[Horde-Rp] Gildenvorstellung der Hordeneinheit "Agrama'ka"

#Frustlevel-Support

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Es wurde spät beim Schamanentreffen am Vortag. Obwohl nur wenige an diesem teilnahmen war es ein wichtiges Ereignis. Denn es zeigte erneut, das es wichtig ist sich nun zu Rüsten. Die Ahnen sind in Aufruhr. Ihre Worte wirr, Zornig oder Alarmierend. Den Orcs…der Horde steht etwas bevor. Zwar kann man noch nicht sagen was es ist, aber es wenn auf Azeroth eines immer gleich bleibt. Dann ist es das solche Ereignisse Krieg und Tod mit sich bringen. Rächt sich die Allianz? Erhebt sich erneut irgend eine dunkle Macht auf Azeroth? Rulkon dachte noch lange darüber nach. Die Agrama’ka ist kein Klan. Keine Sippe. Die Zeiten sich in einem Dorf zu verkriechen und Frieden zu suchen waren für ihn lange vorbei. Und doch war er für seine Leute verantwortlich. Wenn etwas passiert, dann muss er sie schützen. Damit andere in ihren Dörfern ihr Leben fristen und friedlich die Kinder großziehen können, musste es jemanden geben der kämpft. Und die Agrama’ka würde kämpfen. Für die Orcs, für die Horde und für Azeroth. Auch wenn Rulkon nichts dagegen hätte wenn was auch immer da kommt, sich ein großes Stück aus der Allianz schneidet. Ein sehr großes. Ein schnauben entwich ihm bei diesen Gedanken als sich der Schamane von dem Fell auf dem er zuvor meditierte erhob. Er würde nicht warten bis etwas passiert, sondern wie schon zuvor die Agrama’ka bereit halten. Nur darauf wartend das sie sich auf den Gegner stürzen können. Es gab genug andere bei denen sich jene die nicht mehr oder gar nicht Kämpfen wollten verkriechen konnten. In der Agrama’ka war jeder bereit zu kämpfen. Viele waren begierig darauf. Der Gedanke ließ ein schmunzeln über die Züge des sonst grimmigen Schamanen wandern. Der Kriegshymnenklan führte all zu oft Überfälle gegen die Oger vor. Unter Grommash wurde es ein wahrer Krieg. Das blutende Auge vertrieb unter Kil’rogg die Arakkoa aus ihrem Dschungel. Die Donnerfürsten jagten ohne Furcht selbst die gewaltigsten Bestien. Die Schwarzfels kämpfen all zu oft gegen die Oger und Bestien Gorgronds. Die Klans waren stets bereit zu kämpfen. Und viele krieger suchten ehrenhafte Schlachten um Ruhm und ehre zu erlangen. Das war auch der Pfad der Agrama’ka. Zum Schutz der Orcs. Für Ruhm und Ehre würden sie sich dem Feind direkt stellen und nicht warten bis dieser den ersten Schlag führt um dann erst zu den Waffen zu greifen und sich zu organisieren. Lok’tar Ogar!

Die Agrama’ka ist derzeit auf dem Kosh’harg-fest im Tal der Prüfungen in Durotar.

Spielzeiten sind meist von 18-22 Uhr. Dienstags und Freitags sind Pausentage.

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Auf Rulkon darf nicht Rulkon folgen. Von ihm verfasst und von mir gepostet!

Der Zorn des Nordens.

Die Einheit hat das eisige Nordmeer erreicht. Der Atem steht in Wolken vor den Mündern und die Kälte schneidet tief in ungeschütztes Fleisch. Am Morgen liegt sogar ein leichter Nebel über der Wasseroberfläche. So beginnt der Tag ruhig und die meisten der Einheit verstecken sich wohl unter Deck vor der Kälte. Oder der Arbeit. Vielleicht auch vor Beiden. So beginnt der Tag gemächlich während die Seebären routiniert ihrer Arbeit nachgehen und Rulkon sich mit dem Kapitän unterhält. Der alte Drachenmalorc wirkt ebenso wie Rulkon verstimmt. Irgend etwas liegt in der Luft. Doch wird zumindest der Einheit nichts davon gesagt.

Und so trifft das was nun kommt die Einheit wohl wie ein Hammerschlag. Der Himmel zieht sich zu und Donnerschall erschüttert das Schiff. Die eisigen Nordwinde heulen auf und füllen die Segel. So rauscht das Orcische Kriegsschiff über die tosende See.Anstatt die Segel ein zu holen befahl der Kapitän den Sturm zu reiten. Am Bug steht Rulkon und blickt auf die sich aufbäumenden Wellen welche kurz darauf vom Schiffsbug zerteilt werden. Doch der Sturm wird stärker und bald wird das Schiff hin und her geworfen, während Rulkon im Bug stehend schallend lacht. Bei einer besonders mörderischen Welle steht das Schiff beinahe senkrecht ehe es krachend die Welle überwindet. Alles was nicht fest gemacht wurde rauscht über und unter Deck hin und her. Das gilt auch für Orcs die sich nicht festhalten. Die Falya’ar, das ehemalige Piratenschiff und jetzige Transportschiff der Einheit ist schon lange außer Sicht geraten doch hat man in diesem Sturm nicht die Zeit sich um sie zu Sorgen.

Der Hartgesottene Kapitän scheint sich über den Sturm mit Rulkon zu unterhalten. Wer nah genug heran kommt kann wohl schnipsel des Gebrülles über das tosen des Sturms hören. Der Kapitän scheint Rulkon zu erklären das so ein Sturm wie das zähmen eines Drachens oder einer starken Frau ist. Man muss sich dem ganzen ohne zögern stellen, hart zupacken und darf erst loslassen, wenn es vorbei ist. Doch darf man nicht zu Grob sein. Man muss sich dem Rhythmus anpassen und genau darauf achten wie sich der Drache oder das Weib bewegt. Ahnen was der Drache oder sie als nächstes tut. Im richtigen moment den Griff lockern und im nächsten wieder fest zupacken. Und wenn man das durchhält und sich keine Fehler erlaubt, erreicht man das gemeinsame Ziel. Und kaum sprach er davon, reißt der Himmel vor ihnen auf und die Rulkons Faust Segelt aus dem Sturm.

Die Planken haben an einigen Stellen Dellen und Risse wo Orcs oder nicht fest gemachte Gegenstände aufschlugen. Teile der Takelage sind gerissen und die Segel müssen auch geflickt werden. Doch alles in allem hat das schiff und die Einheit den Sturm wohl gut überstanden. Ob noch alle da sind wird man erst nach einer Zählung wissen. Und was mit der Falya’ar ist bleibt vorerst ein Rätsel.

Rulkon stand in der Hütte die die Einheit hier in der Kriegshymnenfeste als Lager bezogen hatte. Zurrte die Lederriemen der Rüstung fest und blicke dann zum Waffenständer. Die mächtige zweihändige Axt Glutfang. Geschmiedet von Mok’garan Eisenzahn, gefertigt aus Schwarzfelsstahl und vom Feuer gesegnet. Doch an diesem Tage würde er sie nicht mit sich führen. So wanderte der Blick zu dem massiven, stachel bewehrten Schild und der Einhandaxt aus Echteisen daneben. Die kleinere Axt war mit Runen verziert und hatte Rulkon bereits gute Dienste geleistet. Auch heute sollte sie wieder Blut zu schmecken bekommen. Während Er den Schild fest zurrte dachte Rulkon über den heutigen Auftrag nach. Kobolde sollten sie dezimieren. Die kleinen, hässlichen Plattköpfe vermehren sich wie Ungeziefer meinte man zu ihm. Einzeln schwach und bedeutungslos, doch im Rudel konnten sie überaus lästig sein. Es erinnerte ihn an die Schotlinge und Goren von Draenor. Wenn man sie zu lange sich selbst überließ, vermehrten sie sich rasant und begannen damit Reisende und irgend wann sogar Siedlungen anzugreifen. Genau das sollte die Einheit verhinder indem sie jetzt einige von ihnen auslöscht. Dies war auch der Grund der Waffenwahl. Obwohl ein einziger Streich mit Glutfang gleich mehrere Kobolde töten könnte, waren sie klein, schnell und hinterlistig. Die schnellen Schläge mit der Einhandaxt und mit den Stacheln am Schild in Verbindung mit dem besseren Schutz auch auf sehr kurze Distanz waren die bessere Wahl. In wenigen Tagen wollten sie auf Magnataurenjagd gehen. Verletzungen bei der Koboldschlachterei wären dabei hinderlich und lästig. Nachdem er alles kontrolliert hat nickt Rulkon und stampft raus in die Kälte Nordends.

Die Agrama’ka lagert derzeit in der Kriegshymnenfeste in der Boreanischen Tundra in Nordend.

Spielzeiten sind meist von 18-22 Uhr. Dienstags und Freitags sind Pausentage.

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Hallo Rulkon,

Wir suchen einen Plätzchen für unsere zwei Rollenspielchars. Nach einiger Zeit Abwesenheit in WoW, würden wir gerne mit meiner Hochbergtauren und dem untoten Magier meines Mannes bei euch ins RP einsteigen. Wir besitzen langjährige Rollenspielerfahrung sowohl in WoW als auch in anderen MMORPGs.

Uns ist bewusst, dass ein untoter Magier und eine Hochbergtauren nicht so leicht unterzubringen sind, und dass es zu Konflikten kommen kann (nicht unbedingt muss), was aber auch einen Teil des Reizes von Rollenspiel ausmachen kann.

Wir würden uns freuen von euch zu lesen.

Grüsse, Sansan und Livlin.

Throm’ka.

Erstmal danke ich für die Interesse an der Gilde. So habt ihr ja offensichtlich auch bereits gelesen das untote nicht unbedingt das sind, was bei uns mit offenen Armen empfangen wird…Außer um es in der Schmiede zu verheißen.

Denn noch! Würden wir euch gerne zu uns ins Rp einladen! Wir werden heute zum Wegekreuz im Brachland reisen und dort erstmal länger verweilen. Man wird uns also in nächster Zeit Abends ab ca. 18-19 Uhr dort antreffen. Unsere Rp tage sind Mo. Mi. Do. Sa. und So. Ihr könnt euch auch gerne Ingame nochmal melden für genauere absprachen. Ansonsten freuen wir uns darauf euch Ic kennen zu lernen und zu sehen wie wir hamonieren oder eben auch nicht.

Thau,
Danke für deine so schnelle Antwort, gerne nehmen wir dein Angebot an um uns mal zu beschnuppern. So ab 19 Uhr ist perfekt, wir werden dann wahrscheinlich Do. vorbeischauen.

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Der Morgen taucht das Dorf Blutfels in ein sachtes rot während die Sonne über dem Meer im Osten über dem Meer aufgeht. Noch immer ist die Einheit damit beschäftigt das während dem angriff der Legion verlassene Dorf im Südosten des Brachlandes in stand zu setzen. Das Dorf schmiegt sich auf die östliche Klippe des (vermutlich) namenlosen Berges an den sich auch die brackige Oase schmiegt. Ratchet im Norden und die gewaltige Schlucht die durch den Kataklysmus entstand und Feste Nordwacht im Süden. Das Dorf wurde von orcischen Siedlern gemeinsam mit einigen Trollen und Tauren errichtet während Allianz und Horde die eiserne Horde auf Draenor bekämpften. Doch schon bald griff die Legion an und die Siedler kehrten in die größeren Städte zurück. Doch nun nach dem ende des vierten Krieges soll das Dorf neu belebt werden. Darüber hinaus erhielt die Einheit Agrama’ka noch ein weiteren Auftrag welcher jedoch für die Siedler unerheblich ist. Sand und trockenes Unkraut wurden entfernt. Dächer werden repariert. Langsam nimmt das Dorf Form an und sieht brauchbar aus. Doch am Horizont braut sich etwas zusammen ein dunkler Sturm welcher auch dieses Dorf sicher nicht verschonen wird.

Throm’ka erst mal. Die Agrama’ka wird fortan ein eigenes Dorf besitzen und bespielen. Nach wie vor sind und bleiben wir eine Militärische Einheit und werden auf Reisen/Missionen gehen. Doch Wird dieses Dorf als Stützpunkt und Heimat dienen zu der man zurückkehren kann. Auch wollen wir damit Spielern etwas bieten, die nicht pausenlos auf Reisen sein wollen. Wir werden oft längere zeit im Dorf bleiben und im und um das Dorf Plots bespielen. Auch ist es möglich als Handwerker oder Händler sich uns an zu schließen ohne sich „direkt“ der Einheit an zu schließen. Das Dorf und die Bewohner stehen unter der Verwaltung der Agrama’ka. Doch ist man als Händler und Handwerker der dort leben möchte NICHT gezwungen mit auf Missionen zu gehen. So kann man auch im Dorf bleiben wenn die Einheit auszieht um irgendwo Schädel ein zu schlagen.

Dem entsprechend suchen wir verstärkt nach Handwerkern und Händlern. Da wir auch zukünftig eigene Waren bei Märkten anbieten wollen (Auf denen wir dann auch für die Einheit werben!). Wenn ihr also Interesse an dem eher rauen Klima in einem orcischen Dorf unter militärischer Führung habt, meldet euch gerne!

Das Dorf Blutfels befindet sich >IC< im Brachland auf dem Berg bei den Koordinaten: 64,82 (ungefähr)

.>OOC< bespielen wir das Dorf im nordöstlichen Gorgrond bei den Koordinaten: 62,23

Jeder kann davon gehört haben das wir nun dort Siedeln und uns dort gern Besuchen. (Während der Guhlinvasion ist es vielleicht nur nicht so Gastfreundlich!)

Unsere Spieltage sind Mo. Mi. Do. Sa. So ab ca. 18Uhr (Es ist möglich das wir hin und wieder nicht da sind, jedoch kann man uns immer gern hier im Forum oder per Brief ingame eine Nachricht da lassen)

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Hallo Rulkon,
Leider ist uns was dazwischen gekommen und wir haben das Wegekreuz jetzt verpasst. Der Untote wird jetzt übrigens durch einen Orc ersetzt, das würde sicher auch besser zu der Gilde passen. Befindet ihr Euch noch in dem Dorf Blutfels (Gorgrond)? Wann könnten wir mal vorbeischauen?

Throm’ka.

Ja wir befinden uns im dorf blutelfs das von mir erwähnt wurde und bleiben dort auch erstmal die nächsten Wochen. Aber besonders nun wo wir uns mit einigen ungebetenen Gästen rumärgern müssen. fegt nebenbei einige Guhlreste weg

Wir sind auch weiterhin wie erwähnt Mo. Mi. Do. Sa. und So. für Rp ab 18 Uhr meistens da. Es kann sein das wir mal wenn sich kaum wer anmeldet nicht da sind. Aber wenn ihr euch ankündigt sind wir an diesen Tagen ganz sicher auch da. Also sucht euch ruhig einen aus.

Allerdings sei gesagt, das wir vom 24.11 bis zum 01.12 Wegen Sl release eine Pause einlegen werden. Aber davor und da nach sind wir ziemlich sicher da.

Thau,
Wir würden dann, wenn ihr da seid, am Samstag also morgen so gegen 19 Uhr vorbeischauen.

Alles klar. Dann sind wir dann da.

Wir freuen uns auf euren Besuch.

Uuuund schon haben wir euch gefunden. Nein, das waren eben nicht Sansan und Hruna die durch euer Dorf gelaufen sind. Nein. Wirklich nicht. :smiley:

Ich denke, wir warten besser bis morgen, wenn alle dabei sind, oder hättest Du noch heute Abend Lust auf etwas RP?

Mein Co. Lead und ich sind derzeit noch da. Ihr könnt gerne noch ins Rp dazu kommen. gerade ist auch eine Ruhepause von den Angriffen. Dazu direkt mal der derzeitige Stand in unserem Dorf was die Geißelinvasion angeht:

Morgengrauen. Seid zwei Tagen kommt es immer wieder zu Scharmützeln im Dorf Blutfels. Die Aufbauarbeiten an den Hütten wurden auf das nötigste reduziert. Das mitgebrachte Baumaterial wird nun anstelle der Hütten für Barrikaden genutzt und zur Verstärkung des Walls am Pass. Auf dem Wachturm hält immer mindestens einer Wache. Auch wurden überall Standfackeln entzündet, auch Tagsüber und jeder muss eine Fackel bei sich tragen. Alles was im Dorf fällt wird sofort verbrannt. Sollte ein Kamerad der Einheit fallen gibt es ebenfalls den Befehl diesen sofort zu verbrennen. So herrscht im Dorf dauerhaft eine schwere Spannung. Bisher kommen die angriffe in kleinen wellen. Angefangen mit den Stachelebern die vor einem Nekromanten samt untoter Stacheleber flohen. Stunden später folgten Guhle und auf diese wieder Guhle. Es sind keine koordinierten Angriffe und doch macht sich das Gefühl breit das etwas im Anmarsch ist. Das dorf wurde vom Wegekreuz und Ratchet abgeschnitten. Doch vermutet man das diese Posten deutlich schwerer Angegriffen werden. Die Angreifer des Dorfes sind ihrer Zahl nach wohl einfach von der eigentlichen Streitmacht getrennt worden oder haben sich verlaufen. Doch wird das so bleiben? Wie oft werden sie noch für Stunden Ruhepausen haben bevor neue Feinde anrollen?

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Hrm… vielen Dank für dein Update. Ich denke, das würde mehr Spass machen, wenn auch wirklich alle von euch da wären, da ihr dann einfach die derzeit herrschende Anspannung besser rüberbringen könntet.

Speziell, wenn wir dann einfach ungefragt dort auftauchen, und alles Mögliche sein könnten.

Was denkst Du?

Für morgen sidn bei uns nicht mehr Leute angemedlet als jetzt da wären. Unser zweiter Offizier ist nu nauch noch ins Rp gehumpelt. Damit wären wir die drei die auch für morgen bei uns in der Gilde angemeldet sind. Macht also kein großen Unterschied.

Wir kommen. Erwartet eine kleine Gruppe auf der Flucht vor der Geißel.

Dorf Blutfels. Auf der östlichen Klippe des Berges östlich der Brackigen Oase. Das Dorf das nun der Agrama’ka gehört und von dieser nur teilweise in Stand gesetzt werden konnte bevor die Guhle kamen. Anfangs kamen sie in kleineren Wellen. Doch das ändert sich zunehmend. Die Einheit plante nur ein kurzen Aufenthalt im Dorf bevor sie wieder Nachschub holen. So gehen die Vorräte bereits zur Neige. Da sie auch die Tiere versorgen müssen die nun nicht mehr Jagen können bekommt jeder nur noch eine Backkartoffel, zwei Scheiben Speck (Eigentlich Seetang, aber das muss man ihnen ja nicht sagen. Ist halt sehr dunkler Speck…) Dazu zwei Scheiben Zwieback. Das ist die Tagesration. Zuvor gab es dies Morgens und abends einmal, doch auch das kann man sich nun nicht mehr leisten. Und doch gibt es Hoffnung. Hoffnung die den Zornbringer dazu bringt mit einem bösartigen grinsen gen Westen zu Blicken wo der Wall ist gegen den die Guhle immer wieder an rennen. Mittlerweile haben sich kleinere Gruppen der Guhle dauerhaft in der Umgebung „angesiedelt“. Sie scheinen zumindest vor dem Wall herumzuschlürfen und alles anzugreifen das aus dem Dorf tritt. Doch greifen sie noch immer Wellenartig an wenn sich genug von ihnen versammelt haben. Doch das ist gut. So soll es sein. Denn auf der Ostseite kann man auf dem Meer zwei Schiffe erkennen die vor der Küste Ankern. Die Fayla’ar und die Rulkons Faust. Die Schiffe der Einheit. Einige tage zuvor schafften es die Vulpera Niff und Nazla an den Guhlen vorbei bis nach Ratchet um die Schiffe von dort vor die Küste des Dorfes zu schicken. Mittlerweile hat die Einheit alles was sie nicht unbedingt im Dorf brauchen auf die Schiffe verladen lassen. Alles ist bereit um den Rückzug auch überstürzt antreten zu können. Doch das taten sie noch nicht. Die Einheit würde die Untoten für jeden Schritt auf IHREM Land Bluten lassen. Noch können sie ausharren also tun sie das. Außerdem wurden im Dorf Dorf Fallen angebracht. Sollte die Einheit drohen überrannt zu werden, würden sie sich zu den Schiffen zurückziehen. Und die untoten würden in ein wahres Inferno geraten wenn sie der Einheit nachsetzen. Alles an Sprengstoff und brennbaren Flüssigkeiten das die Einheit nicht für die Schiffskanonen braucht wurde dazu aufgewendet. Wenn die Einheit gezwungen wird sich zurück zu ziehen, würden sie die Gegner zahlen lassen.

Die Agrama’ka befindet sich noch immer im Dorf Blutfels. Ic im Brachland. ooc in Gorgrond.

Man kann uns meistens Mo. Mi. Do. Sa. und So ab 18 Uhr antreffen. Oder einfach hier im Forum oder ingame anschreiben für ein Treffen.

Verfasst von Rulkon:

Die Agrama’ka befindet sich wieder in ihrem Dorf nachdem sie als zum Ende der Guhlinvasion aufgeben musste. Zu viele Guhle und zu wenig Agrama’ka. Doch gab die Einheit nicht einfach nach und floh. Sie hielten die Geißel lang genug auf, um Vorbereitungen für eine Falle zu treffen. So lockten sie am Ende die Untoten in ihr Dorf und zündeten mehrere Spreng- und Feuerfallen. So brannten die Untoten samt dem Dorf nieder. Zwei Wochen zogen so ins Land während die Einheit auf einer Insel weiter Südlich ausharrte bis sie zurück kehrte. Das Dorf zeigt deutliche Schäden, doch konnten die ersten Gebäude wie das Haupthaus, der Stall und die Schmiede bereits repariert werden und erst kürzlich holte man neues Holz aus den Düstermarschen. So geht der Aufbau des Dorfes Blutfels im Südöstlichen Nördlichen Brachland gut vor ran. Jüngst schloss sich auch ein Sterndeuter des Schattenmondklans der Einheit an. So wächst das Dorf und die Einheit erstarkt. Bereit für was auch immer da kommen mag.

Die Einheit ist zur Zeit in Dorf Blutfels und zu den üblichen Zeiten anzutreffen.

Ruhig wischt sich die Vulpera über den felligen Stirnrücken, als das Boot in seichte Gewässter kommt. Nur einige viele Minuten später… und sie steht wieder mit beiden Pfoten fest auf erdigem Boden. Kurz später wird ein Zettel, ein Flyer herausgeholt… „Soooooo…WO sind sie denn nun… Ach, werd ich schon finden. Hoffe ich. Vieleicht.“ sie kichert, und holt sich erstmal was vom Grill, füllt ihre Vorräte auf, ehe der lange Marsch durchs Brachland begonnen wird.

Le Püsh! Und: Wann/wie findet euch man an! Würd euch gern mal besuchen kommen! Schreibt mich ruhig auf Discord an: Kaskia#1534 - da ich gerade weniger auf dem Fellpelz online gammel - oder antwortet direkt drunter hust