Kritik an der Tranzparenz bezüglich Bannverfahren

Du musst in TBC und classic bei solchen Sachen wie Handel, Plündermeister, übermässiges open pvp/griefing und PvP Schlachtfelder afkness und Arena echt aufpassen, das läuft anders als in retail.
In retail als Beispiel kannste afk rumstehen im Alterac, fliegst vllt raus bei zuvielen Meldungen oder zulange out of fight, aber gebannt wirste dafür nicht, während in TBC huiui mach das paar mal und du bekommst stressige Post :joy:

Ich bekomme mindestens einmal die Woche für nen Tag oder 2 ne forenpause :smiley:

Aber ja ist echt doof das man ingame Bann nicht nachvollziehen kann warum. Im Forum weiß man wenigstens warum wieso weshalb

Ich unterstelle niemandem was, sondern halte nur fest, dass hier im forum jeder was behaupten kann (eine seite der münze undso)… und dass hier wohl eben mehr märchen als tatsachen erzählt werden (von den armen gebannten).

Und ja, ich sage nicht dass blizz unfehlbar ist, trotzdem denke ich dass ihre „quote“ ziemlich gut sein wird (aber locker noch besser sein könnte!) :wink:

man muss schon differenzieren, zwischen jemand der gerade gebannt ist und sein account wieder haben will und jemand der aus der vergangenheit redet, davon also nix hat, würde ich mal behaupten :wink:

Der Chatmute sowie die Widerspruchsbearbeitung sind automatisiert, also mit Bots.

Ich habe mehrere Bans nacheinander kassiert, weil eine mir nicht wohlgesonnene Gilde entschieden hat mich 4x masszureporten. 1x für „Warum hast du noch keinen DFT“, ein anderes Mal für „so einen quatsch gab es auf heartstriker damals nicht“. Und dann der aktuelle Bann, als ich jemandem sagte, dass ich ihn dafür melde dass er mir nahegelegt hat mir das Leben zu nehmen und zu sterben etc.

Kam genau der gleiche Quatsch. Sensible Daten blablabla.

Was für sensible Daten denn?
Wenn ich mich im chat zoffe und zu steil gehe bekomme ich einen geschwärzten Auszug der härtesten Passagen auf Nachfrage gesendet und dann sehe ich ok, hast wohl übertrieben neulich :blush:
Bei nem Bann (Sperre ist kein Bann) würd ich auch erst recht wissen wollen warum und weshalb.

Eine Möglichkeit, den Spieler dennoch zu Melden, auch wenn er offline ist:

Ein Ticket eröffnen mit einem ähnlichen Thema, die Uhrzeit (oder knapp dran) merken. Dann schilderst du dem GM er soll doch bitte mal in den Chatloggs nach lesen, dieses können und dürfen sie! - Da sieht man dann den beweis, dass dieser dich zuerst Doof angemacht hat und dein Verhalten nicht Strafbar war.

(Eine kleine persönliche Meinung: ich habe das Gefühl, dass die wirklich freundlichen Gamemaster nicht mehr Existieren, wenn ich diese mit Heute und mit zeiten um WOTLK/Cata vergleiche, dass ist aber auch nur meine Meinung!)

Ansonsten wäre ich auch dafür, wenigstens eine kleine Transparenz zuzulassen, es gibt durchaus Momente, die einem nicht bewusst sind, oder andere Menschen die sich durch dich in dem Moment „veräppelt vor kommen“ und dann eine Beschwerde einlegen.

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Vor allem als direkt betroffener mit der Datenschutz Keule zu kommen ist doch total idiotisch. Man kann’s echt übertreiben mit dem Datenschutz.

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Das find ich auch albern. Was soll das bedeuten? Dass man anhand des Vorfalls dann ableiten kann wer gemeldet hat?

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Also ich habe nachgeschaut. Das ganze nennt sich GDPR Complaint. Mit dem Ding müssen sie quasi alles einmal rausrücken. Das beinhaltet zum Beispiel auch sowas wie die Ergebnisse die warden aus deinem pc liest etc. dauert halt nur wirklich ewig. Also bei nem 3 Tage Bann wäre das halt schon etwas doll. Also lohnt sich tendenziell nur bei nem permanenten Bann…

Folgendes wird dann passieren: Die Prüfstelle wird sich informieren ob ein Datenschutz-Managementsystem bei der Firma vorhanden ist, das wird es bei einer Firma wie Blizzard geben. Dann wird sich die Prüfstelle die Prozessbeschreibung ansehen, die wird bei einer Firma wie Blizzard sauber sein. Das ganze ist eine formelle Prüfung, die ohne Anhaltspunkte für ein Vergehen nicht fortgeführt wird.

Blizzard wird dir genau die Daten aushändigen, die sie müssen. Also das was in den Stammdaten gespeichert ist und was du auch ohne Beschwerde erhalten hättest. Niemand wird sich die Mühe machen die Ist-Situation zu prüfen, wenn die Dokumente alle sauber sind.

Dann kannst du klagen, weil du der Meinung bist, dass deine Daten missbräuchlich verwendet werden. Evtl. müssen in diesem Prozess alle Daten offen gemacht werden, trotzdem wird die ganze Nummer ziemlich teuer für dich, denn man kann nicht davon ausgehen, dass sich Blizzard etwas zu Schulden kommen lässt in dem Bereich.

Der GDPR Complaint ist einfach nur eine DSGVO Beschwerde, im englischsprachigen Raum.

Das was man versucht zu erreichen, geht auch vollkommen am Sinn der ganzen Sache vorbei. Wenn man die Idee weiterspinnt, könnte man ja sämtliche Datenbankeinträge, Logs und was weiß ich anfordern in denen der Charakter(e) auftaucht. Das ist zum Schutz der Persönlichkeitsrechte einfach unverhältnismäßig und vorallem unnötig.

Ich hab aber auch alles gesagt was ich zu dem Thema sagen kann. Von daher wünsche ich euch noch viel Spaß hier und bin raus.

Joar und das ist der Grund warum die ticket Bearbeitung

A) länger dauert
B) System generierte Nachrichten verschickt wenn es nichts mit dem Thema zu tun hat
C) useless ist, weil jeder 2. Mampfred meint ungerecht behandelt zu werden

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Achso, jetzt raff ich das hoffentlich, es wird ein „Auszug der Daten“ verlangt, ähnlich wie den Logs im Ticket vom TE?
Das ist doch aber nicht „nach dem Grund fragen“.
Klärt mich auf, Datenschutz im Ticket, elterlicher Account?

Meine war permanent xD.
Nach über einem Jahr und nach langem Schriftwechsel plus Versprechen dass ich in Zukunft meine Wortwahl an das Forum anpasse, da viele Menschen die Wahrheit ins Gesicht nicht leiden könne, durfte ich dann wieder hier mein Unwesen treiben xD.

Nicht zu vergessen, die zuständige Niederlassung von Blizzard für Europa sitzt mit Sicherheit in Irland. :slight_smile:

Die irlandländische Datenschutzbehörde besteht aus einer Person in einem Kabuff hinter einen Supermarkt. Hier ein Bild: https://img.zeit.de/digital/datenschutz/2013-08/dpc-irland/wide__1300x731
(es handelt sich um das Fenster mit dem schwarzen Rahmen ganz rechts runten.)
Wie groß die Kontrolle ist, kann sich wohl jeder vorstellen. :smiley:

[e] Ja, ich weiß, das ist alt. Zeigt aber trotzdem exemplarisch, wie es in Irland um die Datenschutzkontrolle bestellt ist. Und natürlich, warum alle großen Unternehmen dazu in Irland sitzen. :slight_smile:

Tickets werden täglich mit Sachen zugemüllt von Spielern die diverse Probleme haben.

Was drin steht, weiß man nicht. Es kommt auf die Formulierung an, dann kann man immer etwas bestimmtes machen.

Es gibt auch ein Post im Forum, in dem Leute schreiben, was deren Grund für eine Ticket Öffnung ist.
Villt liegt es auch daran, dass einige MA gehen mussten weil Standorte geschlossen wurden. Weniger MA = weniger Zeit = CopyPaste antworten.

Personenbezogene Daten sind ja auch nur eine Ausrede seitens Blizzard, die sich noch einigermaßen professionell liest.

Unterm Strich ist es eher so, dass sie keinen Bock haben, jeden Bann, usw. durchzudiskutieren. Was auch verständlich ist, da das absolut nicht handlebar wäre. Denn wir wissen ja, dass wir alle zu unrecht gebannt, gesperrt, gemutet, whatever werden …

Und da macht sich ein „Sagen wir nix dazu, weil personenbezogene Daten!“ besser als ein „Sagen wir nix dazu, weil wir dafür kein Personal und keinen Nerv haben!“.

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Tatsächlich passiert aber genau das.

https://www.google.de/amp/s/amp.reddit.com/r/Guildwars2/comments/aktctr/more_information_on_arenanets_mistake_in_april/

Also zumindest anticheat zählt dazu. Also in diesem Reddit wurde das durchgezogen. Tatsächlich ist alles was über dich gespeichert wurde ja auch Teil deiner Daten…
Ist ja auch Teil deines individuellen Nutzerverhaltens.
Aber ist auch ein mehr als einfach nur steiniger weg! Daher macht das auch nur Sinn im Falle eines permabans. Ansonsten dauert die Nummer schlichtweg zu lang. Du solltest dir auch sicher sein, dass du nix schlimmes gemacht hast. Aber wenn der acc sowieso entbrannt ist und du alle Zeit der Welt hast, dann kann man das ja „nebenbei“ aus reinem Interesse machen.

Natürlich hängt das damit zusammen.

Was passiert jetzt mit den restlichen Mitarbeitern die durch sinnlose Tickets die gleiche Anzahl bearbeiten muss?

Richtig. Sie brauchen noch länger. Grade dann wenn Tickets erstellt werden die in der Kategorie falsch sind und das System nicht helfen kann.

Im Bezug auf die Situation hier:

Du glaubst doch nicht selbst das vz mats für roundabout 100 Gold getragen werden, es zur verbalen Auseinandersetzung kommt und er off geht.

Selbst wenn es tatsächlich so gewesen ist und der te schon bemerkte was für ein komischer Typ es ist, behält man die Mats nicht sondern schickt sie per Post zurück.
Wahrscheinlich war das aber nicht der erste Fauxpas, wegen sowas erhält man (wenn es stimmt wie geschildert) keinen ban.

Es wurde 1x das ticket erstellt zur Anfechtung und abgelehnt nach Überprüfung.

Jedes weitere ticket in irgendeiner sparte ist somit nicht nur nutzlos sondern timewaste allen anderen gegenüber.

Aber Hauptsache wieder der gierigen Firma was unterstellen weil Mitarbeiter entlassen wurden… die im übrigen soviel ich weiß nicht mal mit ingame Tickets in Berührung kamen.

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Man kann davon ausgehen, dass sich 99% der Spieler, die gebannt werden (und das gilt übrigens nicht nur für WoW sondern für alle Bereiche des Lebens, wo Menschen Strafen erhalten) absolut bewusst sind, WARUM sie gebannt wurden.

Natürlich ist man in der Öffentlichkeit absolut unschuldig und kann sich an absolut gar nix erinnern. Im grunde weiß Blizzard aber schon, wieso sie es nicht spezifizieren. Erstens erschwert es dann zu verstehen, was und wie sie prüfen und zweitens wissen die Leute sowieso, warum sie gebannt wurden.