Wenn ein individueller Spieler sich etwas aussucht im Char-Design aus den vorhandenen Optionen ist es ein
und alle sind
?
Höre von Mary Sue das erste mal, werden wir/ Ich noch Ihr? oder m/w/d vorgestellt?
Wenn ein individueller Spieler sich etwas aussucht im Char-Design aus den vorhandenen Optionen ist es ein
und alle sind
?
Höre von Mary Sue das erste mal, werden wir/ Ich noch Ihr? oder m/w/d vorgestellt?
Das ist doch aber wieder der falsche Ansatz, der doch solche Diskussionen erst auslöst.
Chromie hat sich die weibliche Gnomenform „ausgesucht“, weil eine DRACHIN sich entschieden hat, ein weiblicher Gnom zu sein - nicht vom männlichen Drachen zur weiblichen Gnomin.
edit
Grr, bin von Flaschem ausgegangen - sorry.
Es ging ja um die Frage nach der Beliebtheit … grr werde alt.^^
Also bei mir kommt der nicht gut an weil er aufeinmal aufgetaucht ist und dann angeblich alles was früher so passiert ist schon wusste und auch gelenkt hat. Das war irgendwie unglaubwürdig. Seine Absichten kenne ich bis heute nicht, ansonsten fand ich den Charakter eigentlich (so als Bösewicht) ganz passend, auch die Optik. Wer sind eigentlich immer „die Leute“?^^
Elfen sind so mit das beliebteste was es gibt.
Wieso ist er auf einmal aufgetaucht?
Den gab es schon wesentlich länger und dazu noch in einem Reich, was viel größer als der Schlund ist - wird in der Stoyr sogar erzählt.
Wir kennen ja auch noch nicht das RL-Jenseits - was, wer wo da ist.
Übersetz das doch einfach mal ins Deutsche - Bias=Voreingenommenheit.
Und nun die Argumentation betrachten beider Seiten, aller Seiten.
Fällt was auf?
Und was, wenn inhaltlich mehr die gleichermaßen gültigen Übersetzungen „Vorurteil“ oder „Einseitigkeit“ gemeint waren?!
Man kann das sicherlich tun … und löst dann im Zweifel „Bestürzung“ und „Sprachlosigkeit“ bei jemandem aus, der sich dann …
… auf gezielte Nachfrage lieber in Schweigen hüllt ~schmunzel~
Die der Thematik entsprechen würden aber aktuell nicht bedient werden.
Willste jetzt Informatik und andere einbeziehen spricht es noch mehr für das von mir geschriebene.
Semantik ftw Mr. Puregermanistik.
Fehlerhaftigkeit, erwähnst du nicht.
Gerade das Wort „Einseitigkeit“ im Hinblick auf die „mit Bias behaftete“ Darstellung in einer fiktionalen Umgebung erscheint mir hier „voll ins Schwarze“ zu treffen. Demzufolge …
… brauche ich an der Stelle weder die Informatik reinbringen noch „andere“ Dinge einbeziehen und - nein- das spricht dann weder verstärkt für die von Dir geäußerte Forderung nach Übersetzung noch für tatsächlich von Dir gewählte Übersetzung des Wortes „bias“ in diesem Kontext…
Dieser dümmliche Flame entbehrt nicht einer gewissen unfreiwilligen Komik, oder?!
Dann erkläre es, anstelle beleidigt herumzufrotzeln, dass man dich missverstehen würde und das mutmaßlich mit Absicht. Weiß nicht, was dieser seltsame Ton mir gegenüber soll aufgrund einer berechtigten Frage. Ich halte deine Aussage weiterhin für fragwürdig, da ich das anders sehe, dass es „typischerweise weiße Mary Sues“ sind. Zwischen dem Konzept „Mary Sue“ und „der Charakter ist weißhäutig“ besteht grundsätzlich erstmal keine feste Verknüpfung, so lässt du es jedoch klingen.
Mary Sues sind grundsätzlich ein Problem und dann ist es völlig irrelevant, ob diese kaukasisch, afro-amerikanisch oder asiatisch aussehen. Der Spagat, dass die Charakterauswahl Diversität besitzen muss, um Mary-Sues zu verhindern, macht keinen Sinn, dies war jedoch dein Statement.
Als Hilfe vielleicht ein taugliches Beispiel.
Ich male ein Bild, Farben sind nur Blau, Grün und Gelb.
Ich setze es fest als Künstler, so das Bild zu malen.
Dann kommt jemand und sagt, nein, da fehlt die Farbe Rot!
Was hier passiert ist doch aber eher:
Du malst Bilder und nutzt nur blau, grün und gelb.
Irgendwann denkst du dir „hey, vielleicht sollte ich mal rot reinbringen“ und plötzlich beschweren sich alle, dass du jetzt auch rot nutzt.
Naja, vielleicht sahen die Bilder vorher einfach besser aus…
Vielleicht passt rot da ja gar nicht rein.
… und die Typen, die sich beschweren, behaupten, dass es eine rote Verschwörung gäbe, und dass sie überall nur noch rot sehen. Oh, die Methapher ist clever.
„Ich hab ja nix gegen rot, aber früher haben wir auch kein rot verwendet.“
„Ich habe nichts dagegen, rot auf einem Bild zu verwenden, nur nicht auf diesem. Und auf diesem. Und hier… und…“
Hat sich auch nur einer beschwert, daß nun noch rot reinkommen soll?
Es geht auch bei dem hier doch auch nicht nur um ein rot (sondern, um dabei zu bleiben, auch um die Zusammensetzung, Herkunft, Verträglichkeit etc.)
Ich empfinde es halt nur bedenklich, daß einer Software zu überlassen (bzw. sowas ranzuziehen), wie das Verhältnis zwischen den 4 Farben sein soll.
Kannte ich auch noch nicht, und habs daher mal gegoogelt. Ich erlaube mir Wikipedia zu zitieren:
Eine Mary Sue ist eine idealisierte und vermeintlich perfekte Kunstfigur. Diese Figur wird oft als Wunschvorstellung des Autors wahrgenommen. Üblicherweise kann sie Aufgaben erheblich leichter bewältigen als vergleichbare Figuren mit ähnlicher Ausbildung und Erfahrung. Die Bezeichnung wird oft für beide Geschlechter benutzt, zeitgleich existieren aber auch die männlichen Varianten Marty Sue und Gary Stu .
(…)
Heutzutage ist der Begriff fest verknüpft mit der Unterstellung einer geschönten Selbstprojektion des Autors. Ein negativer Beigeschmack entsteht hierbei dadurch, dass die Kunstfiguren als schlecht entwickelte Figuren (zu perfekt, um real und interessant zu wirken) wahrgenommen werden.
Nur dass das nunmal subjektiv ist.
Tut man ja auch nicht.
Um beim Beispiel zu bleiben habe ich jetzt lediglich ein Programm, dass mir sagt, ob eine Farbe nah an den sonstigen verwendeten Farben dran ist oder nicht.
Ob ich sie verwende und wie viel Vielfalt ich ich in dem Werk haben will, das schreibt das Programm nicht vor.
Es ist lediglich ein Werkzeug, das mir helfen kann, mein selbst gestecktes Ziel zu erreichen.
(Nebenbei, man könnte dieses Werkzeug auch nutzen, um die Vielfalt möglichst gering zu halten.)
Sowas geht halt in der emotional aufgeheizten Stimmung unter. Da wirft nur eine Person in den Ring das weiße Männer angeblich 0 „Punkte“ kriegen würden und schon wird der Wuteimer gezückt und dieses Narrativ wird dann auch übernommen.
Letztlich ist es die typische Hammer-Analogie. Kann benutzt werden um etwas zu bauen, kann genutzt werden um etwas zu zerstören. Entscheidend ist die Nutzung, der Hammer bleibt einfach ein Werkzeug.
Das
vom
war nie Thematik.
Kann man das als T-Shirt Druck haben!?
Mir reicht es schon das Sexualität bewertet werden muss in einem Spiel für Kinder ( ist doch immer noch ab 13? )
so oder so falsch.
und warum H.etero 0 pkt gibt und t.rans 10 soll mir einer erklären?
ohne H.eteros gibts keine Menschheit (natürliche weise)