Kritik im Forum - Eine Diskussion über Konstruktivität vs. Destruktivität

Dennoch gibt es so genannte Bücher und das Internets wo man sich auch belesen kann…dazu diverse Dokumentationen.
Also jetzt auf den Punkt Schule rum zu hacken ist ja echt nicht die feine adlige Art :wink:

Ich kann euch jedenfalls versichern, die Adelscom als Grobes und Ganzes ist dahingehend super vernetzt und informiert. Das Discord ist super ausgebaut und hilft auch bei Fragen zu diversen Themen dahingehend. Sicher gibt es dort auch zu manchen Themen unterschiedliche Ansichten, wie das Erbsystem oder so, aber ein Grundschema wird dort schon vermittelt und eingehalten. Da Wow nicht 1 zu 1 dem Mittelalter entspricht, gibt es gerade dazu auch Abweichungen, wo versucht wird sich an den gegebenen und aktuellen Informationen von „Activision“ zu halten.

Bei den ganzen Adelshäuser die zich dörfer und Ländereien haben fass ich nur auch an den Kopf zumal es dann zu einer anderen Problem führt nämlich wen hier dorf Feuerberg, Waldhausen, Gurkenhübel usw einführt und ne Person aus besagten Land kommt steht die auch dumm da wen man plötzlich auf die zu sprechen kommt und der char da nun sa steht " ich habe noch nie von diesen Orten gehört " obwohl man aus besagten Gebieten kommt und eigentlich grade bei der Anzahl der plötzlich existierende Orte dich von den meisten Bescheid wissen müsste/sollte grade bei Charakteren die ja viel reisen.

Anderes Problem sind die adligen die aus nem anderem Land sind (alterac, Loarderon) die meinen nur weil sie nen Titel haben in Sturmwind stehen und denken sie können sich alles erlauben weil Titel.
Dem ist nicht so weil zum läufen die wenigsten Hochadligen selbst durch die Stadt zum anderen sind sie auch nur Gäste und habe sich zu benehmen weil im Regelfall zu diplomatischen Konsequenzen führt oder der Gastgeber die hochkant dem Land verweisen

Wenn man bedenkt wie viele Adels Häuser in Sturmwind rum rennen frage ich mich, was dir 24/7 dort machen :face_with_raised_eyebrow:
Aber Geschmackssache eben

Wird halt mal wieder Zeit für ne anständige Eberjagd oder Bärenhatz. Die Damen dürfen die Falken gegen die Fuchsplagen mitbringen.

:wink: wenn man die Ländereien der Adelsrp’ler zusammenzählt, sind diese x-mal größer als das von der Allianz beanspruchte Gebiet. Wie kann das sein…eben…geht nicht.

Aber hey, ob ich euch Aldoretten das sage oder in China fällt ein Reissack um, ändert nichts. Schlimmer ist jedoch, dass ihr Failern eine Bühne gibt.

Und auf was für Schulen wart ihr, wenn ihr nicht einmal in Geschichte gelernt habt, was das Mittelalter ausmachte, den Klerus, die Aufgaben der Grafen und Barone.

Welche Aufsicht und Verwaltung der Ländereien der Krone sind sowie Steuern erheben und eintreiben( kein König kann das in Alleingang Verwaltun) sowie als Heerführer an der Seite des König, ach und das die die Männer stellen und in Ausnahme Fällen recht sprechen was sonst die Büttel Übernahme

Dokumentationen kann man in aller Regel in die Tonne kloppen bzw. man muss Rosinen picken. Fachliteratur ist schon gut, oder - oh Wunder - meistens reicht auch Wikipedia für das, was man braucht. WoW ist ja kein Middlalda. Und das gilt auch nicht nur für den Adelskram. Das mit Wikipedia. Und dem Middlalda. U know.

Was macht denn das Mittelalter aus? :nerd_face:

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Schubladendenke bringt den Server nicht weiter, allein schon wen man meint die genannten Kategorien pauschal in Ihrer Gesamtheit zu verurteilen, dreht sich mir der Magen um. Kein Adliger, Händler, Soldat, Klerikaler, Verbrecher oder normaler Bürger ist wie der andere, sonst wäre unser Rollenspiel obsolet.

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was du nicht sagst.

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Underchyll ist ein Troll, Leute. Lasst euch doch nicht so einfach reinbaiten. Er schafft es wieder und wieder im Thread. Einfach ignorieren und weitergehen.

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Bist du die delphinreitende Prinzessin oder warum dieser pikierte Kommentar?

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Das war eher eine Ergänzung. Aber delphinreitende Prinzessin hätte was. Gleich mal nen Char bauen.

Bin ich schon zu tief im Game drinnen oder rieche ich da ein Meddl Loide ?

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Na, gut. Dann kann ich darüber lachen, aber für mich ist es dann doch schwerwiegender, wenn jemand komplizierte Rollen wie Adel derart verhunzt.

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Aye es gibt die gut ausgespielten und dann die anderen.

Da hast du Recht.

Genau, es gibt nur Schwarz und Weiß, nur Böse und Gut, nur Leben oder Tod.

Ich freu mich für dich, das du dir die Welt so einfach machen kannst.

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Was wäre hier denn die „bunte“ Alternative dazwischen? Untod? :x

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Gott wirf Hirn vom Himmel.

Oder Steine, hauptsache du triffst.

Edith: Zudem habe ich das schwarz weiße Weltbild von deinem Vulperafreund gelernt.

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Man darf die Kirche ruhig einmal im Dorf lassen. Einer allzu harten Logik nach würde kaum eine gute Geschichte funktionieren, egal ob Fantasy, Sciencefiction, Heldenepos oder auch nur ne schnöde Romanze.

Wer von vornherein darauf besteht, dass Azeroth genau so ist, wie man es uns zeigt und erzählt… kommt mit seiner Logik nicht einmal sehr weit, weil sich viele Dinge widersprechen. Soviel hatten wir doch längst schon fest gestellt. (Siehe drei Häuser vs. Kleinstadt.)

Wie soll es da denn möglich sein, der Lore und der Logik zu folgen bis zum Bittersten - außer mit einer Geschichte deren Relevanz so absolut gen Null tendiert, dass sie nicht mehr nur nicht aneckt, sondern auch wirklich jedweden Flair vermissen lässt. Jetzt mal ehrlich: Wer will denn sowas?

Wenn ich eine Adelsfamilie treffe, die ich kennen sollte, aber als Spieler nicht kenne, finde ich Wege. Aus dem Handgelenk. Immer. Sowas hat mir noch nie das Spiel versaut. Wenn man ic und ooc trennen kann, überlegt sich der Spieler einen Kniff und der Char ist aus dem Schneider. Das kann jeder, der es will. Es sei denn natürlich, man stellt sich von vorn herein dagegen, weil dagegen einfach schöner ist - da kann man viel schöner vom Leder ziehen. Aye?

Bunte Alternativen zwischen Leben und Tod?
Untod, Scheintod, Koma, Tiefschlaf, Schlummer, Smaragdgrüner Traum, Paralyse, Träumerei, Schlafwandeln, Schlummern, Erwachen, Dümpeln, Melancholie, Traumtänzerei, Rausch, Singen, Lachen, Überschwang, Extase…

Ich bin sicher, es gibt noch hunderte Facetten. Und wer jetzt meint, dass alles, was nicht tot ist, nur lebendig ist, hat den Begriff der Metapher nicht verstanden und man darf sich leise fragen, wie weit es um den Rest der Phantasie und Vorstellungskraft bestellt ist. Und was das mit dem Rollenspiel macht, das aus Extremen ohne Facetten besteht. :stuck_out_tongue_winking_eye:

Edith schlurft nur vorsichtshalber nochmal hinterher und quält sich, zitternd, frierend, elend… kann den Stift kaum halten und notiert es doch in undeutlichen Lettern: „Mehr tot als lebendig kroch ich heute morgen aus meinem Bett und nach diesem langen, finsteren Tage werd ich wieder fallen, wie tot in traumlosen Schlaf.“

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