Kaum zu Glauben das dieses kein Scherz ist.
Aber wie sagt man so schön: „Der Weg zu Hölle ist mit guten Absichten gepflastert“.
Irgendjemand muss doch mal aufgefallen sein das Zahlen an sowas zu schreiben eine ganz Doofe Idee ist.
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Einmal meinen Post weiter oben anschauen:
Aber sich erstmal mit viel Meinung und wenig Ahnung aufzuregen ist ja deutlich einfacher.
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Ist es ungeschickt, sowas im Nachgang der noch immer sehr präsenten Ereignisse zu veröffentlichen? Scheinbar ja.
Grundsätzlich ist so ein System zur Selbstkontrolle, ob man ein selbst gestecktes Ziel erreicht, aber 'ne gute Sache.
Man muss halt verstehen, was es tut und was man von ihm möchte.
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Inzwischen völlig überflüssig die Diskussion, weil es zwei Fraktionen gibt, die aneinander vorbeireden und sich daher ständig wiederholen. Die Positionen dieser 2 Fraktionen lassen sich sehr kurz zusammenfassen:
Fraktion 1: Das Tool dient der Bewertung
Fraktion 2: Das Tool dient der Messung
Vielleicht sogar noch eine 3. Fraktion: Es ist noch nicht klar wozu es dient.
Close please. Es führt zu nichts.
Einfach mal googeln. Ich bin sicher es gibt eine Vielzahl von Online-Shops, die T-Shirts mit Wunschdruck verkaufen, damit sich Leute, die sich solche einfachen Dinge nicht merken können, das immer wieder durchlesen können.
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Stereotypen muss man aufbrechen? Also das Elfen allgemein arrogant und so sind ist ja auch einStereotyp , den muss man aber doch nicht aufbrechen ?
Ist ja bei uns auch Lore gebunden mit der Abspaltung von den Nachtelfen …
Und zum oberen : Will Smith in MIB mit den Aliens war mein Held oder I. AM Legend. Oder sein Sohn in Karate Kid.
Ich konnte mich als weiße Frau immer mit identifizieren, nicht weil sie schwarz waren , sondern weil ich ihre Werte von Heldentum und Opferbereitschaft cool fand.
Da war ich ne Zwecke von 12 Jahren und weiß wie Puderzucker… also das man sich nur mit der Hautfarbe identifiziert ist schon arg seltsam. Ich fand auch Jafar cool in Alladin und war traurig als mir als Kind erklärt wurde das er der böse ist.
By the way
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Nein nein der war nie böse… Xerxes sein fliegender Aal auch nicht… sag sowas nicht… ich mochte beide… und Teppich ! Teppich war der coolste !
LG
Einer Messung folgt immer eine (Aus)wertung, was sogar die Software macht.
Nur die Entscheidung bleibt bei Menschen, wobei … ein Mensch programmiert(e) ja schon die Software, womit auch schon eine (Aus)wertung vorprogrammiert ist.
Nur wem dient das letztendlich und wozu?
Der Sinn erschließt mir einfach nicht.
Als ob ich seit Beginn meines WoW Spielens jemals auf solche Werte bei den NPCs oder meiner eigenen Charerstellung jemals drauf geachtet habe.
Viele achten meiner Meinung nach doch erst seitdem eher darauf, seitdem dieses „Ganze“ so hochgekocht wird.
Vor sowas und dem Thread hier wusste ich in keinster Weise was über gewisse Ansichten, die hier gezeigt wurden und hatte daher auch 0 Gedanken dazu. Nun weiß ich sie von Manchen und habe Gedanken dazu.
ps
Wird jetzt irgendwann bei allen Ländern der Erde auch auf eine gewisse Ausgeglichenheit bei den Völkern, Gesinnungen etc. geachtet?
Zum Beispiel ist es doch logisch, daß in gewissen Gebieten des Spieles bestimmte Typen eher vertreten sind und es keine allgemeine Quotenregelung gibt.
Wo ist also das Problem, daß man nun automatisiert etwas analysieren will um danach quotenmäßig dann zu entscheiden?
Overwatch ist ein Spiel das quer um den Globus gespielt wird.
Und ich verstehe nicht wie man von einem Tool für ein Computerspiel auf den Trichter kommt:
Wird jetzt irgendwann bei allen Ländern der Erde auch auf eine gewisse Ausgeglichenheit bei den Völkern, Gesinnungen etc. geachtet?
Es geht bei dem Tool auch nicht um die Entscheidungen der Spieler. Jeder kann sich zusammenbauen was er oder sie gerne möchte. Es geht darum: Wie designe ich einen Charakter im Spiel als Entwickler?
Overwatch hat eine ziemlich bunte Auswahl an Charakteren. Das macht es interessant. Wenn ich mir die Meinung von manchen Leuten hier ansehe habe zumindest ich den Eindruck, dass Overwatch ne ziemlich eintönige Suppe geworden wäre.
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Zumal es lustig ist, da es in Overwatch mehrere weiße Männer gibt, die ja angeblich so unfassbar verteufelt sein würden und angeblich bei Blizzard auf einer Liste des Bösen stünden.
Aber irgendwelche quatschaften Horroszenarien an die Wand zu malen ist halt einfacher als sich mit den Hintergründen auseinanderzusetzen. Sieht man doch wieder an den letzten Kommentaren, gibt immer noch Leute die das halt Nachplappern mit dem „dystopischen Aussortierungssystem“ und offenbar wurde sich null mit den Hintergründen beschäftigt.
Hauptsache erstmal Stimmung machen.
OmG, das war doch nur mal etwas sehr viel weiter gesponnen und etwas belustigend auf diesen ganzen Gleichberechtigungswahn bezogen. 
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Bestes Beispiel für wiederholtes beleidigendes Provozieren, nicht im Ansatz mal weiterzudenken und seine Meinung als das NonPlus auszugeben (anders geht es scheinbar nicht 
)
Imo traurig und bedenklich, daß man überhaupt erst auf ein solch automatisiertes Tool kommt und es sogar testet.
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Du sagst wir hätten in Deutschland „Meinungsfreiheit“, ich sage dir genau wie in jedem anderem Land dieses Planeten ist die Freiheit deiner Meinung an Gesetze gekoppelt. In Deutschland ist der Holocaust ein gutes Beispiel, in vielen arabischen Ländern Religionskritik, in Thailand ist es der König etc etc. ( Geht also nicht um Gleichsetzung oder Relativierung, sondern nur um aufzuzeigen dass du in jedem Teil der Welt andere/eigene Massstäbe für „Meinungsfreiheit“ hast. )
Aber "Frei"heit ist immer bedingunglos und von daher ist Freiheit die an ein „aber“ welcher Art auch immer gekoppelt ist keine Freiheit.
Heisst also du hast keine Gegenargumente, deswegen versuchst du hier ja auch in einer Tour über die Leute hinter den Argumenten zu reden anstatt über die Argumente selbst. Schade, bin ehrlich gesagt grad ein wenig enttäuscht dass bei so einer grossen Klappe nur Ad Hominem bei rumkommt.
Das Problem ist auch nicht eigene Wahrnehmung weil offensichtlich nimmt man es wahr dass andere Menschen anderes aussehen als man selbst. ^^
Das Problem ist wenn man anfängt Menschen aus ganz bestimmten Gründen zu katalogisieren. Werfen wir doch nochmal kurz einen Blick in das hochoffizielle Statement von AB wo es heisst :
Schon hier kann man sich die Frage stellen, warum ist es überhaupt eine relevante Frage wie oft wer wo warum vorhanden ist ?
Wenn ich eine Fantasystory über eine Gruppe aus 5 Asiaten schreibe warum ist es dann 2022 offensichtlich relevanter wer da NICHT vorkommt ? Warum ist es relevanter welche Hautfarben da nicht vorkommen anstatt die 5 Asiaten einfach Asiaten sein zu lassen ?
Aber lesen wir weiter :
Achso, es geht also darum " unbewusste Voreingenommenheit aufzudecken" aber gegen was ?
Lesen wir weiter :
Was ja „eigentlich“ auch überhaupt kein Problem ist aber lesen wir weiter :
Was nichts anderes bedeutet als man schiebt es auf „unbewusste Voreingenommenheit“ dass sich Spieleentwickler rund um den Globus in ihrer Fantasie scheinbar nicht permanent selbst darauf kontrollieren ob man auch ja alle alle Geschlechter/Sexuelle Präferenzen/Religionen mit inkludiert.
Heisst also zusammengefasst, das eigentliche Problem ist, man fühlt sich selbst offensichtlich nicht genügend in der Fantasy von anderen repräsentiert weil „böse Norm“, weil „unbewusste Voreingenommenheit“, weil „Diskriminierung“ weil …
… man die eigenen Präferenzen/Merkmale offensichtlich als wichtiger/höher gewichtet als dass was sich irgendein andere Mensch in seiner Fantasie ausdenkt. Und/oder weil man scheinbar ERNSTHAFT (!) davon ausgeht dass dies aufgrund von Vorurteilen passiert. Und das meine Freunde ist lupenreiner Rassismus, Sexismus und einfach nur Bigott.
Offensichtlich, aber eben, die ANDEREN sind dass Problem weil sie in ihrer Fantasie dreisterweise vergessen haben mich zu repräsentieren. Hallo Diskriminierung !!! Oje oje
Es ist doch keine Frage von Stereotyp vs Woke sondern in erster Linie von glaubwürdiger Entwicklung was einen Charaktere in Erinnerung behalten lässt.
Wer redet denn hier über Wert oder Urteile ? Es geht mir ja die ganze Zeit schon darum Menschen eben grade >>> NICHT <<< zu beurteilen. Und wenn ein Autor ein Welt voller schwarzhaariger bierbäuchiger Dudes erschafft dann ist dass eben eine Welt voller schwarzhaariger bierbäuchiger Dudes. Genau dass ist ja der Witz an lasst ne Story doch einfach mal ne Story sein.
Kann sein, muss aber nicht sein. Ich denke diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten ob er sich mit welcher Gruppe auch immer identifizieren kann oder auch nicht. Aber lass die Gruppe die Gruppe sein.
Oh doch, und der Grund warum ich Star Wars 7-9 nicht ernst nehmen kann weil Rey.
Und dass ist auch genau der Grund warum man einer Sigourney Weaver die Rolle der starken Frau schon in den 80ern abgekauft hat. Warum man einer Jodie Foster und Linda Hamilton solche Rollen abgekauft hat, und warum man heutzutage einer Charlize Theron solche Rollen abkauft, sie alle haben Ecken und Kanten und eine glaubwürdige Charakterentwicklung.
Und dann hast du halt ne Rey, oder Ghostbusters 2016, oder grade aktuell den neuen Batman wo ich mich ernsthaft frage warum man sich Sprüche über die bösen weissen Privilegierten nicht einfach sparen kann.
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Trigger-Warnung für Leute mit Ironie-Insuffizienz: Der folgende Dialog ist frei erfunden. Personen, die an Echsenmenschen glauben, ist das Weiterlesen untersagt. Zuwiderhandlungen werden mit einer WoW-Marke pro gelesenem Wort bestraft.
Danach bilden wir einen Stuhlkreis und besprechen, was wir gelernt haben.
Carol und Peter arbeiten in der PR-Abteilung.
Peter: Carol, wir müssen mal wieder Werbung machen.
Carol: Au ja, Werbung! Jeder mag Werbung. Was schwebt dir vor?
Peter: Ich dachte da an eine kleine Auffrischungskampagne für Overwatch.
Carol: Keine große Ankündigung, keine neuen Features, einfach nur platzieren?
Peter: Ja genau, sowas in der Art. Unsere Spieler mögen das Spiel und sie mögen die Figuren, wie wäre es, wenn wir einfach ein paar Screenshots davon publishen?
Carol: Verstehe, einfach nur ein „Hey, uns gibt’s auch noch!“ für Zwischendurch.
Peter: Ich weiß aber nicht, wie wir Budget dafür bekommen. Selbst wenn wir unsere Bilder nur in ein paar Gaming-Magazine setzen, kommen wir schnell über 100.000 $.
Carol: Wir brauchen kein Budget.
Peter: Was?!
Carol: Virale Werbung.
Peter: Ach, Carol, das macht doch inzwischen jeder. Das ist doch schon wieder alt.
Carol: Sagt dir Wut-Werbung was? Wir suchen uns eine leicht triggerbare Community, die möglichst viel Einfluss hat…
Peter: … und die triggern wir dann, bis sie sich überall über unsere Bilder aufregen?
Carol: Genau, wir nutzen deren Wut für unsere Werbung.
Peter: Dann bräuchten wir aber Leute, die man einfach dazu bringen kann, sich über nichts aufzuregen. Und sie müssten auch noch dumm genug sein, es nicht zu merken.
Carol: lächelt Du weißt, wen ich meine, oder?
Peter: Ähm… die Woke Community?
Carol: Pff, Quatsch. Seien wir doch mal ehrlich: Das sind viel zu wenige und niemand interessiert sich für sie, und wenn wir Pech haben, bemerken sie, was dahinter steckt.
Peter: Du… meinst doch nicht etwa…
Carol: Oh doch! Rechte Aluhüte. Dömdöm Döööööm
Peter: Aber das ist gar nicht unsere Zielgruppe. Ich weiß nichtmal, ob die überhaupt unsere Spiele spielen. Was machen die überhaupt den ganzen Tag?
Carol: Hauptsächlich Cyberbullying, unbezahlte Klickarbeit und überteuerte Placebos kaufen. Und natürlich Aufregen.
Peter: Ich weiß nicht, wie das funktionieren soll. Selbst wenn wir ihre Filterblase mit unseren Bildern füllen, wie sollen die Bilder aus der Blase rauskommen, an unsere eigentliche Zielgruppe?
Carol: Ich sag’s mal so: Für jeden Rechtsradikalen Hirnfurzenden gibt es hunderte, die ohne zu überlegen nachplappern. Egal. Lass das mein Problem sein. Vertrau mir einfach.
Peter: Wie du meinst. Dann brauchen wir aber trotzdem noch einen Trigger.
Carol: Stimmt. Worüber regen sich diese Typen am meisten auf?
Peter: Frauen, Einwanderer, Liberale und was weiß ich nicht alles. Und wenn keiner da ist zum drüber Aufregen, denken sie sich einen aus. Aktuell sind sie total verwirrt, weil ihr russischer Sugar Daddy schlapp macht.
Carol: Ich hab’s! Diversity! Das zieht immer. Wir testen doch seit einiger Zeit dieses Diversity-Tool, was die Leute vom MIT zusammen mit King entwickelt haben.
Peter: Ich habe mal davon gehört, aber das Overwatch-Team benutzt das doch gar nicht.
Carol: Na und? Das wissen die doch nicht.
Peter: Aber… das ist doch noch im Beta-Stadium. Wir können doch nicht einfach sagen, dass das Tool wirklich benutzt wird. Da wird getestet, mehr nicht.
Carol: „Beta“, oder wie wir bei Blizzard sagen: „Release“.
Peter: Haha, echt „witzig“. Aber wollen wir wirklich unser Team, das über fünf Jahre lang hart an dem Tool gearbeitet hat, und das sich davor noch viel länger mit der Thematik beschäftigt hat, diesen ungebildeten Internet-Spinnern aussetzen? Wollen wir das?
Carol: Wir stellen das Team einfach gar nicht vor, und ihre Arbeit nur so halb. Keiner wird irgendwas greifbares bekommen.
Peter: Und wenn doch? Wenn doch einer was rausfindet?
Carol: Schonmal 'nen Aluhut gesehen, der recherchieren kann?
Peter: Auch wieder wahr. Also gut, ich schreibe mal etwas Text und mache die Overwatch-Screenshots…
Carol: … und ich lade sie auf unseren Dev-Blog hoch. Dann stecke ich den Link einigen „Kandidaten“ auf Social Media zu.
kurze Zeit später…
Carol: lacht Peter! Schau mal: Die rechte Blase ist voll mit unserer Werbung.
Peter: Wow, das hat echt gut funktioniert, aber… wie bekommen wir das in den Mainstream?
Carol: Sieh zu und lerne. Jetzt backen wir einen Skandal à la PR.
klack klack klack, klick klick klick, tipp tipp tipp
Peter: Du hast… eine Klarstellung geschrieben…? Und alle Bilder gelöscht??? Aber, wir wollten doch, dass jeder die Bilder sieht.
Carol: Oh ja, und das werden sie. Alle werden unsere Bilder mit unseren Overwatch-Charakteren sehen.
Peter: Indem du unsere Bilder löschst?
Carol: Kennst du den Streisand-Effekt?
Peter: Du meinst das Internet-Phänomen, dass sich eine unerwünschte Information noch mehr ausbreitet, wenn man versucht, sie zu löschen? So wie dieses eine Bild von Beyoncé?
Carol: Richtiiig!
Peter: Du bist… unverbesserlich… Ich verstehe aber immer noch nicht, wie das aus der Deppenblase rauskommen soll.
Carol: Wir haben uns jetzt erstmal ein Käffchen verdient. Danach zeige ich dir, wie das geht.
Einen Kaffee später.
Peter: schaut ungläubig auf sein Laptop Da, auf Buffed, und auf Wowhead,… und PCGames auch. Überall sind unsere Bilder. Was? Wie? Warum?
Carol: Schau genau hin. Sie berichten nicht über unser Tool, sie berichten über die gelöschten Bilder. Sie glauben, es gäbe eine Kontroverse.
Peter: Unsere Bilder haben’s echt von den Chemtrails in die Gaming-Magazine geschafft. Und das, ohne einen einzigen Cent zu bezahlen.
Carol: Wut tut eben doch gut, nur nicht dem Wütenden.
Peter: Und kein einziges dieser Magazine hat mal bei unserer Pressestelle angefragt, was das Tool eigentlich wirklich macht?
Carol: Warum sollte ein unterbezahlter Teilzeitjournalist seine Zeit mit Journalismus verschwenden? Recherche bringt keine Klicks ein.
Peter: Carol… Erstmal Respekt für die Idee, aber irgendwie haftet doch jetzt der Skandal an unseren Bildern.
Carol: Was denn für ein Skandal? Es gab nie einen. Niemand kann die Zahlen mit Sicherheit interpretieren, aber die Bilder schon. Jeder kennt unsere Overwatch-Charaktere, und wenn nicht, dann kennt man sie jetzt.
Peter: Wir haben die leichte Manipulierbarkeit der Aluhüte ausgenutzt, damit sie unwissend unsere Werbung verbreiten.
Carol: Mitleid?
Peter: So halb. Das sind immerhin auch Menschen.
Carol: Genau wie wir. Und mal ehrlich: Irgendjemand nutzt sie sowieso aus. Die betteln ja regelrecht darum.
Peter: Dieser ganze Hass, die ganze Wut, der Sh!tstorm, den wir abbekommen haben…
Carol: … wäre ansonsten über Bildungseinrichtungen und gemeinnützige Organisationen hereingebrochen.
Peter: Haben wir sie damit entlastet? Haben wir damit am Ende wirklich etwas für Diversity getan, anstatt nur so zu tun? Eine kleine Verschnaufpause für alle, die sich ehrlich um Toleranz bemühen?
Carol: Wir sind ein finanziell bestens ausgestattetes Unternehmen. Wir sind sowas gewohnt. Wir können uns wehren. Die ganzen kleinen Einzelkämpfer nicht.
Peter: Haben wir etwas Gutes getan?
Carol: Ich bin Werbeexpertin, keine Heilige. Wir haben getan, was alle Unternehmen tun. Und manchmal ist das gut für alle. Gut für uns auf jeden Fall.
Peter: Die einzigen, die gar nichts dabei gelernt haben, sind die Aluhüte.
Carol: lächelt Der nächsten Kampagne steht also nichts im Weg.
Peter: Carol! Du bist ein Genie. Ich will ein Kind von dir.
Carol: Peter, äh… Ich bin lesbisch.
Peter: Halt! Stop! Timeout! Das ruiniert doch jetzt die ganze Fantasy.
Carol: Triggert dich das?
Peter: dreht sich lächelnd zur Kamera Mich nicht.
Carol: Du bist eben kein Tool. lächelt in die selbe Kamera
Epilog
Sehr spät am Abend liegen die beiden nebeneinander im Bett.
Peter: Du, Carol? Sag’ mal, gibt es uns beide wirklich? Ich meine, haben wir das gerade wirklich gemacht, das mit der Wut-Kampagne und so?
Carol: Solche gezielten Kampagnen gibt es definitiv. Die Medien-Inkompetenz wird dafür sogar aktiv geschürt. Rate mal, warum ständig dazu aufgerufen wird, „dem Mainstream nicht mehr zu trauen“. Damit bleiben diese Leute leicht manipulierbar und offen für solche Kampagnen, wie in einer Sekte. Unternehmen springen jetzt einfach auf den Zug auf.
Peter: Okay, aber haben wir beide, wir persönlich, in diesem konkreten Sh!tstorm die Hände im Spiel?
Carol: Das wäre mir zumindest lieber. Stell dir mal vor, jemand anderes hätte die Hände im Spiel gehabt. Das wäre doch total gruselig.
Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht mit Carol und Peter, dann schaltet auch beim nächsten Skandal wieder ein.
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Lügen (bewusst unwahre Tatsachenbehauptungen) sind von der Meinungsfreiheit nicht gedeckt.
Holocaustleugnung muss man in den meisten Fällen als Lüge ansehen. Auf welches deiner Beispiele trifft das ebenfalls zu?
Dieser Aussage nach gibt es also keine Freiheit?
Wenn das deine Absicht ist, gut.
Wenn du aber eine bunte Truppe erschaffen willst, unbewusst aber doch fünf leichte Variationen des selben Archetyps kreierst, dann ist das Tool in der Lage, dich schnell darauf aufmerksam zu machen.
Es wird hier einfch zu wenig unterschieden zwischen „was macht das Tool“ und „was macht man mit dem Tool“.
Das Tool vergleicht Datensätze und zeigt Abweichungen und Ähnlichkeiten auf.
Will man beispielsweise recht diverse Datensätze (z.B. Charaktere in einem Spiel) entwerfen, dann kann es einem dabei helfen, dieses Ziel zu erreichen, indem man mit ihm ständig selbst kontrollieren kann, wie sehr man diesem Ziel treu bleibt.
Will man das nicht, kann man es auch einfach ignorieren.
Es kann einem, um beim Beispiel der Spiel-Charaktere zu bleiben, auch zeigen, dass ein Charakter derart aus der Reihe fällt, dass er möglicherweise nicht rein passt.
Und der Witz mit dem Berufen darauf, dass ja der Schöpfer einer Welt diese nach seinen eigenen Vorstellungen schaffen können sollte, ist nun der, dass hier nun manche sagen „ne, also so ein Werkzeug sollten die nicht benutzen“. Wenn es ihnen aber hilft, die Welt so zu gestalten, wie sie es wollen, wie lässt sich das miteinander vereinbaren?
Klingt nach „die sollen tun, was sie wollen, solange es das ist, was ich will“.
Ich würde 100 Herzen gäben wenn es ginge. Gott wie genial. Peter und Carol rocken das Haus und ein Gefühl sagt mir: Auch wenns Peter und Carol nicht gab - genauso ist es gelaufen.
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Da Archäologen solche Darstellungen ausgegraben haben und es Hinweise auf dutzende Atlantis gibt und die Aborigines schon wussten, dass wir von der Himmels-Schlange abstammen und südamerikanische Funde diese noch erweitern sowie mittlerweile bald bewiesen ist, dass die Menscheit seit je her den Globus touristisch bevölkert hat, möchte ich an der Stelle protestieren.
Ich plädiere für Echsenmenschen!
darf ich wirklich nicht weiterlesen? 
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Ausnahmsweise.
Aber im Gegenzug zu den Echsenmenschen musst du jetzt die kugelförmige Erde akzeptieren.
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Logisch, ein scheibenförmige Erde kann schließlich nicht hohl sein.
So wirklich rund ist die ja nicht, bin da teils etwas pingelig. 
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Richtig, sie ist ein Rotationsellipsoid
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