King´s Diversity Space Tool

Bußgeldkatalog und der orientiert sich immer an Urteilen und deren Höhe an dem Einkommen und Tagessätzen des Verurteilten.

Oder eine ganz allgemeine Aussage. Kann man so und so sehen und ich kann dir versichern, das was nicht gehen alle.

Ich habe in meiner ganzen Laufbahn in WoW seit Vanilla release schon ganz anderes gehört und gesagt im Chat :smiley: als Idiot. zudem hab ich Dickes Fell das kümmert mich nicht, beleidigen und fluchen zeigt nur dass wer dem Gespräch nicht mehr Folgen kann und/oder überfordert ist mit Menschen die eine eigene Meinung haben zu diskutieren.

So macht man das^^

Soll ich mal die Polizei im Dorf zum Lachen bringen hier in CH ?! :smiley:

Ach, auch wenn es im Katalog drinnen steht.
Bin das Wort auch schon nahezu gewohnt, rutscht sogar mir mal raus.

Zu mir Fußgänger hat einer mal aus dem Auto heraus da A Wort gesagt.
Da sagte ich nur: "Angenehm meine Name. Der hat nicht schlecht geschaut.
Nanu, wenn er sich mit A vorstellt, muss ich doch auch höflich sein. :joy:

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Wenn man danach editiert, hat man sowas natürlich auch geschrieben. Die ursprüngliche Aussage steht glücklicherweise noch in den Zitaten oben.
Also lieber erst schlau machen und dann schlau reden.

Und nein, dabei kommt es nicht darauf an was dazu gesagt wurde. Auch diese Aussage ist stuss.

Dann aber für alle. Ist lustiger. :joy:

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Ich wusste es doch.
Zudem stehen im Netz unterschiedliche Aussagen, mal so mal so.

z.B.

Idiot“ Geldstrafe von 1.500 Euro.
Scheibenwischer-Geste Geldstrafe von 1.000 Euro.

gleich erster Googlelink :wink:

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Da steht immer, dass diese Strafen auch auf Urteile beziehen. Und wie stellt ein Urteil die Höhe der Strafe fest? An Tagessätzen des Einkommens. Alles lesen bitte.

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Das ist doch selbstverständlich (für mich) - war davon ausgeagnagen, daß das bekannt ist.
Mein Fehler - na dann mal sorry :wink:

Dann hättest du Nichtstuers geschrieben, dass es 1500 kostet oder würdest nicht schreiben bis 1500.
denn je nach Tagessatz des Einkommen wird es auch deutlich teurer.

du erwartest jetzt aber nicht Reiche im WoW Forum? Freitags um 13:30? :smiley:

Naja, bei meinem Einkommen wäre ich nach einigen Urteilen schon über den 1500,- und ich würde mich nicht bezeichnen.

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Kommt drauf an, was Du jetzt unter reich verstehst - und reich an was. :sweat_smile:

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Merken TE und seine 5 „Leidensgenossen“ eigentlich, was sie da gerade schreiben? Merken sie, wem sie da auf den Leim gehen?
Merken sie, wie sie sich gerade blamieren?

Niemand weiß genau, wie das Tool funktioniert. Auch der Blogpost erklärt es nicht. Und was man nicht kapiert, ist besimmt wieder sone linke woke Verschwörung, gelle?

Statt sich mal selbst zu fragen, was die Zahlen auf dem Screenshot eigentlich bedeuten sollen, tut man einfach so, als wäre das eine Punktzahl. Für mehr als „big number good“ scheint es nicht zu reichen.

Viel wahrscheinlicher ist nämlich, dass die gezeigten Zahlen eine Art Entropiemaß sind. Eine völlig homogene Gruppe (z.B. 20 weiße Männer) bekommt die „Diversitätszahl“ Null, weil sie eben das geringstmögliche Maß an Unterschiedlichkeit besitzt. Eine total bunt durchwürfelte Gruppe bekommt eine 10. Das bedeutet, die Zahl misst die Abweichung von einem festgelegten Standard, mehr nicht. Darin liegt kein moralisches Urteil.

Da das Tool laut Blog in Zusammenarbeit mit dem MIT entstanden ist, hat es vermutlich eine wissenschaftliche Grundlage, aber lasst mich raten, die Unis sind eh alle von links infiltriert. Letzter Halbsatz ist übrigens erwiesenermaßen eine Verschwörungsideologie.

Ich habe soeben eine Vermutung geäußert. Auch ich weiß nicht, wie das Programm die Zahlen berechnet, aber ich weiß immerhin, dass ich hier etwas vermute. Dementsprechend zurückhaltend bin ich mit meiner Bewertung.

Vielleicht ist es auch nur ein misslungener PR-Stunt. Oder aber es ist ein äußerst gelungener PR-Stunt, denn Publicity wurde ja erreicht. Falls das der Fall ist, habt ihr euch entweder von Blizzard instrumentalisieren lassen oder von ein paar sehr reaktionären Leuten, um’s mal höflich auszudrücken.
So oder so, um solche einfachen Tricks nicht durchschauen zu können, muss man wohl auf der Diversitätsskala für kognitive Leistung eine 10 erreicht haben.

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Durch dieses Tool würde es keinen Arthas Lichking geben.
Oder Sylvanas oder jeden anderen Grossen Charakter aus all den Addons.

Die meisten Identifizieren sich mit den Helden/Bösewichten.

Wieviele Weisse machen sich einen PoC Charakter? 5% oder weniger? wieso? weil sie sich nicht damit identifizieren.

in vanilla gabs viel mehr Menschen Magier obwohl die Gnome 5% mehr int hatten? Zufall? wohl kaum.

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Na wenn dies so gewesen „wäre“, dann „wäre“ es ja kein Problem gewesen dies einfach genauso zu kommunizieren und dann hätte man die ganze Sache auch einfach so stehenlassen können anstatt zu versuchen alles innerhalb eines Tages unter den Teppich zu kehren.

Aber mal abgsehen davon :

Warum ist unbedingte „Unterschiedlichkeit“ eigentlich so wichtig ? Warum ist unbedingte „Unterschiedlichkeit“ höher und/oder zumindest „anders“ zu bewerten als eine homogene Gruppe ?

Man könnte doch meinen wenn doch angeblich alle Menschen gleich sind dann braucht es überhaupt keine Form einer Einteilung/Bewertung/Analyse/Urteil darüber wie ein Mensch und/oder Gruppe zusammengesetzt sein mag.

Man könnte doch meinen man würde nicht ständig auf die Punkte hinweisen die uns unterscheiden sondern sich auf dass fokussieren was uns eint. Aber eben, alle Menschen sind gleich nur manche sind halt offensichtlich gleicher.

Du kannst es drehen und wenden wie du willst, dieses „Tool“ ist Rassismus in Reinform.

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Immerhin fühlt sich gleich der richtige white supremacist angesprochen.

Das Problem an der Stelle ist, dass (in Beispielen auch benannte) Zahlenwerte von (unverständigen) Außenstehenden als „Bewertungen“ im Sinne einer Notenskala verstanden werden (die man funktional auch mit umgekehrt hätte aufbauen können und sich damit den Ärger vom idelogisch anderen Ende des Spektrum unverständiger Außenstehender zugezogen hätte), obwohl es an der Stelle um die numerische Zuordnung zu (mathematischen Teil- bzw. Rest-) Mengen anhand von Merkmalen geht.

Die Crux an der Stelle ist also, dass die Zahlenwerte für eine numerische Zuordung zu einer (Teil-)Menge innerhalb der Gesamtpopulation stehen und für sich genommen keinerlei Aussage über „divers“ / „nicht divers“ (oder beliebige Zwischenstufen) machen.

Das Tool war - abseits der Tatsache, dass es ja nichtmal im Hause Blizzard selbst entstanden ist -zumindest laut verfügbarer Beschreibung als Analysetool bezüglich des IST-Zustandes der gesamten fiktiven Spielwelt gedacht, das den nutzenden Entwicklern über die ermittelten Werte einen Indikator liefern sollte, ob ihre Spielwelt ggf. zu stark auf bestimmte Merkmale ausgerichtet ist.

Ein Schnitt nahe „0“ für den „straight / cis-gender old white male“ ist da ein genauso schlechtes Ergebnis wie ein Schnitt nahe 6 (willkürlich gewählter Wert meinerseits) für „pan-sexual non-binary biological female“. Selbst Werte dazwischen dürfen bei so einem Tool nicht kontextfrei interpretiert werden, weil es durchaus auch einen zu hohen Fokus auf eine der Ausprägungen in der (numerischen) Mitte geben kann. Für sowas haben die Entwickler dann hoffentlich auch (statistische) Zusatzinfos wie Standardabweichung, Varianz, etc. vorgesehen und Anwender des Tooks sind dann - anders als der Forenmob - bitte hinreichend geschult, um die ausgegebenen Werte auch korrekt zu interpretieren.

Der initiale Fehler, der hier gemacht wurde, ist schlicht, dass man eine ohnehin polarisierte / ideologisch gespaltene Gruppe von nicht-fachkundigen und faktisch auch nicht in den Prozess direkt involvierten Menschen über die Existenz eines Analysetools zu informieren und damit eine emotionale Reaktion auszulösen, die man durchaus als Folge des Dunning-Kruger-Effekts sehen kann.

Im Hintergrund dürfte da mal wieder Verständigungsproblem in den Kommunikationssenken von Entwickler (Fachexperte) zu PR-Mensch (Schnittstelle) und PR-Mensch (Schnittstelle) zu Konsument (Rezipient, der eigentlich gar nicht adressiert werden sollte / müsste) stehen.

Die Aufregung dann damit beschwichtigen zu wollen, dass das Tool ja bisher gar nicht wirklich eingesetzt wurde, ist dann nur das ganz „normale“ Versagen im Umgang mit den Reaktionen schlecht kommunizierter Sachverhalte.

Dir war das also thematisch / inhaltlich egal, weil Dir keine Problemstellung vorgelegt wurde, bei der Du darauf hättest achten müssen.

Was aber, wenn Dich jemand darum gebeten hätte, eine (computergestütze) Analyse der Weltbevölkerung zu erstellen, die möglichst einfach lesbare Kennzahlen zu Merkmalen wie eben biologischer Geschlechtszugehörigkeit, eigene Geschlechterwahrnehmung, Ethnizität, s.e.xuelle Präferenz, etc. liefern soll?!

Wenn Du die Aufgabe angenommen hättest, wärst auch Du nicht um eine Klassifizierung / Mengenzuordung der Einzelmerkmale herumgekommen, die sich aus mathematischer Sicht auch immer in eine numerische Zuordnung umwandeln lässt und dies für eine computergestützte Lösung auch immer zwingend erfordert. Die Frage ist dann nur, welche konkrete numerische Zuordnung Du für welche Merkmalsausprägung innerhalb der Merkmake Du vergeben hättest und wer sich dann aufgrund der Zuordnung der „0“ von Dir als „schlecht“ bewertet gefühlt hätte?!

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Ich hatte die letzten 30 Jahre das Gefühl das wir uns Alle näher kommen. Aber seit Social media (instagram/tiktok/twitch/facebook/twitter) das Werkzeug überhaupt ist, wird die Welt immer gestörter, realitätsferner und gibt gewissen Stimmen zu viel Macht.

Entweder zählen meine Gefühle auch wie die von jedem LGBTQP+ member oder keine Gefühle zählen?!

Ja, immer diese bösen grün-woken Weltverbesserer, die dich einfach in deiner gemütlichen weißen h.etero-blase stören. Pfui.

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