Du weisst es offenbar doch nicht so genau.
das ist zum Beispiel aus einem Artikel vom 10.Juli 2020:
„Die Wahl eines Paktes ist eine folgenschwere Entscheidung und sollte nicht leichtfertig getroffen werden. Es ist zwar möglich, den Pakt zu wechseln, aber nach einem derartigen Verrat werden euch die Pakte nicht ohne Weiteres erneut aufnehmen.“
Quelle: https://news.blizzard.com/de-de/world-of-warcraft/23463732/vorschau-auf-shadowlands-ein-blick-auf-das-paktsystem
da war noch nicht klar, wie die Pakte gewechselt werden können und welche Konsequenzen es nach sich zieht.
Allerdings, wenn ich lese „folgenschwere Entscheidung“ und „nicht ohne Weiteres“, dann stelle ich mir doch mehr vor, als nur ein paar Inis und Weltquests.
Ausserdem, in dem oben verklinkten Vanion Artikel stand auch drin „Anders als mal geplant“ und nicht „wie geplant“.
Stand 12.07.2020 war ein Wechsel auch „relativ einfach“ möglich, denn via Quest.
(auch das war für mich schon eine Enttäuschung, denn ich hatte etwas anderes erwartet) ABER: zurückwechseln sollte nicht so einfach möglich sein.
UND die Konsequenz war (zu dem damaligen Stand der Dinge), dass man alle Boni und Fortschritte des ursprünglichen Paktes verlieren sollte.
„Wenn ihr später mit eurer Entscheidung unzufrieden seid, bekommt ihr die Möglichkeit, eine Quest zu absolvieren, die euch den Wechsel zu einem anderen Pakt erlaubt. Ihr verliert dann zwar alle Boni und Fortschritte eures ursprünglichen Pakts,“
Quelle: https://www.buffed.de/World-of-Warcraft-Spiel-42971/News/Shadowlands-Alpha-Pakte-wechseln-1354004/
Und genau das fand ich gut und richtig:
Warum sollte ein Paktwechsel, eine schwerwiegende Entscheidung also, völlig ohne Konsequenzen bleiben.
Mit dem, wie es im Juli beschrieben war, hörte es sich unbequem an, den pakt zu wechseln, denn wenn man wieder zurück wechseln wollte, würde das eine Menge Grind bedeuten.
Inzwischen liest man davon halt nichts mehr, deswegen ist meine Enttäuschung darüber so groß.
Du verstehen jetzt?