/sh1tpost on Ein Menschenmagier ist mit ~ Ende 40, Anfang 50 bereits ein Erzmagier. Ein Elf ist mit 90 bestenfalls ein Jungmagier/ noch immer ein Zauberlehring. Menschen sind eindeutig die Herren des Arkanen. /sh1tpost off
^^ an der Stelle - bei Draenei auch. So n Draeneischer Magielehrling hat auch mher Erfahrung als die meisten Menschenerzmagier
An dieser Stelle wird immer gern mit dem sogenannten „Human Potential“ argumentiert.
In vielen Marken werden Menschen als ein volatiles Volk spezifiziert, welches schnell und leicht neue Konzepte adaptiert.
So wirklich abwegig ist es nicht, kompensieren kurzlebige Spezies auch im realen Leben ihre kurze Lebenspanne dadurch indem sie Nischen besetzen und mit ihrem schnelleren Generationenwechsel mehr Kreativität und Anpassungsfähigkeit an den Tag legen.
Oder auch anders gesagt, wer lange lebt ist weniger gehetzt, mit all den Vor- und Nachteilen die sich dadurch ergeben.
Was im Grunde eher daran liegt, dass beide Fraktionen einzig und allein Hollywood-Taktiken beherrschen und der reguläre Fußsoldat der Allianz scheinbar mit einer Papierplattenrüstung ausgestattet wurde. Und von Waffen wollen wir nicht reden. Schwerter als Standardbewaffnung sind vollkommener Schwachsinn, wenn man weiß, dass seine Hauptgegner größer und stärker sind.
Was mich an diesen „human Potential“ so sehr stört ist, das es in Vergleich woher die Menschen das alles lernen irgendwie nicht ganz stimmig wirkt.
Und das es in fast jeder „Diziplin“ so ist.
Heißt, Arkan und Licht sind da sehr gute Beispiele.
Wobei ich Draenei persönlich in Licht viel Sinniger finde, siehe Velen.
Und Arkan muss man ja nicht auf die drölf tausend Elfen verweisen oder?
Ich glaube die einzige wo Klasse wo Menschen nicht so extrem dargestellt werden sind… …Druiden.
Krieger = Varian
Licht = Anduin
Arkan = Jaina / Khadgar
Fel = tja, gut das ist wohl eher Gul’dan?
Schatten = ähm… …tja. Schatten… …hat da jemand nen Beispiel? Mein Hirn hängt.
Naturmagie = Malfurion
und einige neben dinge. Aber dennoch, recht viel Menschliches.
Egal welche Rüstung du trägst ein Treffer von einem Taurentotem haut dich aus den Socken^^
Aber ein Orcgrunzer in WC3 war ja so stark wie drei menschliche Fußsoldaten.
Würde ich - wie in anderen Marken a la DSA - auch gelten lassen wenn nicht zeitgleich die Elfen so menschlich dargestellt würden und gleichschnell die geschlechtsreife erlangen. Elfenkinder sind auch ned länger Kinder als Menschenkinder und Elfen scheinen bei ihren Arbeiten oder Forschungen in keiner weise langsamer zu sein als Menschen und reagierne auch auf Bedrohungen von ausserhalb nicht langsamer. Anders als bei D&D sehe ich hier das „Human Potential“ nicht gerechtfertigt weil Elfen keinen anderen Lebenswandel haben (Hochelfen mal, Nachtelfen sind n anderes Kapitel ^^)
Wie in nahezu jedem Spiel oder Film. ^^
Selbst wenn es andere Menschens ind wär es als Hauptwaffe sehr fragwürdig. Alle Kulturen aller Zeiten ahebn vor allem auf Speere gesetzt ^^
Kel Thuzad. Zu Fel…zählt Medivh?^^
Noch nen Mensch. Naja gut, ehemalig, aber dennoch! Siehste! xD Aber ja, danke
Meinst wirklich das Medivh krasser mit Fel war als Gul’dan? Muss gestehen das kann ich mir schwer vorstellen. Klar Medivh war krass, aber mit Fel mehr als Gul’dan? Da hege ich zweifel.
dann sagen wir doch noch Arthas dazu weils so schön passt ^^
Und zu Medivh - immerhin war Sargeras in ihm drin also…^^
Jaaa, gut. But… …nicht ganz. Immerhin hielt das mit Medivh ja auch nicht sonderlich lang. Gul’dan hingegen? Idk, schwer zu sagen wenn sie gegeneinander gestanden hätten. Durch Sargeras wahrscheinlich schon Medivh, aber 100% sicher bin ich mir da tatsächlich nicht.
Ehem. Die Orcs.
Okay, gehen wir mal kurz davon aus, dass es nur die Orcs geben würde und die Mag’har jetzt mal außen vor sind, dann sind die Orcs trotzdem nicht das zahlreichste Völkchen, denn:
- Goblins kriegen unwahrscheinlich viele Kinderchen und sind zahlenmäßig demnach weiiit voraus, da sie auch relativ jung Erwachsen werden.
- Trolle haben jetzt auch Zandalari-Kumpels dabei
- Die Untoten sind findige, gerissene Gestalten und man sollte Rachsucht nie unterschätzen, ebenso wenig wie Skrupellosigkeit und Erfindergeist!
- Die Tauren sind, pardon, weit mehr, als nur ein Stamm. Allein im Startgebiet Mulgore findet man diverse Stämme, die dort teils friedlich und in Gegenseitiger Symbiose leben - und kämpfen! Es gibt nicht nur den einen Stamm. Es ist ein Verbund. Und Tauren kämpfen im Zweifelsfalle mit allen Mitteln für ihre Heimat.
Ich weiß nicht, ob du dir im Klaren bist, dass die Nachtelfen gerade den größten Genozid aller Zeiten hinter sich haben und ihre Zahl daher drastisch geschrumpft sein muss. Der Baum ist weg. Etliche Alte, Junge, Krieger, Priester, etc. sind weg.
Was die Zwerge und die Menschen betrifft, sehe ich vor allem die Menschen zwar als zahlreich (möglicherweise) aber nicht zwingend als jeder ist ein krasser Krieger
Du darfst nicht nur mit reinen Zahlen rechnen, sondern musst auch bedenken, dass die Menschen vermutlich die größte Zivilbevölkerung haben - die wie wir wissen einem einzigen Orc zu dutzenden unterlegen wäre.
Es ist also Quatsch zu sagen: Oh, wir überrennen sie, weil wir sind ja viel mehr!
Es kommt nicht nur auf Quantität an - sondern auch auf Qualität.
Und gerade Menschen sind zerbrechliche Dinger und nicht jeder ist Krieger, Zauberwirker oder Bombenmeister - und die, die es sind, sind nicht automatisch besser als ein Troll, der sich von hinten anschleicht und eine scharfe Axt hat.
Uhuh.
Also unsere untoten Freunde müssen z.B. nicht täglich ein Nutellabrot kriegen.
Trolle und Orcs sind weitestgehend Selbstversorger, genau wie die Tauren, und beispielsweise Mulgore ist ein reiches Land mit viel Wild etc. UND nicht alles, was du ingame siehst, ist auch harter Fakt, denn die Welt ist viel größer als wir sehen.
Einfach zu sagen: Oh, da ist es besser/schöner/größer/reicher ist ein wenig…naiv. Sorry.
Nein.
Oder: Ja, wieso nicht.
ABER was brächte dir das? Außer einen Char (nennen wir ihn Karl!) zu haben, der dann die ganze Zeit unruhig rumzappelt und rummosert, wieso man die Horde gerade jetzt nicht überrennt! Weil…sie sind doch so viele! Und die Horde hat ja nichts zu essen! (Laut dir jetzt mal)
Es kann natürlich den Weg ins RP finden, aber letztlich spielen wir alle nach der Lore und solange es nicht (erneut) zu einem offenen Krieg kommt, werden diese Schimpftiraden ins Leere gehen (Haha, Leere…räusper)
Hm. Sagen wir mal so: Diverse Umstände machen eine Zusammenarbeit, auch wenn zähneknirschend, sinniger als zu riskieren, dass man ein Massensterben hervorruft, von dem sich keiner je wieder erholen können wird.
Horde und Allianz hatten ja mitunter dann auch mal andere Probleme als sich gegenseitig. Da gabs dann ja noch sowas wie…Todesschwinge. Die Legion.
Dinge halt.
NIEMALS!!!
Die Horde würde kämpfen bis zum letzten Atemzug. Sieg oder Tod! Aufgeben gibt’s nicht und eine Niederlage ist NICHT AKZEPTABEL
Nein, im Ernst: Ich halte die Horde nicht für schwach. Keineswegs. Nicht einmal jetzt. Im Gegensatz zu der Allianz musste sich die Horde erst zusammenraufen. Die verstanden sich nicht alle von Anfang an gut. Sie mussten Kompromisse eingehen, Bündnisse schmieden und Risiken miteinander und füreinander eingehen.
(Bei der Allianz ist ja mehr oder weniger immer alles tuttifrutti)
Die Blutelfen sind eigentlich ein Seefahrervolk. Sie kamen über das Meer nach Quel’Thalas und haben natürlich Marine. Das sieht man sogar ingame.
Die Verlassenen sind fleißge Baumeister, die keinen Schlaf brauchen und keine Snacks. Die arbeiten rund um die Uhr.
Die orcischen Peons sind ebenfalls auf Zack (wenn man sie ab und zu tritt) und über Goblins brauchen wir nich reden - die rackern rund um die Uhr, wenn die Knete stimmt (und sie sind zahlreich!).
Ich verstehe deine Verwunderung also nicht so ganz. Genug Holz gibts ja auch. Immersangwald und Küste gibt reichlich, Silberwald, Eschenwald, etc. pp.
Es ist nicht so, dass die Horde das alles aus dem Nix erschafft. Sie arbeiten. Hart.
WAS.
Ich frage mich gerade, wo die Allianz jetzt ihre Drachen versteckt hat, weil… davon weiß ich nichts.
Und was die Todesritter angeht, unterstehen diese dem Lichkönig/der Schwarzen Klinge, die eigentlich mit dem Geseier der Lebenden nicht viel zu schaffen hat, sondern eigentlich auch eher für Azeroth kämpft.
Sowohl die, die der Allianz volkstechnisch angehör(t)en als auch die der Horde. Die Todesritter sind im Grunde was Eigenes.
zu spät ^^ ich hab schon eingelenkt und meine Ursprungsaussage zurückgezogen ich hab die alliierten Völker ignoriert gehabt dabei sind die wesentlich. Aber mit den Goblins haste auch recht =) Generell war ich mit meiner Betrachtung eher noch auf WTLK stand
Bei deinen Text geht mir mein Hordeherz auf. Danke Tessaria!
Man könnte nun natürlich sagen dass Orcs die Menschen von Draenor sind und daher ähnliche Tropen erfüllen. Ich meine Orcs haben sogar vergleichbare Lebenspannen wie Menschen, wenn man ihre Lebenserwartung schmälernde Kriegerkultur einmal außen vor lässt. Auch auf die Gefahr hin, dass mir eingefleischte Orc-Spieler gleich durch die Leitung kommen.
schiebt jede Menge mit Hordesymbol aus blutroter Schokolade in den Thread
Immer gern. Ich kann nicht anders. Mein Herz schlägt für die Horde! Und das seit 15 Jahren.
Meins ebenso! Ohne die Kaldorei würde ich die Allianz auch nicht spielen. Aber das halt Geschmackssache.
Ich denke durchaus (daher ich es auch schon sagte) das die Allianz schon genug Chancen hatte die Horde zu übertrumpfen, da die Horde auch mal sehr schwache Zeiten hatten. Immerhin hatten sie sehr große Hungerkrisen, weshalb auch Garrosh irgendwann ein Mist auf die Kaldorei in Eschental gab und sich die Ressourcen holte die er brauchte.
Die Horde wird oft Unterschätzt. Sie sind bestimmt weniger, (wobei das mit BFA nun schwerer zu sagen ist muss ich gestehen. Aktuell könnte es recht Ausgeglichen sein wenn man bedenkt wie viel die Allianz verloren hat. Zig an Kaldorei Leben, allgemein Soldaten, Schiffe, usw.) aber dafür ist die Horde bereits unter viel härteren Umständen zusammen gekommen. Das stört mich auch oft, das viele es darstellen das ja zb die Sin’dorei nicht zur Horde passen würden. Wo ich es halt komplett anders empfinde. Die haben ihre Popöchen aufgerissen, in extrem vielen Addons hatten sie wichtige Positionen und haben mit gekämpft, siehe Draenor, siehe BFA, siehe Legion, siehe BC (erst recht), siehe Wotlk (wenn auch teilweise aus Zwang). Und das obwohl sie so Probleme mit den Geisterlanden immer noch haben und Zahlenmäßig. Ich finde gerade dieser Verbund, sich einen Platz erkämpft zu haben macht die Horde so toll.
Aber das ist ja dass schöne an den Fraktionen. Jeder hat so einen Favoriten und seine Gründe wieso man die eine Seite besser als die andere findet. Und ich denke das wird auch zu den Gründen gehören wieso Blizzard die Fraktionen nicht so leicht aufgibt, weil sie wissen wie viele Fans halt ihre eigene Fraktion verehren und stolz sind wenn sie „For the Horde“ oder „For the Alliance“ schreien.
Ich glaube die Horde war von der Macht her eigentlich schon immer überlegen, hat bisher aber jeden Krieg eigentlich vor allem deshalb verloren, weil sie spätestens gegen Ende hin irgendwie innere Konflikte hatte, kann das sein?
(Ich meine, man stelle sich vor die *Alte-, *Dunkle-, *Neue-, *Höllen- und *Eiserne- Horde hätte immer zusammengearbeitet, anstelle davon sich jeweils nebst parallel zur Allianz auch noch selbst zu bekämpfen.)
Das ist so ein Schwachsinn. Dann braucht man auch keine Plattenrüstung, wenn diese ohnehin keinen Zweck erfüllt.
Ich würde ja nicht mal was sagen, wenn die Stadtwache nun mit Schwertern herumläuft. Gnolle, Kobolde und Banditen tragen keine großen Rüstungen und da reicht sowas auch…und wenn man ein Haus stürmt ist es ohnehin praktischer eine kurze Waffe zu haben.
Aber die Infanterie welche regelmäßig gegen dreimal so große und schwere Gegner kämpft? Hellebarden wären die deutlich bessere Wahl für solch einen Kampf. Hebelwirkung, durchschlägt auch Rüstungen und höhere Reichweite.
Das lustige ist, dass Allianzsoldaten in Cinematics beinahe immer mit Stangenwaffen ausgerüstet sind. War schon in Warcraft 3 so und im BfA-Cinematic tragen sie auch Speere/Hellebarden/Piken…was nicht viel bringt, weil Hollywood-Taktik aber immerhin ist die Ausrüstung logischer.
Ansonsten spielt es aber auch keine Rolle, weil die Fraktionen immer exakt so stark sind, wie es grade vom Plot verlangt wird. Und auch sämtliche magischen und technischen Eigenschaften nur dann eingebracht werden, wenn sie grade gebraucht werden.
Edit:
Ich glaube das hat was mit der Tatsache zutun, dass man in den USA diese „Underdog“-Storys so sehr liebt…und „Underdog“-Fraktion trifft inzwischen deutlich mehr auf die Allianz zu.
(Die gesamte Beschreibung der Horde trifft inzwischen mehr auf die Allianz zu.)
Die Lichtgeschmiedeten haben ein Raumschiff mit Laserkanonen. Und Ihr wollt über die Stärke von Völkern diskutieren.
Wenn man die Lichtgeschmiedeten weglässt müssten die Gnome und Mechagnome die noch deutlich mehr Industriallisiert sind wie die Goblins die stärkste Macht sein. Ein Tauren mag 4-Meter groß sein und einen Baum schwingen wenn jemand mit einem Maschinengewehr auf Ihn schießt ist er tot.
Lichtgeschmiedete > Gnome/Mechagnome > Goblins
Der Rest wäre Kanonenfutter.