„Die Sterne wachen über unsere Jagd.
In Dunkelheit geboren, in Schatten gehüllt,
streifen wir durch die Nacht –
geleitet vom Glanz unserer Ahnen.
Kalar melu ande.“
☽ Über uns ☾
Die Kalarar’mush’as sind ein altehrwürdiger, elitärer Orden von Schildwachen, die dem Tempel der Mondgöttin Elune und der darnassischen Armee dienen.
Ihr Schwur gilt der Tilgung aller Feinde, die sich dem Willen und der Vision der Mondgöttin entgegen stellen und der Reinigung der Kaldorei-Länder von Korruption und Invasion. Das Wahren uralter Stätte und heiliger Traditionen folgt direkt darauf. Und gleichzeitig kämpft der Orden mit seiner eigenen Vergangenheit und seinen heiligen Bürden.
Die Lehren der untergegangenen Stadt Lathar’Lazal leben in ihren Herzen fort. Die Erinnerungen an Märtyrer, Sternenbilder und göttliche Zeichen prägen ihr Handeln.
Möge Kalo'thera über sie wachen!
☽ Was euch erwartet ☾
🎭 Atmosphärisches, mystisches und lore-tiefgängiges Rollenspiel
📜 Kampagnen mit epischer Handlung & Nebensträngen
🌌 Spirituelle Rituale & kaldoreische Jahresfeste
🎲 Einfaches Würfelsystem mit Talenten & Fortschritt
🌙 Kooperative Storyplots mit anderen Gilden
🤺 Charakterentwicklung durch Pfade & Prüfungen
☽ Für wen wir da sind ☾
Du spielst einen Nachtelfen-Charakter und suchst…?
– Einen mystischen Orden mit Tiefe?
– Aufträge voller Symbolik, Gefahr und Entschlossenheit?
– Loretreue Missionen für dich, deine Gruppe oder Gilde?
– Maßgeschneiderte Szenarien und erfahrene Spielleitung?
Dann bieten wir dir all das – und mehr.
☽ Mitglied werden ☾
Wir suchen:
✅ Spieler:innen mit Leidenschaft für Nachtelfen-RP
✅ Aktive Charaktere mit Tiefe und Konzept
✅ Interesse an Spiritualität, Kultur und Erzählung
✅ Spielleiter:innen mit Ideen und Freude an Atmosphäre
✅ Spieler die zu einem guten Ooc-Klima beitragen
Wir suchen nicht: Bösartige oder korrumpierte Konzepte Lorebruch & Powerplay Unmotivierte Mitläufer oder inaktive Charaktere
Rekrutierungsablauf:
– IC- oder OOC-Kontaktaufnahme (auch Discord-Brief möglich)
– Gemeinsames RP (Probezeit ca. 1 Monat)
– IC-Einführung durch Ritual, Schwur & Übergabe des Jagdzeichens
Nur jene, die den Weg wirklich gehen wollen, werden aufgenommen.
☽ Überblick ☾
Thema:
Religiös | Mystisch | Abenteuer
Rollenspielstil:
Loregetreu | Erzählerisch | Charakterzentriert
Gameplay:
Würfelsystem | Talente | SL-geführte Plots
Völker:
Nachtelfen (selten Nachtgeborene/Worgen)
Basis:
Winterquell – weltweit für Plots unterwegs
☽ Kontakt ☾
Ingame:Merednai, Falkyrn Discord:ch4ngeling
Schreibt uns gerne an, wenn ihr an gemeinsamem Rollenspiel interessiert seid oder nach Geschichten, Missionen und Begegnungen sucht.
Wir stehen euch auch als Spielleiter zur Seite – vor allem, wenn ihr das Nachtelfen-RP wieder zum Leuchten bringen wollt.
Kramt Deckweiß und neue Tinte aus und setzt das Folgende unten drunter:
Tante Edit: Der Ooc-Teil über die Gilde, das Konzept und die RP-Motivationen wurde vollständig überarbeitet und neu zusammengefasst, weil ich beim initialen Posten dieses Beitrages doch etwas faul war!
Push aufgrund der Additionen!
Damit verschwinde ich wieder. Schreibt mir bei Fragen gerne im Spiel oder über’s Discord!
"Es ist ein uralter, archaischer Brauch unseres Volkes, Fleisch, Herzen, Blut und vor allem die Waffen der Feinde in der silbernen Flamme der Mondgöttin zu opfern. Für heute verzichten wir auf den martialischen Teil dieser Opfergabe.
Doch hört mich, ihr Krieger, die ihr für Gilneas kämpft! Tretet vor und bringt die Waffen und Besitztümer eurer Feinde zur Opferschale und erhaltet die Gunst des Mondes in der kommenden Schlacht.
Das Opfern der Waffen markiert eure Feinde vor Elune. Es setzt das Ziel der ewigen Jagd der Nacht. Gebt sie in die silberne Flamme, auf dass die Gunst der Nachtkriegerin mit euch sein wird. Die Jägerin schläft nicht, bis ihr Ziel eingeholt ist."
Ein kleiner Ausschnitt vom in Serbucht zelebrierten Mondfest auf dem „Alte Heimat“-Großplot, den die Jäger des Firmaments zur Zeit besuchen! (Ausserdem ein frecher Push! \o/)
Zwischen den schattigen Ästen und dem Dickicht der uralten Wälder und Lichtungen kauern die Frevler und Gottlosen in Erwartung vor der kommenden Reinigung. In den tiefsten Abgründen der Schatten lauern jene Räuber und Häscher, welche die Spitze der Nahrungskette bilden; jene, welche die fleischgewordene Vergeltung darstellen - den wahrgewordenen Mythos der Armee der Schildwachen. Die Verheerung, welche jene heiligen Kriegerinnen entfesseln, ist ein eleganter Tanz des Todes, eine Symphonie pfeifender Pfeile und singenden Mondstahls – ein Spektakel zu Ehren der Göttin.
Die Mission der Kalarar’mush’as in den Ländereien von Gilneas, genauer gesagt der Provinz Debton, wurde erfüllt: Balance und Frieden wurden wiederhergestellt, auf dass die Saat der Erneuerung auch in Gilneas einziehen und gedeihen kann.
Das prachtvolle Schiff mit dem Namen „Die Nachtseglerin“ hat die tapferen Krieger der Sterne wieder nach Bel’ameth gebracht, wo eine Zeremonie zur Ehrung jener abgehalten wird, die Leib und Leben im Namen der Göttin riskiert haben, um den Verbündeten aus Gilneas zur Hilfe zu eilen.
Man findet die Jäger des Firmaments nun wieder im Herzen von Amirdrassil, von wo aus sie zu weiteren Abenteuern und Aufgaben aufbrechen, um die heiligen Nachtwälder der Kaldorei vor lauernden Gefahren und verbleibender Verderbtheit zu reinigen.
Sie mochte die Schatten, wie die anderen es auch taten. Und so bevorzugte sie es, nur silbriges und gedämpftes Licht in ihren Raum zu lassen. Den Raum, der ihr so großzügig zum Leben zur Verfügung gestellt wurde.
Er war mehr, als manch anderer Kaldorei in seinem gesamten Leben für sich verlangen würde, denn er bot Platz. Und er war mehr als das.
Ihr Raum war das Vorzimmer zu einer ganzen Bibliothek. Der Bibliothek einer uralten Gemeinschaft und sie war ihre Hüterin – die Pflegerin dieses Gartens des Wissens. Sie war die Archivarin des Ordens.
Doch wie eh und je verbrachte sie schon wieder ganze Stunden der Nacht damit, auf das bauchige Glas auf dem Regal vor ihr zu starren. Es war eines der wenigen Lichtquellen innerhalb ihres Raumes. Eine fette, rhythmisch und schnörkelig gezierte Raupe schlang sich darin um einen üppig mit Blättern verzierten Ast und balancierte über einem Bett aus glatten Steinen, feuchtem Moos und langen Grashalmen, die innerhalb des Glases quasi eine Art Biosphäre formten.
Die Elfe nahm eine Fingerspitze des getrockneten Traumblattes aus ihrer Phiole und streute es über die wabenartigen Luftlöcher des großen Korkens, welcher das Glas verdeckte. Sofort begann das große Raupengeschöpf, die Flocken eifrig zu verspeisen und als es das tat, drang ein blaues, potentes Licht aus seinem durchsichtigen Inneren. Ein blaues Licht das hell genug war, ihren gesamten Lebensraum zärtlich darin einzuhüllen.
Es sorgte für ein Lächeln auf ihren Lippen. Eine Seltenheit.
Tatsächlich war sie allen nur als ein Geschöpf des Schmollens und der Melancholie bekannt. Und das nicht einfach, weil es der Wahrheit entsprach, sondern viel ihr stets Blicke und eine Atmosphäre des Schwelgens anhaftete. Für viele sah sie oft einfach nur traurig aus, verloren gar. Ihre Augen schienen immer in Gedanke und Nachtträume abzuschweifen und ihre ganze Art war von Nostalgie, Nachdenklichkeit und purer Verträumtheit geprägt.
Zwar war sie groß wie jede andere Kaldorei und es mangelte ihrem Leib weder an der Kraft, noch an der Ausdauer ihres Volkes und dennoch wurde sie stets als eher „possierlich“ wahrgenommen. Vielleicht lag es daran, dass ihre Züge ewig in einer frisch volljährigen Jugend eingefroren waren. Einem elfentypisch unverbrauchten und makellosen Antlitz, das für andere Völker Beweis genug für die Existenz eines Jungbrunnens wäre.
Vielleicht lag es daran, dass sie die Schultern einzog, die Stille bevorzugte und ein äußerst harmoniebedürftiges Wesen war. Auch trotz ihrer Herkunft.
Für viele war sie eine Außenseiterin. Angehörige eines Volkes unter den Kaldorei, für das es nur Schuld und Sühne gab – für die beinahe Zerstörung der gesamten Welt.
Sie war eine Hochgeborene; schneeweißes Haar, wächsern bleiche Haut, arkangesättigte Augen.
Ihr Lebensraum hob sich von dem der anderen Kaldorei ab: Reiche Wandteppiche, gemütliche und fein geschaffenes Mobiliar, zahlreiche Spielereien, welche von arkaner Magie angetrieben wurden. Sie hielt Kristalle, die mit Macht pulsierten; pflegte verzauberte Wesen; besaß Schriftrollen und Folianten mit einem Eigenleben; sprach ihr Tagebuch in einen glimmenden Mondstein; zierte ihren Raum mit komplexen, magischmechanischen Erfindungen; studierte außerweltliche Pflanzen; genoss aufwendige Speisen und süße Getränke und hatte eine Schwäche für feinen, feminin gestalteten Schmuck aus alten Tagen.
In ihrem Raum, welcher die Pforte zur großen Bibliothek mit einem runden, mit Wurzeln umschlungenen Tor, darstellte, surrte und huschte es. Es blitzte und funkelte - auch trotz der schattigen Atmosphäre.
„Schwester Hiraeth“, ertönte eine Stimme. Es war ein alter Name. Er bedeutete Schmerz – Schmerz für etwas, das man nicht mehr greifen konnte. Die weißhaarige Elfe wandte ihr Haupt zur Quelle des Geräuschs – einer Schwester, gerüstet in Silber. „Ich muss wissen, ob bekannt ist, ob sich noch Teile der Ruinen von Hajiri auf Kalimdor befinden.“
„Natürlich.“, antwortete sie und eine Woge aus purer Nostalgie überkam sie. Die Bilder der uralten Kaldoreistadt, in welcher Kalo’thera ihren Aufstieg zum Nachthimmel tat, wurden vor ihrem inneren Auge lebendig. Für einen Moment musste sie überlegen, ob sie nicht auch sogar da war. Bestimmt nicht zur Zeit der Nachthimmelfahrt der Hohepriesterin, doch hatte sie Hajiri garantiert schon einmal aufgesucht. Doch die Erinnerungen an diese Zeit sind schwammig und nebulös. „Folgt mir, Schwester! Wir werden gemeinsam einen Blick darauf werfen.“, antwortete sie in der Sänfte ihrer Stimme.
Am Samstag (24.02) halten wir eine Zeremonie zur Ehrung und Belobigung jener, die bei der Befreiung von Gilneas geholfen haben, in Bel’ameth ab.
Es werden Auszeichnungen und Titel verliehen.
Außenstehende haben die Möglichkeit, ihr Interesse an der Organisation zu bekunden.
Kommt gerne zu uns und seht zu - egal ob als neugieriger Gast oder möglicher Anwärter!
Wir starten morgen unsere erste, kleine Gildenkampagne in diesem Jahr und nehmen dafür auch Gäste und Bewerber mit, die sich für die Gilde interessieren.
Dazu könnt ihr euch einfach im Spiel ber Whisper oder über Discord melden!
Die Kampagne wird nicht lange dauern und danach und auch dazwischen sind wir wieder öfters in Bel’ameth anzutreffen.
Ihr sucht Anschluss für eure Nachtelfencharaktere?
(Mit Ausnahmen nehmen wir auch Worgen und Nachtgeborene auf, wenn sie in das Setting passen!)
Ihr interessiert euch für traditionelle und spirituelle Nachtelfenkonzepte, welche die wichtigsten Säulen der Kaldoreikultur behandeln?
Euer Charakter möchte Teil von etwas Größerem sein, Disziplin, Mut und Hingabe gegenüber der Mondgöttin und den Göttern der Wildnis demonstrieren?
Und sich dazu in einer Organisation beweisen und darin wachsen, die sich dazu verpflichtet hat, der Göttin und dem Volk der Kaldorei zu dienen und ihre Waldländer von Übel zu reinigen?
Die Jäger des Firmaments sind nicht nur eine Fraktion der Schildwache mit diversen Armen, die sich in vielerlei Bereiche der Kaldorei-Kultur erstrecken, sondern auch ein spiritueller und äußerst traditionsreicher Orden mit eigenen Bräuchen und einem lore-starken Ambiente für eine Vielzahl diverser Nachtelfencharaktere.
Wir bieten Abenteuer mit einem einfachen und spaßigen Würfelsystem, das Gebrauch von nutzbaren Talenten macht, die das RPG-Erlebnis deutlich aufwerten.
Vom Erwecken von Urtumen, zum Weihen von Mondbrunnen, bis hin zum Bekämpfen aller Arten von Feinden der Kaldorei bieten wir zahlreiche Geschichten und Plot-Erlebnisse, mit unter Reisen, Feste, Rituale, Weihen, Schlachten und Kriege, Ausbildungen und tiefere Story-Erlebnisse.
Die Gilde verfügt dabei auch über eine eigene Geschichte und einen eigenen Charakter.
Atmosphäre und ein authentisches Nachtelfenerlebnis, das darin bemüht ist, Kaldorei in ihrer Mystik und Spiritualität lebendig werden zu lassen und sich einem weitaus traditionelleren Bild widmet, sind uns beide äußerst wichtig!
Rekrutierung:
Wir bestehen derzeit noch aus einer kleinen, abenteuerfähigen Gruppe von sechs Mitgliedern, fünf davon sind aktiv. Dazu haben wir zwei Bewerber.
Um die Chance auf eine Mitgliedschaft zu erhalten, genügt es, uns im RP anzuspielen und den Charakter sein Interesse bekunden zu lassen. Der Charakter erhält dann eine Chance, uns auf unsere Missionen und Events zu begleiten und wenn alles passt, erhält man die Chance, aufgenommen zu werden.
Wichtig dabei ist, dass Interesse gezeigt wird. Sowohl ooc, als auch der Eifer und Wunsch des Charakters ic.
Es ist natürlich auch möglich, eine Bewerbung an mich über’s Discord zu schreiben, oder dort sein Interesse zu bekunden!
Wir freuen uns sehr über neue Bewerber und Spieler mit Interesse und suchen aktiv Mitglieder, die Nachtelfencharaktere spielen!
Natürlich ist es auch jederzeit möglich, einfach so mit uns zu rpn, oder uns zu Events und Kampagnen einzuladen.
Aktuelles:
Innerhalb der ersten beiden Aprilwochen werden wir das Finale unserer derzeitigen Kampagne spielen, welche sich um das Retten von mächtigen Urtumen und dem Bekämpfen restlicher Primalistensplittergruppen dreht.
Es ist durchaus möglich, als Interessent Teil der kommenden Missionen zu sein und bei uns zu schnuppern. Das Partizipieren innerhalb dieser Missionen würde außerdem als ein gutes Kennenlernen out of character und in charachter zählen.
Desweiteren planen wir im Verlauf der Frühlingsmonate ein paar Feste und Rituale, die offen für alle sind.
Auch Byltan wird es dieses Jahr wieder geben:
Abschließend:
Ihr sucht einen Platz für eure Jägerin oder Krieger der Schildwache, in der sie ihre Disziplin, ihr Können und ihr Pflichtbewusstsein beweisen und gedeihen lassen kann?
An dem sie sich in den Dienst der Kaldorei und des Tempels des Mondes stellen kann?
Ihr sucht einen Ort, an dem ihr eine Priesterin oder Novizin/Akolythin des Mondes mit passender Autorität, Verantwortung und spirituellem Wachstum spielen könnt?
An dem euer Charakter ausgebildet wird und sich mit den Weisheiten anderer Priesterinnen austauschen kann?
Ihr sucht einen Platz, der es euren Druidencharakteren erlaubt, in der klassischen Warcraft-3-Phantasie mit anderen Kaldorei zusammenzuarbeiten und die Lehren der Wildgötter zu praktizieren, zu erforschen, zu lernen und selbst zu lehren?
Ihr sucht einen Platz, an dem selbst ein zivilier Nachtelfencharakter Teil einer spirituellen und militärischen Gemeinschaft sein kann, die für das eigene Volk und Azeroth kämpft - vom Alchemisten, bis hin zum Lehrenmeister, Diplomaten, Kundschafter und Fährtenleser, oder gar einem einfachen Tempeldiener?
Oder sogar einen Platz für eine Wächterin oder Beobachterin?
Für eine Hochgeborene oder einen magiekundigen Kaldorei, die ihren Wert unter Beweis stellen will?
Dann kommt zu uns!
Abenteuer, Events, Kultur, religiöser Eifer, Ruhm und Glorie für die Mondgöttin und Tod allen Schändern!
Zin-al-Elune!
Kalar melore!
Die Sterne leiten und die Jäger des Firmaments suchen euch, Geschwister der Sternenkinder!
Unsere Kampagne neigt sich die kommende Woche zum Ende. Reste der Primalisten und abtrünnige Druiden drohten, die Urtumbeschützer des Ordens, die sich in den Hainen des Grünen Drachenschwarms regenerierten, mit ihrer primalistischen Magie zu korrumpieren und werden Stück für Stück zurückgeschlagen. Mit der Hilfe der grünen Drachen geht es den Anführern dieses Aufstandes bald an den Kragen.
Im Finale werde ich das erste mal selbst eine Mission leiten. Das Talentsystem funktioniert gut, die Missionen sind stimmig!
Kommt gerne zu uns und rpt mit uns oder schließt euch uns an, wenn ihr einen Platz für eure Nachtelfencharaktere sucht.
Nach dem Finale geht es in die Geschichte und Lore des Ordens. Außerdem planen wir zwei offene Frühlings-Events, zu deren Festen ihr alle eingeladen seid. Imbel und Byltan.
Ein nur zwei Tagen steht Byltan an - das große Frühlingsfest innerhalb unserer Gildentraditionen, welches den Höhepunkt des Anbeginns der warmen Jahreszeiten und die Wildgöttin Aessina zelebriert.
Nach dem Fest werden wir damit beginnen, langsam nach Winterquell zurückzukehren. Das uralte Tal ist den Jägern heilig und wird der Schauplatz vieler kleiner Events, Missionen und Kampagnen sein.
Wir nehmen nach wie vor neue Mitglieder auf!
Sollte Interesse bestehen, besucht uns doch einfach in Bel’ameth oder Winterquell, oder sprecht uns ooc auf den oben genannten Kanälen an.
In der Ruhe der Nacht, auf hoher See, klingt der glockenhelle Gesang eines Gebets vom Deck der Gischttänzerin. Die im Singsang gesprochenen Worte bringen Heilung für Körper und Geist aller Lauschenden, erleuchten die Gemüter mit Mondlicht, das Elunes Gnade gebar. Der Ursprung? Akolythin Eschenwiege, die Gebetssprüche in meditativer Trance wie ein Mantra immer und immer wieder wiederholt, während sie selbst im Schein des Mondes und der Sterne badet und ihren Kelch füllt. Die sie umgebende Wärme lädt ein, sich anzuschließen.
„O’ Elune, Mutter Mond, strahlendes Licht der Nacht. Deine Gnade sei unser Schild, deine Weisheit unser Wegweiser. In der dunkelsten Stunde sei unser Trost – wir, in deinem Licht, vollkommen.“
Ein kleiner Einblick in das Geschehen unserer aktuellen Plot-Kampagne. Die Jäger des Firmaments sind trotz Kampagne offen für Neuzugänge!
Das Jahr verlief bisher sehr erfolgreich und erfreulich für uns. Wir blicken auf zahlreiche Missionen, tolle Rp-Momente und wunderbare Events zurück, die wir untereinander oder aber mit vielen anderen geteilt haben.
Derzeit befinden wir uns in unserer zweiten, großen und bisher umfangreichsten und ambitioniertesten Kampagne, die uns auch noch für die kommenden Monate beschäftigen wird und schon jetzt hatten wir viele erinnerungswürdige Rp-Momente!
Die derzeitig laufende Kampagne wird auch zahlreiche Nebenmissionen haben, in denen Außenstehende mitmachen und hinein schnuppern können. Das ist die ideale Gelegenheit für Anwärter, sich das Projekt anzusehen und uns kennenzulernen.
Unsere Rekrutierung funktioniert so, dass wir euch vor allem im Rp kennenlernen wollen. Euer Charakter läuft uns - am besten während einer Mission - über den Weg und findet Gründe, sich anzuschließen. Über eine Weile des gemeinsamen Rps lernen wir dann sowohl euren Charakter, als auch euch ein wenig kennen und bestimmen dann zeitnah, ob ihr zu uns passt.
Nebenmission finden immer mal wieder statt. Es ist aber auch möglich, in manche Kampagnenmissionen zu stolpern und eure Charaktere zu involvieren.
Abgesehen davon ist es auch jederzeit möglich, uns im spontanen Rp zu begegnen und mit uns zu interagieren. Oder euer Charakter hat vom Orden gehört und stellt sich per Brief vor!
Bei uns erwarten euch:
Eine loreintensive Kaldorei-Gemeinschaft, die einen hohen Wert auf Atmosphäre legt.
Mitreißende Geschichten, die es euch erlauben, die Welt richtig zu erkunden und mit ihr zu interagieren.
Eine gildeneigene Geschichte, welche die Herkunftsgeschichte des Ordens erzählt und in die jetzige Zeit mit einfließt.
Unvergessliche Rp-Momente!
Einzigartiges Plot-Spiel.
Ein unterhaltsames Würfel- und Talentsystem, in dem eure Charaktere wachsen können.
Eine Ooc-Atmosphäre, die einem lockeren Freundeskreis gleicht.
Die Möglichkeit, eure eigenen Kampagnen, Handlungsstränge, Events, Rituale und Traditionen zu erschaffen.
Eine stimmungsvolle und spirituelle Umgebung für euren Kaldorei-Charakter.
Eine Gesellschaft, in der diverse Charaktere willkommen sind.
Interesse?
Schreibt mich uns über Discord oder im Spiel an, wir teilen euch gerne unsere Kampagnen- und Missionstage oder andere Möglichkeiten, mit uns zu interagieren mit. https://discord.gg/3uZJSuPQYa
Über diese Adresse erhaltet ihr Zugang zu unserem Event-Server, über den ihr auch gerne Kontakt mit uns aufnehmen könnt!
(Befindet sich gerade im Jurina’tore-Umbau!)
In des Eschentals tiefem Forst, wo das Licht des Mondes die Schatten borst, schleicht die Jägerin, in Dunkelheit gehüllt, die Jagd beginnt, ihr Herz von Wildheit erfüllt.
Mit leisen Schritten, mit Anmut bedacht, sie jagt durch’s Zwielicht in der endlosen Nacht, der Mond ihr Gefährte, die Sterne ihr Licht, im Schatten der Bäume, da sieht man sie nicht.
Ein Wispern, ein Fauchen, ein flüsternder Hauch, der Wind trägt Geschichten von uraltem Brauch, doch im Geäst, im Dämmertraum, verblasst ihr Weg wie Duft im Raum.
Die Sterne flimmern, klar und hell, doch sie bewegt sich lautlos schnell. Ein Hauch Magie, ein kräftiger Schlag, auf dass der Morgen kommen mag.
Nun sitzt er da… Ein Tag danach, auf einem Felsen und mit dem Bogen „Rhok’kal’elah“ auf dem Schoß, die Adlerkralle in der Hand. Er war nicht gespannt, der Bogen. Keine Sehne war zu sehen, diese ruhte im Tuch neben ihm, aus dem er den Bogen nochmals holte. Unter ihm der Fluss, der durch das Eschental floss und das Leben in diesen Wald brachte. Ein endloses Zeichnen für die Zeit und die Veränderung. Altes muss gehen, damit Neues entstehen kann.
Cydras seufzt schwer und streicht mit dem Daumen über die Adlerkralle, auf der die Worte „Wind auf deinen Wegen“ eingraviert und mit Silber eingelassen waren. Jene und der Bogen, es waren Geschenke zur gestrigen Schwurweihe und zur Aufnahme in die Reihen der Priesterinnen und Priester des Mondes. Eine erneute Aufnahme, nun unter einer anderen Shan’do. Er war überrascht von beiden Geschenken, damit hatte er nicht gerechnet. Und er war noch immer verblüfft. Der Bogen wurde von vielen Akolythen getragen und zuletzt von ihr. Eine Ehre ist es nun, dass er ihn besitzen darf. Doch Schießen…? Er war nicht gut darin. Das machte ihn ein paar Gedanken, aber der Beobachter versprach, er hilft. Er bringt es ihm bei. - Ein Lächeln huscht über die Lippen des Kaldorei, eh er den Bogen zur Seite legt, vorsichtig zurück auf das Tuch. Er betrachtet ihn abermals, den Bogen des Sternensegens. Er erkennt die Machart dennoch, auch wenn der Bogen bisher nicht seine gewählte Waffe war. Das Holz aus dem Eschental und die schimmernd-weiße Mantelung mit den vielen, runden Blättern, die aus ihm sprießen. Ein Kunstwerk, das Seinesgleichen sucht. Aber jener durfte für heute ruhen. Stattdessen greift er in eine Tasche, nah am Felsen, zieht Lederband, Nadel und Holzperlen in runder und länglicher Form heraus und zu sich.
Währenddem man die Perlen abwechselnd auf das Band auffädelt, schweifen die Gedanken etwas ab… Ob seine verstorbene Shan’do dies hier genossen hätte? Die Weihe, der Segen. Ja. Das hätte sie sicherlich, Cydras ist sich sicher. Dann schüttelt er leicht den Kopf, seufzt. „Alt gegen Neu…“, murmelt er und legt kurz die freie Hand auf die Brust, da, wo zuvor noch die Onyxkette von ihr war, die die Sonnenfinsternis symbolisierte. So ganz konnte er sich ja doch nicht von ihr lösen. Materiell, sicher. Aber die Gedanken und Erinnerungen waren ein Teil von ihm. Und das war in Ordnung so, sie definieren ihn mit. Sie hätte gewollt, dass er seinen Pfad weiter geht, nicht zweifelt und den Glauben an all jene trägt, die ihn mit offenen Ohren und Herzen empfangen wollen. Sie hätte nicht an ihm gezweifelt, so tut er es ihr gleich.
Fertig ist sie dann, die neue Kette. Er betrachtet sie, insbesondere nochmals die Adlerkralle, die nun ein Anhänger geworden ist. - Plötzlich berührt eine Hand seine Schulter und er blinzelt hinauf, in ein vertrautes Gesicht. Ein Lächeln folgt und er reicht dem Druiden die Kette. „Leg sie mir bitte an.“, folgt es und der Bärenhirsch macht ihm dann diesen Gefallen. „Sie schmeichelt dir.“, sagt er und der Akolyth muss was aufgrinsen. Ja, sie stand ihm. Genau wie der Bogen. Zum aller ersten Mal verspürte Cydras etwas, was er so nicht kannte. Ein Gefühl von… Nähe. Es war aber nicht die Nähe, die sich der Druide und er teilten, es war eine familiäre Nähe, die er von seinen leiblichen Eltern kaum erfuhr. Sie fließt nun durch Bogen und Kralle und begleitet ihn. Er ist zufrieden und kann nun aufrichtig und mit einem wachen Blick in die Zukunft sehen.
Glühende Augen durchbohrten die Dunkelheit des Waldes. Stechend, verheißungsvoll und wild. Die Ohren des Nachtsäblers zuckten nach links, die Nasenflügel bebten. Die Bäume wiegelten sich im lauen Wind. Ein Kauz ließ seinen nächtlichen Ruf erklingen. Ein Rascheln im Unterholz, gefolgt von einem Fiepen. Doch der Nachtsäbler ließ sich nicht beirren. Er war fixiert auf seine Beute, deren Geruch in dem Wind fast nicht zu erhaschen war. Sie war ein Teil des Waldes, wie der Säbler selbst. Sie war klug, sie bewegte sich entgegen der Windrichtung, tänzelte über den Waldboden als würde sie ihn in und auswendig kennen. Sie bewegte sich bedacht. Doch nicht bedacht genug. Der Säbler würde über sie herfallen. Er machte sich zum Sprung bereit, spürte seine Beute näher kommen.
Wie ein Pfeil preschte er wie die Nacht selbst aus dem Gebüsch in dem er gelauert hatte, das Maul weit aufgerissen, die Krallen gespreizt. Er war bereit sich zu nehmen, was ihm zustand.
Die Beute jedoch war flink. Sie wusste, was es bedeutete sich beobachtet zu fühlen. Wusste, wie schnell ein pirschender Nachtsäbler sein Opfer zerfleischen konnte. Die Kaldorei sah ihn nicht kommen, doch sie spürte ihn. Sie spürte ihn und wich mit einer eleganten Umdrehung seinen scharfen Klauen und spitzen Fangzähnen aus. Ihre Bogensehne war gespannt, der Pfeil abschussbereit auf den Säbler gerichtet. Doch der Pfeil blieb in der Sehne, und der Nachtsäbler machte keine Anstalten anzugreifen. Sie fühlten es beide. Die beiden Jäger sahen einander für einen langen Moment an. Alles erschien nun einen Sinn zu ergeben. Weshalb die Kaldorei den Drang hatte, genau diese Nacht zu wählen um dem Ruf des Waldes zu folgen, den sie verspürt hatte. Weshalb der Nachtsäbler genau in dieser Nacht seinen Jagdgrund gewechselt hatte.
Die Kaldorei blinzelte. Der Säbler blinzelte zurück. Der Bogen wurde gesenkt, die Krallen wurden eingefahren. Dann sprach die Kaldorei mit fester Stimme.
Wir blicken auf ein Jahr voller unvergesslicher Rp-Momente zurück!
Im Frühjahr durften wir ein wunderschönes Imbel voller, von euch selbst verfassten und geschriebenen, Lieder und Tänze mit euch feiern.
Das diesjährige Byltan-Fest wartete mit einem wundervollen Theaterstück und zahlreichen, märchenhaften Momenten auf.
Zur Ruhmreichen Jagd haben sich die Anhänger Goldrinns und die Anhänger Malornes einen epischen Showdown geleistet und die Meisterschützin wurde für den Rest des Jahres gekrönt.
Und dies fässt nur unsere größeren Feste zusammen!
Gemeinsam haben die Jäger bereits dutzende Abenteuer durchstritten.
Von einer emotionalen, düsteren Geschichte mit der Vergangenheit der Horde in den Steinkrallengebirgen, bis hin zu einem Beinahe-Schiffsuntergang durch eine lockende Naga-Sirene.
Eine Schlacht gegen Primalisten und ihre Flammendruidenherren, um uralte Urtumkrieger zu befreien.
Einem Kampf gegen die Erinnerungen der Welt im Eschental und dem rührenden Wiedererleben eines wahrhaftigen Wunders durch die Göttin.
Zahlreiche Weihen und spirituelle Rituale.
Der Untergang einer ganzen Stadt.
Dies sind nur einige von unseren Erlebnissen.
Ein Jäger des Firmaments erlebt eine Weihe durch Spiritualität und Hingabe, durch Klingenstahl und Blut, aber auch durch festliche Traditionen, Poesie und Theater, Opfergaben an die Göttin und einen Blick auf die Geschehnisse der Welt.
Ihr sucht einen Platz für eure Nachtelfencharaktere?
Die Jäger des Firmaments rekrutieren!
Wir erfreuen uns derzeit über eine Welle an Neuzugängen und haben noch Kapazität für weitere!
Die Jäger des Firmaments bieten tiefatmosphärisches, storylastiges Rollenspiel für Kaldorei. Die legendärsten Helden steigen zu Sternenkonstellationen am Himmel auf. Ehrt ihr Opfer!
Verteidigt den Willen der Göttin im Namen der Schildwache und des Tempels des Mondes!
Tilgt die Verderbnis aus jedem Winkel unserer heiligen Haine und Heimatlande!
Mondlicht fällt in silbernen Schleiern durch das schützende Geäst uralter Eschen, und zu ihren Füßen spielt ein junges Nachtelfenkind. Die knorrigen Wurzeln sind ihr Spielplatz, während sie barfüßig über die Moosbetten tanzt und keinen Hauch einer Spur im hohen Gras hinterlässt.
Die Jagd hat begonnen; eine Gruppe mächtiger Raubkatzen ist auf der Pirsch, nicht mehr als dunkle Gestalten in den Schatten des Waldes. Sie folgen dem Kichern des Kindes, doch es ist kein Beutezug. Es ist ein Spiel frei von Furcht, das die Tiere und das Mädchen verbindet. Federleicht tanzt die Kleine über die kühlen Steine eines klaren Bachs, während die Wildkatzen durch das Wasser hetzen.
Der Wald öffnet sich zu einer Lichtung, erhellt vom blassen Schein des Vollmonds, der über den Baumkronen thront. Stille breitet sich aus - der Hain beginnt zu schweigen. Langsam, fast unmerklich, steigt ein ätherischer Gesang empor, von einer sanften Brise getragen, die durch violette Haarsträhnen streicht. Er unterbricht das wilde Fangspiel und lässt das Kind innehalten. Große, runde Augen spiegeln das Sternenlicht des Nachthimmels, so vollkommen wie das Wiegenlied in ihren Ohren. Es ist, als würde Mutter Mond selbst gemeinsam mit den Sternen eine alte Melodie summen, die tief in den Herzen aller Wesen des Waldes widerhallt.
Erst als die warmen Nasen der Großkatzen an den kleinen Leib des Mädchens stoßen und sich ihre warmen Körper um sie legen, erwacht sie aus ihrer Trance - mit ihr der Hain. Sein Wispern kehrt zurück, und obwohl der Gesang verklungen ist, bleibt die Erinnerung an jeden Ton und jede unausgesprochene Silbe lebendig.