager der Horde, er sieht sich. Fassungslosigkeit im Blick des Orcs, Hass und Wut sich bildend so weiß er gegen den Untot, auch gegen die Untoten der Horde.
Der Blick verdunkelt, Wut entbrennt in dem gefesselten, freizukommen.

Ein erneuter Blitz erhellt, doch dieses Mal ist dieser Lila, ein neues Gebiet. Von Orcs, Zwergen und Drachen beheimatet wie einem dunklen Übel. Kreaturen der Schatten ohne Gesicht und Diener der Dunkelheit eines Kultes. Sein Blick wandert, er wandert als ein Griff in würgt, dass erste Mal sei der die Orte bereist. Die leere erdrückt Ihn, würgt ihn. Doch dann ist alles vorbei wieder leere.

Erneut ein Horn, doch dieses Mal vertraut, Horde. Er lässt die Arme singen mit den Ketten, es hat eh keinen Sinn frei zu kommen, so betrachtet er was nun offenbart wird. Ein fremdes Land, voller Einwohner, die er noch nie sah Bärenwesen, die sich Pandaren nennen. Doch dies war nichts, als sein Blick sich wandelt ein Schatz, so wurde dieser betitelt und auch gefunden, eine Leere umgreift den Orc wieder als dieser Schatz befreit wird.

Alles dunkel, wie oft er nun im Schatten ruhte und was zu sehen bekam, war ihm nicht mehr bekannt, so viele Orte, so viele Ereignisse und so viel Dunkelheit.
Ein Ausatmen und ein Kopfschütteln, ein Knallen, riss ihn hoch, bekannt einprägend.
Sein Blick wird klar, er befindet sich unter Orgrimmar bei den Gefangen. Mit einem grinsen an seine Ketten dachte er jetzt ist er richtig es passt sogar, doch das Knallen schlägt erneut dieses Mal auf Ihn selbst er fliegt nach vorne vorschmerzen, die Verweigerung an den Befehlen brachte ihn hier her, ein Brennen auf der Schulter ein Schandzeichen und alles wird dunkel.
Eine Ewigkeit im Schatten, so fühlt es sich wieder an. Gesichter von Toten und Kennen gelernten huschen an ihm vorbei. Blicke unterschiedlichster Art von Enttäuschung und Stolz.

Eine Ewigkeit wartend im Schatten, der Blick ruht mit rot leuchtenden Augen im Nichts, die Ketten fesselnd, so hofft er nur noch zu sterben, um diesen zu entkommen, doch etwas hält ihn fest. Eine Hand auf der Schulter ruhend, vorher nicht da nun doch. Spürend das Gewicht wie auch die Finger sehend, als er den Kopf bewegt brummt er und wartet, was bleibt ihn übrig. Die Hand gehört einen Orc, den er nun auch versteht. Sie ist rau und alt, doch erkennt er diese sein Großvater „Du hast viel erreicht und viel geopfert. Viel verloren, doch du kämpfst mit dir selbst, du hast dein eigenes Vertrauen verloren, du möchtest sterben, doch deine Zeit ist noch nicht gekommen.“ Der Orc verstummt und deutet nach vorne „Sieh, sie sind alle hier…“ Mehr brauchte es nicht und der Blick wandert nach vorne, viele Gesichter, einige unbekannte Kriegskameraden von den Fronten andere die er mit Namen kennt. Es waren nicht nur Orcs, sondern auch Menschen und andere Wesen sogar eine Untote mit Vogelmaske. Dieses Wesen gespalten in zwei und doch verwirrend.

Alle schauen den Orc in Ketten an einige drehen sich um und verschwinden, zurückbleiben wenige, wenige von Bedeutung, die die zurückbleiben tragen, das Zeichen seiner Sippe, auch wenn nicht mehr alle seiner Sippe zu erblicken sind, als habe er sie auch enttäuscht und sie singen.

Die alte wie raue Stimme spricht erneut „Du hast viele enttäuscht durch deine Art, du predigst Tradition und eiferst dem Krieg doch noch nach, die Armee liegt dir im Blut, doch wenn du Traditionen verbreiten willst, lasse los von der Armee. Sie folgen dir.“ Die versammelten nicken kurz „Führe sie auf den Weg, den du wolltest und nicht den du dir einbildest. Bekämpfe deine Wut deine Blindheit, sei ein Anführer und kein Jäger des Kampfes. Rette deine Heimat, Rette deine Sippe. Zum Sterben hast du noch viel Zeit und diese Zeit ist nicht jetzt.“

Die Stimme erlischt und alles wird Dunkel, das Rot der Augen sucht durch diese, Worte seiner selbst, der Ahnen oder doch wem anders? Wie soll er das beurteilen, er weiß ja selbst nicht wo er ist.

Eine Ewigkeit im Dunkel, die Ketten rasseln der Blick der Wut rot.
Doch ein Ruck durch den Körper selbst oder den Geist, er weiß es nicht der Ort der Schatten in denen er ist, erzittert und bebt, es bröckelt wie das Eis eines Sees das durchbrochen wird, es erleuchtet alles erhellt, geblendet schlägt er die Augen auf und findet sich in einer Hütte wieder, doch der Blick getrübt von dem Weg sein seines Ichs, schaut er um und erblickt nur noch die Hälfte, doch was erblickt wundert ihn. Ein Tuskarr kniet über Ihn und spricht zu dem Orc in einer Sprache, die er nicht versteht, mit einem Schütteln erhebt sich der Tuskarr und verlässt den Orc.
Der Orc sucht seine Kräfte sich aufzuheben, der Kopf schmerzt wie auch ein Auge, neben ihm steht eine Schale voll Wasser, er blickt in diese und schreckt sich selbst, ein Auge ist verloren, es ist herausgenommen, nur noch eine höhle im Kopf, wo das Auge ruhte. Fragen über Fragen „Was ist mit mir passiert, wo bin ich? Ich war auf Mission zur Festung…“

Ashitaka Wolfsbinder verschwand mit einer kleinen Truppe

Es war eine dunkle kalte Nacht und es war schon einiges her, wo Ashitaka mit den anderen Sippenmitgleidern von der Mission wieder kam.

Ihre Körper, sowie auch ihre Begleiter zeigten deutlich das dieser Kampf alles andere als leicht gewesen war.

„Zuhause“ brummte Ashitaka als sie die Burg erblickte, doch was bot sich da?

Leichenhaufen die in und um der Brug überall brannten,

und mitten in der Feste ein Drache? und dann noch tot!

Verwirrt schaute sie sich um, wo war ihr Vater wo sind all die anderen hin?

Viele fragen gingen ihr durch den Kopf, viele Gefühle die auf sie einprasselten, ohne je weiter verarbeitet werden zu können.

Dann kam der Scharfseher auf sie zu - und ernannte sie zum neuen Oberhaupt!

Als sie den alten Schamanen weiter zu ihrem Scharfseher der Sippe machte und auch Tek´tra weiterhin den Rang des Hautmann gab…

es lief alles wie in einem Film ab und selbst ihr Partner sowie ihr treuer Wolfsbegleiter konnten ihr keine Ruhe spenden.

Sie grübelte nur noch über der Karte, steckte neue Ziele fest und beschloss neue Missionen.

Selbst als sich neue Orcs ihr anschlossen und sie diese aufnahm, vernahm sie immer noch alles so wie in einem Film, ein Traum, ob man daraus erwachen kann?

Nein – sie mußte sich damit abfinden, dass dies die harte Realität war!

Tage lang schlug sie sich die Nächte um die Ohren, wo mag wohl ihr Vater sein?

Lebt dieser noch?

Dann trat Krogg an sie heran, er bemerkte wohl schon seit der Ankunft das etwas nicht mit ihr stimmte.

Sie redeten lange und viel, sehr viel bis sie dann einen Entschluss fassten. Beide packten daraufhin ihre Taschen!

Ashitaka hinterließ ihrer guten Freundin Tek´tra einen Zettel, möge sie in ihrer Abwesenheit die Sippe leiten, sie muß fort… mehr stand nicht auf dem Zettel den sie ihr dagelassen hatte. Sie musste es tun auch mit dem Gewissen Gefahr zu laufen von der Geißel überrannt zu werden.

Sie nahm ihrer treuren Wolfsbegleiter Thork´kash mit und einen Teil des Rudels.

Krogg nahm den junge Wolfswelpe „Wildfang“ mit, den Ashitaka eins von der Menschendame aus der Burg Steins bekommen hatte, dieser war inzwischen zu einem stattlichen Wolf heran gewachsen. Er folgte Krogg gehorsam! Ath´rog wäre stolz gewesen, Krogg hatte seine Aufgabe gemeistert.

So machte sich früh morgens, als alle noch schliefen, eine kleine Gruppe auf und verließ die Burg!
Reagg bemerkte dies und folgte der kleinen Truppe, als sich das Tor vor ihr schloss und sie realisierte von nun ab getrennt von Throk´kash zu sein, jaulte sie mehrfach auf.

Es war zu spät!

Was sie alle nicht bemerkten war, das auch Utak die Nichte des Scharfseher´s ihre Taschen packte und ihnen heimlich folgte.

Wohl mit dem Gedanken, auf sie aufzupassen, sollte ihnen was zustoßen!

So, lief die kleine Truppe los…

Throm’ka,

die Nordhymne wird vorerst eine IC pause gehen, das wir uns mit Pre und den Start von Schattenlanden erstmal rein auf das OOC konzentrieren können um dann wieder so zumindest geplant im Rp durch zu starten.

Die Nordhymne wird in Nordend in der Festung bleiben, für mögliches Diplomatie Rp oder dergleichen darf man mich gerne via Discord anschreiben, das sollte ein immer mal möglich sein.

LG

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Throm’ka,

Die nordhymne wünscht allen frohe Feiertage und wenig Stress dieser tages bis neu Jahr.
Verbringt schöne zeiten mit euren Welpen oder der Sippe. Soweit alles möglich ist durch die Auflagen.
Ebenso viel Spaß in den Schattenlanden wie auch im Rollenspiel.

Aka’magosh

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Aufschwung aus dem Untergang

Geschrieben von Ath'rog

Ein Schatten hatte sich über hie Heimat der Nordhymne gelegt.
Dieser Schatten der mehrfach den Tod brachte.
Nun fängt dieser Schatten sich an zu lichten. Wenn, auch nicht auflösen.
Das Land ist zurückgewonnen, doch zu welchem Preis? Die Toten Säumen den Festungshof mit Scheiterhaufen. Wo einstige Streiter zu den Ahnen geschickt werden wie auch Massen feuer von Untoten, das diese nie wieder kehren.

Wenige Untote in den Wäldern, die nach und nach gejagt werden.
Doch die Grenzen sind sicher, so auch verstärkt, das man diese notfalls mit Barrikaden für kurze Zeit blockieren kann.
Vieles wurde niedergerissen, doch nichts ist verloren, die letzten Überlebenden bauen wieder auf, was vernichtet wurde.

Der Hafen ein kleiner Streitpunkt zwischen der Nordhymne und dem Haus Stein wird wieder aufgebaut. Dieser Hafen könnte Konflikte mit sich bringen, auch wenn dieser Neutral gehalten wird, das zwischen den beiden Ländern in Nordend ein Krieg entfachen könnte.

Doch auch die Rehzucht, das Sägewerk und auch die Kobaltmine wurden wieder instand gesetzt, um die Produktion wieder zum Laufen zu bringen.
Selbst kleine Orte entstehen im Umland der Festung, trotz des großen Todes siedeln sich Leute an darunter nicht nur Orcs, auch wenn nur Orcs Teil der Nordhymne werden können, so unterbindet es nicht dort als Bürger und Handwerker zu leben von einem anderen Volk.

Das Kriegsschiff der Nordhymne, was nun auch einen Namen bekommen hatte „Die Eisbrecher“ fährt seit Wochen von Nordend aus zu allen anderen Häfen, wo man Handel betreiben kann, um Material zu verkaufen und das zu kaufen was nicht selbst hergestellt wird vorerst.

Es scheint als entwickle sich die Nordhymne zu einer kleiner Orc Nation in Nordend, wo der Handel großgeschrieben wird egal ob mir Horde oder Allianz.

Winterhauch, Weinachten und schöne Tage

Geschrieben von Ath'rog

„Richtet den Baum auf und bringt das Zeug daran, nicht Orcisch aber ein Brauch dieser Welt.“brüllt der Scharfseher über den Hof der Festungsanlage, als die Bürger eine große Fichte aufrichten, die erst geschlagen wurde, mit einem Loch im Boden und ein paar Seilen wurden der Baum fixiert, das er nicht umkippt.

Winterhauch steht vor der Tür, ein Fest unorcischer, das es nicht geht, doch man lebt auf dieser Welt seit vielen Jahren und so gehen auch die weltlichen Bräuche einher.
Der Baum wird geschmückt mit Knochen und Bändern, Holzfiguren und importierten Sachen wie Glaskugeln, doch wo am Ende der Stern hingehört thront das Banner der Nordhymne, als Dekoration für die Spitze.

Es Winterhauchet sehr in den Ländern der Nordhymne, bei groß wie klein, wird vorbereitet, die Rehe der Zucht werden aufs Mindeste Dezimiert, das zu großen und kleinen Festen, wo die Orcs auch feiern, das einen Braten zu Boden legen können, das von diesem Gegessen werden kann.

Hütten geschmückt, Zäune verziert, Wege hergerichtet. Es wirkt wirklich sehr Unorcisch und doch man will das Fest nicht ausfallen lassen. Selbst Geschenke wurden gepackt für groß wie klein, auch wenn nicht dem Papier was die Menschen nutzen, so doch in Leder und Felle mit Runen auf diesen.

Auch der große Hafen in den Grizzlyhügeln lädt zum Verweilen ein, es gewaltiges Feuer, das weiterzusehen man vermag, als den Leuchtturm brennt dort, bei genaueren betrachten ist es doch kein Holz das brennt, es sind untote, alle die aus dem Land von Grenze zu Grenze zusammen getragen wurden, sollen sie einen letzten nutzen haben, das Land erhellen und Hoffnung schenken, trotz aller schweren Nöte der Welt.

Jetzt richtig mit Text =)
Allen ein schönes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr, möge dies besser verlaufen als dieses, möge vieles besser werden. Alte Negative ablegen, neue Positive annehmen.

Weiterhin auf schönes Rp und weniger Feindschaft unter den Rollenspielern, mehr gemeinsam bestreben und erreichen.

Seid freudig zu euer Sippe, seid Freudig zu euren Welpen, lasset den Klan zusammen kommen, auch wenn es dieses Jahr nicht erlaubt ist, so lasset euren Klan im Herzen und Geiste beisammen sein.

Aka’magosh
Ath’rog Blutwolf

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begrenzter Handel, viele Möglichkeiten

Geschrieben von Ath'rog

Ein Eisiger schauer bewegt sich den Rücken von Ath’rog runter.
Der Winter ist dieser lande noch lange nicht vorbei, auch wenn es langsam Wärmer wird, so zeugen die Winde von Eiskrone oder Sturmgipfel wie kalt es werden kann.
Sein Blick wandert zum Zerstörer der beladen wird, um Handelsgüter nach Orgrimmar zu transportieren.
Dabei umklammert seine Hand ein Buch mit dem Zeichen der Nordhymne auf dem Einband. Er weiß da dieses Buch gut gefüllt ist an -aufträgen brauch er endlich eine Genehmigung in Sturmwind ankern zu können für die Handelsgüter, die Aufträge selbst aus Sturmwind werden mehr und mehr, doch die Umwege über Beutebucht zu transportieren machen es teils Unlukrativ.

Es dauerte ein paar Stunden bis der Zerstörer abgelegt hatte und Ath’rog sich wieder dem Hafen widmen konnte. Ein gewaltiges Areal, was nutzen mit sich bringen kann, nicht nur das er den Hafen neutral hält das Horde wie Allianz anlegen können. So geht der Gedanke weiter für ein Handelsabkommen mit der Allianz und vor allen Sturmwind ein Markt oder ein versuch wichtige Handels Personen von Sturmwind einzuladen, das diese für ein Handelsabkommen stimmen, das die Nordhymne zum Handel mit einem Horde-Schiff im Sturwminder Hafen ankern kann, um die Ladung zu löschen oder neue aufzunehmen.

Vielleicht eröffnet sich auch eine Möglichkeit durch das Handelstreffen in Dalaran, wer weiß. Wo es keinen Krieg gibt, um Beute wie Gold zu machen, muss der Handel aufblühen, um über die Runden zu kommen.

Ein kurzer Gedanke geht an seine Ziehtochter, die er wie sein eigen Fleisch und Blut liebte, und doch hegt er keine Hoffnung mehr das sie lebend oder Tod gefunden wird. Man hätte längst was von Ihr hören müssen, so findet er sich damit ab das sie für immer verloren ist.

OOC:
Die Nordhymne existiert noch, wenn auch Aktuell auf Notbesetzung. Das RL verlangt derzeit viel ab, das meine Wenigkeit wenig viel viel fest planen kann.
Ich hoffe bald wieder sagen zu können, wir erwachen wieder und heißen jeden Anwärter mit offenen Amen willkommen =)

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Bedeutet der OOC-Text, dass Ihr aktuell keine Anwärter bei Euch aufnehmt oder, dass diese einfach nicht so viel vom aktuellen RP mitbekommen?

Es heißt das ich derzeit keine aufnehmen kann.
Da ich zurzeit alleine bin und durchs rl unzuverlässig da bin. Wenn sich dennoch wer damit zurecht finden kann. Wäre vieles auf spontan und auf plot rp derzeit ausgelegt. Wie märkte z.b.