Ist das nicht völlig wurscht, ob die unwichtigen NPCs, die irgendwo durch die Stadt latschen, jetzt weiß oder schwarz sind? Es bleiben immer noch NPCs mit irgendwelchen Einzeilern, die irgendwo in der Gegend herumstehen oder laufen und die man die meiste Zeit nicht mal mit dem Hintern anschaut. Ob die jetzt Dreadlocks haben oder rote Locken… who cares?
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Du meinst eigentlich ‚Spezies‘, nicht ‚Rasse‘. Und selbst da gibt es teils unterschiedlich wissenschaftliche Theorien; siehe zB Aborigines. Aber darum ging’s mir ja gar nicht. Mich stört es kein Stück, dass humanoide Wesen, die von deformierten Vrykul abstammen (ja, ich bin mir sehr wohl bewusst, dass WoW-Menschen nicht „wie wir“ sind, nur weil sie so aussehen), jetzt auch mehr Hauttöne zum Erstellen erhalten. Aber war es echt nötig so viele NPCs, die seit Vanilla bestanden und ihre kleinen, immersiven „Rollen“ in SW hatten, nun einfach von Weißen zu Schwarzen zu machen, weil man’s konnte? Ich find’s halt schwachsinnig und umgekehrt wäre es sogar höchst beleidigend gewesen, für nicht wenige Spieler, die sich dann deutlich mehr und lauter darüber bei Blizzard aufgeregt hätten, woraufhin das Unternehmen sogar höchstwahrscheinlich noch zurückgerudert wäre. Aber so rum ist es „modern“ und „repräsentativ“. Know the difference, boyz & girlz! 
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Also da muss ich wirklich nochmal schreiben, weil das einfach nur Quatsch ist.
Blizzard geht es nicht um political correctness, oder lore, es geht ihnen um Einnahmen.
Sie haben festgestellt das Customization viele Leute zumindest kurzweilig ihr Abo verlängern lässt, sogar bevor die Expansion raus ist, und sind lang bestehenden Wünschen eines Teils der Spielerschaft nachgekommen.
Diese Wünsche sind genauso gerechtfertigt wie die Bitte nach bestimmten Content, und wenn Blizzard darin einen Mehrwert für sich selbst sieht, wird das gemacht - und das war ja auch nicht das erste Mal, dass Blizz etwas retconnt, oder die Lore kurzerhand verändert. Hautfarben sind wirklich eine der minimalsten Loreänderungen die Blizzard in den letzten Jahren gebracht hat.
Wenn man ein Unbehagen besonders bei bestimmten Hautfarben aber nicht bei anderen veränderten Inhalten empfindet, sollte man am besten in sich gehen, und dieses Gefühl hinterfragen. Und das sage ich mit aller Empathie - denn vor vielen Jahren hatte ich auch ‚das passt hier nicht rein‘ Gefühle.
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Warum nicht? Wie gesagt, ist doch völlig egal. Oder was stört dich genau daran? Die NPCs stehen da nur herum und die meisten von ihnen haben nicht einmal eine Geschichte, sondern sind nur Händler oder Dekoration. Weshalb ist es so wichtig, ob sie weiß oder schwarz sind? 
Ich fühle kein Unbehagen, ich finde es nur schade, dass Blizzard wieder mal zu faul war, Veränderungen stimmig und immersiv zu erklären. Mich stören nicht die Farben, aber wenn du das gern jemanden in den Mund legen willst… Mich stört dieses Blizzard-Typische: Ist jetzt so, deal with it.
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Erinnert mich etwas an die Chronicles.
Zuerst als das endgültige Nachschlagewerk für die Lore präsentiert, nur um einige Jahre später auch schon wieder zu „Aus der Sicht der Titanen, also nicht 100% richtig“ herabgestuft zu werden.
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Oh Verzeihung. Die Spezies Mensch wird dennoch nicht in Rassen eingeteilt und deine Aussage weiter oben ist besten Fall unbedacht, im Lichte dieser Korrektor sogar bedenklich.
Ja. Es ist wirklich schlimm, wenn ein Computerspiel versucht, nicht nur Kaukasier abzubilden und einzubeziehen. (Ironie)
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Das war aber nicht das Zitat. Es hieß, dass es in der Kosmologie Elemente gibt, von welchen die Titanen nichts wussten. Alles, was in Chronicles steht, ist korrekt - aber unter Umständen unvollständig. Heißt, dass höchstens Dinge dazukommen, nicht wieder über den Haufen geworfen werden.
Aber das ist doch nichts Neues.
Blizzard macht keine gute Lore, und selbst von der erklärt sie nur die Hälfte.
Das war schon immer so, und wird auch immer so sein, weil es für Warcraft niemals von Anfang an eine durchdachte Lore gab.
Blizzard ist wie ein junger, leicht überforderter Spielleiter, der seine Sessions improvisiert. Und wenn die Spieler dann sagen: „Moment, aber hast du nicht das letzte Mal gesagt…“ - dann müssen sie sich irgendwas aus dem Hut zaubern.
Ich will dir auch nichts unterstellen. Ich gehe nur davon aus, dass ein gewisses Unbehagen oder ‚gefällt mir nicht‘ Gefühl dabei sein muss, tangiert einen die Sache genug sie in einem Forum anzusprechen, einen andere Details aber weniger stören.
So wie das Kapitel bezüglich des Lichkönigs, was bereits teilweise in sl retconned wurde?
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Was wurde denn da geretconned? Also… ernsthaftes Interesse von meiner Seite. Mir war nicht bewusst, dass da irgendetwas verändert wurde.
Zumal wir in Classic bereits dunklere Hautfarben hatten und im Traveller-Roman eine schwarze Dame aus dem Schlingendorntal einen Auftritt hatte. Bei Elfen kann ich die Bedenken absolut nachvollziehen, aber bei Menschen? Pls.
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Ja. Representation matters. Die einzige sinnvolle Begründung die es dafür braucht ist der Wille, eine Gesellschaft so abzubilden, dass sich auch diejenigen darin erkennen, die es bisher nie oder nur eingeschränkt taten. Und das genügt. Karlee Chaddis und ihre Bande machen einen wissenschaftlich beleuchteten und nachgewiesenen Unterschied, der unser Okay nicht braucht.
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Mein Punkt wird wie üblich (ob bewusst oder aus irgendeinem Reflex heraus?) gekonnt überflogen. Okay, „Representation matters“. Get it now! Wenn’s so ist, hätten sie doch auch gleich ganz SW zur Bronx machen können, statt nur einen Teil davon. „Wen interessiert’s“, ne?
Ich hab die Sache ja nicht angesprochen, bzw nicht angestoßen. Das war jemand anderes.
Und da jetzt jemand schon mit der Na.zikeule kommt, ist Schluss für mich. Jetzt mal ehrlich, auch linker Müll stinkt genauso wie rechter Müll. Extremismus ist von keiner Seite her gut.
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Naja, was ist dein Punkt? Früher war es anders? Du wurdest nicht gefragt? Es bereitet dir Sorge, dass damit Menschen ihre Hautfarbe im Computer sehen können du plötzlich an manchen Stellen nicht mehr deine Hautfarbe siehst?
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Rollenspiel ist unpolitisch. Und jetzt Ruhe.
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Ich habe dir gewöhnliche Fragen dazu gestellt, die du geflissentlich ignorierst. Aber deine extrem defensive Reaktion und das Wissen, was du früher bereits dazu geschrieben hast (Hallo N-Wort), sprechen für sich.
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„Keine Ahnung, das Konzept wirkt nicht solide. Ich rate lieber zu kleineren Brötchen.“
Das Problem dabei ist nicht der Wortlaut, oder ob mit Smiley oder ohne, sondern die Situation: als wäre derjenige in einem höherstehenden Gremium, das Anträge über RP-Projekte bewerten und dann ablehnen oder bewilligen darf.
Das ist nunmal nicht der Fall, sondern in Wirklichkeit stehen sie auf einer Stufe bzw der Kritiker evtl sogar etwas niedriger (wenn er nichts macht für die Community).
Würde er wirklich helfen wollen, und sich wirklich Sorgen machen, dass sich der Projektersteller übernimmt, würde das irgendwie anders aussehen.
So hat es die Attitüde, als hielte sich der Kritiker für einen Profi und jmd der die Macht hat, ein Projekt zu genehmigen oder zu untersagen. Das ist dreist und lächerlich, aber Neulinge lassen sich evtl von sowas einschüchtern, so ja auch hier.
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Und wo in dem zitierten Satz steht, dass das Konzept aufgegeben werden soll und nicht durchgehen darf? Ich lese da klar heraus, dass man dazu RÄT, es anzupassen siehe „kleinere Brötchen“. Man sollte schon auch lesen, was da wirklich steht und nicht eingeschnappt irgendwelche Sachen reininterpretieren.
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Wusstest du das nicht?
lol
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