Love und ich haben jetzt auf untschiedliche Weise jeweils unmissverständliche Definitionen von p2w vorgetragen, was verstehst du daran denn noch nicht? Ist eine ernstgemeinte Frage.
Könnte sein, würde auch zu meinem Verständnis von „richtig spielen“ passen. Aber wenn Strandtyp das meinen sollte, wäre der Satz trotzdem nicht verständlicher, sondern es gäbe weitere Fragen: Wer ist eigentlich Subjekt des Satzes?
Hier im Thread sind die anscheinend nicht zu finden. Wer von „pay to win“ redet, argumentiert eher dagegen. Und die anderen argumentieren auch nicht dafür, sondern bestreiten schlicht die Existenz.
Von wem redet Strandtyp also eigentlich? Und – Deine Auffassung von "richtig spielen vorausgesetzt – woher weiß er, daß denen Spielen keinen Spaß macht?
Bitte nicht so schnippisch Antworten.
Wenn du keine Lust auf das Thema hast, brauchst du hier ja nicht teilnehmen.
Offensicht möchte ich auf einen bestimmten Punkt hinaus, aber dafür musst du etwas Basiswissen über FIFA haben, aber ich halte mich kurz:
Der „1v1“-Modus in FIFA nannte sich FIFA Ultimate.
Du konntest da deine Traummanschaft aus allen möglichen Spielern erstellen.
Das Team ist dein Charakter.
Jede Spieler hat unterschiedliche Eigenschaften (Stats) und einige Spieler bessere als alle anderen (best in slot) . Jeden Spieler kannst du dir über Packs (Lootboxen) freispielen, wenn du in einem anderen Modus spielt. Die Spieler über diesen Weg freizuspielen wäre nahezu Jahre brauchen.
Du kannst dir diese Packs (Lootboxen) aber auch einfach kaufen und würdest ca. 5.000,- EUR ausgeben müssen um alle Spieler zu haben.
Also der jenige, der nun neu mit FIFA anfängt und nicht alle Spieler hat, wird keine so starke Mannschaft bauen können wir der, der 5.000,- EUR ODER 1Jahr Spielzeit investiert hat.
Hältst du FIFA für ein P2W-Game?
Das ist nicht passiert. Hier wurde maximal wiedergegeben, was jemand für P2W hält. Hier sind keine Definionen gedropt worden, sondern Meinungen. Wie du wahrscheinlich auch „unmissverständlich“ die Meinungen von anderen Spielern wahrgenommen haben musst, weswegen diese Definition diese Definition wohl nicht so verständlich war wie du meinst und man mit dieser auch nicht Zustimmen musst.
Ich war grad PUG Palast HC… Egal wie viel Gear die Leute haben, wenn sie schlecht spielen, spielen sie schlecht. xD
Mit Gear kannste nur einen Bruchteil kompensieren. (immer noch happy, dass ich den 638er Healschami abgezogen hab mit meinem gammeligen 621er Holypriest ohne den Sirenen-Ring, weil ich ein faules Stück bin )
LG
Klavy
Das ist nicht schnippisch, sondern eine ganz sachliche Antwort auf deine Frage.
Auch meine Meinung zu FIFA spielt keine Rolle, da wir über WoW sprechen und dabei ganz klare Vorgaben haben, nämlich die wie WoW und dessen Shop funktioniert.
Übrigens ist „weil A p2w ist, ist B auch p2w“ ein sehr schlechtes Argument, weil es (wie die bereits erklärt wurde) mehrere Abstufungen und nicht nur Extreme gibt und zusätzlich dazu du hier mit einem Äpfel und Birnen Vergleich aufwarten willst.
Das ist nicht korrekt. Genau genommen habe ich sogar ziemlich genau definiert was KEIN p2w in wow ist. Überlesen?
So wie du es beschreibst - absolut, ja.
Doch, Definitionen. Mehrfach. Lass dir die Antworten von mir und Loveslave anzeigen, dann siehst du schnell was wir meinen. Stichwörter sind „Wettbewerb“ und „Handel unter Spielern“
Ich hab das Gefühl, dass einfach alles „P2W“ ist. Bufffood, Flask, Pots, Verzauberungen, Gear craften lassen, Ausrüstung reparieren, auf Stufe 80 leveln, einen Bildschirm haben, eine Maus mit Tasten an der Seite haben, 2 funktionierende Arme mit Händen haben…
Alles ist pay 2 win!
LG
Klavy
Vielleicht ließt du morgen nochmal deine Antwort und entscheidest dann ob deine Antwort schnippisch ist oder nicht. Ich für meinen Teil ignoriere dich bei der nächsten Antwort in diesem Ton.
Auch spielt weder meine Meinung, noch deine Meinung über WoW eine Rolle.
Aber ich kenne deinen Versuch dich um eine Antwort zu drücken an.
Also ich für meinen Teil sehe bei WoW und FIFA 0 Unterschiede.
Ich weiß nicht, ob du erfahrungen mit FIFA gemacht hast, aber falls ja kannst du ja die Chance nutzen um die Unterschiede nochmal klarzustellen.
In meinen Augen ist WoW ein P2W-Game, weil ich es als Spieler als der Spielerpersektive sehen muss und dann feststellen muss, dass Euros zu Items führen.
Ob man nun - wie auch schon oben geschrieben - [Euro] in [Gold] und dann von [Gold] in [Chatten+30min Warten] oder direkt [Euro] in [Item] verwandeln muss, macht aus der Spielerperspektive absolut keinen Unterschied beim Resultat.
Wenn diese Verschleierung von P2W bei dir funktioniert und du Games nur für P2W hätlst, wenn die Firma dir die [Items] direkt anbietet, tja, dann ist das halt so, aber ich sehe das anders.
So? Du sagst die Lootboxen kann man für Echtgeld kaufen.
Zum Seasonstart können die Whales also zigtausende € in Lootboxen buttern und sich so an Tag 1 direkt ihr optimales, stärkstes Team zusammenstellen. Das ist p2w der feinsten Sorte.
Das Wow Äquivalent wäre, dass du dir zum Seasonstart für Echtgeld komplett aufgewertes Mythic Track Gear kaufen könntest.
Was du hier ansprichst hat nichts mit der oben beschriebenen Art des p2w zu tun sondern beschreibt lediglich Catch Up Mechaniken.
Das bedeutet aber, dass es Fair Play von vornherein nicht geben kann, da Spieler unterschiedliche Voraussetzungen mitbringen.
Oh. Stimmt. Das gecapptsein ist wirklich ein Unterschied.
Aber es bleibt für mich auch mit Cap ein P2W-Game weil der Spieler entweder gar nichts bekommen kann, seiner skill- oder zeittechnischem tatsächliche +6 Beute oder die erkaufte +15 Beute.
Das verstehe ich nicht.
Blizzard verkauft die Marke und stellt die Funktion, dass man sie nur für Gold im AH verkaufen kann. Man kann sie natürlich auch zurück zu Guthaben machen, oder Spielzeit damit kaufen. Das wäre aber ziemlich bescheuert.
Selbst wenn man dafür plädoyeriert, dass das nicht p2w ist, weil das Gold von Spielern kommt, verdient Blizzard 7 Euro.
Im Endeffekt bekommt aber Blizzard 20 Euro für die Marke und der Verkäufer das entsprechende Gold. Mit dem Gold spart er sich dann den ganzen Krimskrams für Gold machen zu müssen, ergo großer Vorteil. Vorteil für Echtgeld ist p2w.
Es gibt halt den einen Faktor in WoW der für Erfolg spricht, Zeit.
Wenn ich zb 16h am Tag in WoW investieren kann werden ich mehr Erfolg haben als Jemand der nur 2h am Tag erübrigen kann.
Wenn das Spiel „Fair“ sein soll dann müsste ja jeder Spieler nur so viel Zeit im Spiel verbringen dürfen wie der Spieler mit dem geringsten Zeiteinsatz.
Ob wir das echt wollen?
Und selbst dann wäre das ja nicht Fair weil es ja Menschen gibt die mit gleichem Zeiteinsatz einfach effektiver sind als andere.
Es ist nicht automatisch „Pay to Win“ wenn du dir irgendetwas für Echtgeld kaufen kannst. Es ist entscheidend was du kaufen kannst und wann.
Macht es das verständlicher?
Nein. Kein bisschen.
Wenn ich mir mehr Dinge im Handelsposten kaufen kann weil ich Devisen für € gekauft habe ist das kein p2w!
Sagt wer? Ich finde Zeitersparnis ist schon ein sehr großer Vorteil, vor allem in einem MMO.
Und Zeit ist nur ein Faktor, wo Spieler unterschiedliche Voraussetzungen haben.
Ich gehe mal davon aus, dass die allermeisten Spieler zwei Hände mit jeweils fünf Fingern zur Verfügung haben (aber nicht alle, ich kenne selbst jemanden, wo das schon mal nicht der Fall ist).
Aber da gibt es noch so viel mehr - Auffassungsgabe, Reaktionszeit (ich z.B. bin super langsam), etc.
egal wie oft du es sagst nein immer noch nicht.
reines egoproblem
ebenfalls egoproblem.
die haben auf anderem wege geackert. im RL.
jup
Handelsposten bringt jetzt echt keinen spielerischen Vorteil. Es sei den sie führen mal einen Boss ein den man nur in einem bestimmten Moggset oder mit einem Spielzeug töten könnte.
kosmetics sind p2w wer kennts nicht.
Spielzeug kann ich mir vorstellen. Rextroy findet da nen Weg.