Weil es eben so ist. Die Nachtelfen, Menschen und Draenei kriegen in diesem Spiel allgemein das meiste Spotlight.
WoD war Draenei bias. Blizzard hat die perfekte Gelegenheit verfehlt Orcs zu mehr als nur Monstern zu machen mit diesem addon.
Jetzt bräuchten sie nicht Mal mehr Dämonen Blut um Kriegstreiber zu sein.
Ich würde Silbermond aufgeben wenn Kaelthas dafür erneut die Blutelfen anführt.
Was ich nicht gesagt habe.
Ich meine, rein theoretisch stimme ich dir ja zu, was Nelfen betrifft.
Ja, sie kriegen viel Spotlight.
Aber in diesem Spotlight kriegen sie die ganze Zeit nur Sche!ße ab.
Ihnen bringt die Aufmerksamkeit Nichts, wenn jedes Mal, wenn es um sie geht, sie verlieren oder erbärmlich dargestellt werden.
Ich sprach davon, dass während WoD die Nachtelfen nicht erwähnt wurden.
Was Du nun sagst, ist ein anderes Thema.
Ein „halbes“ Silbermond, das sowieso eine Überarbeitung nötig hätte?
Ja.
Ein ganzes Silbermond, Immersang, Geisterlande, ein Großteil des Volkes welches nach Kriegsverbrechen erbärmlich verreckend in der Hölle landet - nur damit Kael’thas plötzlich irgendeine dunkle Macht annimmt, die ihn komplett ausrasten und irrational werden lässt? Hmmm …
Ich weiß nicht, ob ich diesen Preis bezahlen würde.
Naja, eine Hand voll Neben-NPC bedeutet für mich nicht, dass das Volk da im Spotlight stand.
Aber ja, es gab dort einige Nachtelfen. Spontan fallen mir sogar zwei ein.
Aber der Fokus lag dort nicht auf ihnen.
Bzw. war mein Argument, dass sie in WoD nicht durch den Dreck gezogen wurden, WEIL sie da endlich mal kaum Aufmerksamkeit von Blizz bekamen.
Sylvanas hat doch blicken lassen, das es ihr dabei um mehr geht als sterbliche Konflikte. Die Rache würde dem halt total widersprechen.
Die beiden Warfronts, Dazar’alor, und…?
Das ist einfach eine absurde Verdrehung der Tatsachen.
Sorry, aber du hast die Figur scheinbar echt nicht verstanden.
Das ist ein Orc, der seit Warcraft 1 in der Horde kämpft, der bereits drei Kriege mitgemacht hat und im Vierten Krieg feststellen musste, dass die Horde schon wieder einem Kriegshäuptling ergeben war, der machte, was er wollte. Der Krieg wurde ihm verkauft als endgültige Maßnahme, die die Allianz an den Verhandlungstisch zwingen oder letztlich in die Knie zwingen sollte. Ganz oder gar nicht. Er ersann eine Strategie, die funktionierte, führte den Feldzug an - einzige Wildcard? Sylvanas selbst. Die Taktik hätte funktionieren können, hätte Sylvanas sich nicht augenscheinlich überschätzt.
Erneut sah er, wie die Horde von einem scheinbar größenwahnsinnigen Kriegshäuptling als sinnloses Werkzeug der Zerstörung benutzt wurde. Erneut (wie schon bei den Draenei damals) einen Massenmord an Unschuldigen.
Erneut sah er die Schafe dem Wolf nachlaufen. Nachdem er seinen Sohn ja bereits verloren hatte, kam er dann einfach an den Punkt sich zu fragen: „Wofür mach ich diesen Mist eigentlich noch? Es läuft doch eh immer wieder gleich ab und wir versinken letztlich in sinnlos vergossenem Blut.“
Teldrassil ging nach hinten los, in Undercity musste er mit ansehen, wie Sylvanas Lichqueen spielte, Leichname entweihte und Seuche auf die Angreifer warf.
Letztlich waren es Zekhan und womöglich auch Anduin, die ihm vor Augen führten, dass es Hoffnung gibt, solange die nächste Generation noch Ideale hat, für die sie kämpft.
Er hat sich nicht „eher zur Allianz hingezogen gefühlt“, er hatte vor, die Horde aus Sylvanas’ Fängen zu befreien und das Blutvergießen zu beenden - was letztlich natürlich auch in Anduins Sinn war.
Er hat Thrall mobilisiert, geholfen Baine zu befreien und letztlich sogar ein Mak’gora aufbeschworen, von dem er wusste, dass er es nicht überleben würde.
Ja, er starb bei dem Kampf den Kriegertod (wie er sich anfangs gewünscht hatte), aber nicht, ohne die Horde dabei von Sylvanas zu befreien und sie zu demaskieren.
Epischer und bedeutungsvoller hätte Saurfangs Tod kaum sein können.
Dass sie ihn verschwendet haben, damit stimme ich überein. In der Zeit vor seiner Ernennung war er alles andere als nutzlos, bekam sogar einen eigenen Roman. Im Vergleich zu Varian waren btw. alle unbedeutend.
Ja krass, die Magierin hat mehr geglänzt als der verletzte magielose Orc und der verletzte magielose Tauren, die nicht mal Waffen bei sich trugen! Die hätten den Jailer ja mit Stöcken bewerfen können! Oder wie stellst du dir das vor?
Anduins einziger (buchstäblicher) Glanz stammte von Lightbubble, die der Jailer ohne Anstrengung mit einer Handbewegung zerplatzen ließ.
Unterschreibe ich absolut. Allerdings muss man die Dinge trotzdem differenzieren.
Klar, ist ja schließlich auch die selbe Community.
Wieso sollte sich bei der Allianz anders verhalten werden als bei der Horde, das ergäbe keinen Sinn.
Du wiederholst dich.
Von den anderen Nightwarriors haben wir keinen Zeitraum beschrieben bekommen.
„Mimimi, wird Blizzard eh nicht machen“ ist kein Argument, sondern Heulerei.
Schön, nur stehe ich nicht auf der Gewinnerseite. Aber um das zu verstehen, müsstest du endlich mal die Tatsache in deinen Schädel bekommen, dass man auch beide Fraktionen spielen kann, ohne sich einer „zuzuordnen“.
[quote=„Erevien-die-aldor, post:37, topic:115507“]
Dass die beiden Repräsentanten der Horde in diesem Addon schon völlig ganz ohne Kräfte auftreten ist…[/quote]
… Teil einer Charakterentwicklung.
Nope. Er hat sie alle getestet, das geht aus dem hervor, was er in der Szene mit Baine sagt.
Ist doch keine Überraschung mehr. Ich sage nur: Krebszelle der Storyforums.
Deswegen beschwerst du dich auch einerseits über angeblich „schlechtes Storytelling“, willst dann aber einen ähnlich lächerlichen Moment für die Horde.
Hat Voljin eigentlich einzigartige Voicelines wenn man ein Zandalari oder Dunkelspeer spielt?
Ich hab nämlich gehört das Kaelthas eigene Voicelines für Blutelfen Spieler hat.
Wäre ja geil wenn das auch bei Voljin so wäre.
Hat man Kaelthas eigentlich jetzt schon in irgendeinen Pakt gesehen? Also hatte er schon screen time?
Es war unterm Strich eine schlechter umgesetzte Version von MoP. Da gibt’s nichts zu verteidigen.
Wohl eher langweilig und anbiedernd.
Ist ein großes Problem.
Er hat Baine wie einen Sack Kartoffeln fallen gelassen weil er erkannt hat wie nutzlos dieser eigentlich ist. Anduin ist der Charakter auf den der Jailer es eigentlich abgesehen hat.
@Erevien:
Eigentlich hatte ich vor, noch auf deinen Post zu antworten, dann hab ich das bisherige nochmal überflogen. Nach dem Satz
allerdings… ist alles in Ordnung, Großer. Alles wird gut. Vergiss’ nur deine Medikamente nicht. Du scheinst einen „Bias-Bias“ zu haben, das dringende Bedürfnis, alles und jedem einen Bias zu unterstellen.
Ich versteh das Prinzip noch nicht ganz. Inwiefern kann sich jemand, der wegen der Behandlung der Horde herumheult, darüber lustig machen, dass jemand anderes wegen der Allianz herumheulen würde, wenn die Seiten vertauscht wären?
Es ist absolut klar, dass ebenso geheult würde, wären die Seiten vertauscht und die Allianz hätte so viele Anführer wie die Horde verloren. Warum?
Weil immer geheult wird und Blizzard schon beim kleinsten Story-Ungleichgewicht angegangen wird. Was aber auch daran liegt, dass „Allianzspieler“ und „Hordespieler“, so man dann da wirklich heutzutage noch einen Unterschied machen will, in der Masse ein absolut identisches Mindset haben.
Dass die Illusion, die „Allianzcommunity“ würde sich in irgend einer Weise von der „Hordecommunity“ unterscheiden, für manche Leute noch immer zu bestehen scheint, finde ich ebenso lächerlich wie faszinierend.
Er taucht bei den Venthyr auf mit mehreren Quests.
Aber auch hier macht er nichts anderes als weiter zu jammern und versucht weiterhin seine Rache für Silvermoon zu bekommen. Im Endeffekt wie man es bereits in dem Video zu Maldraxxus sieht.
Allein für ein Zitat dieses Kommentares, muss ich mal 60 Kommentare zurück springen. <3
"Zu gut. "
Edit:
Wäh… hab snur bis Kommentar 50 geschafft, ohne das mir Bröckchen [zensiert] im Halse stecken geblieben sind.
Dieses immer währende, nervige, vollig unnütze Fraktionsgezeter kann man einfach nicht mehr ertragen.
Ich hätte dasselbe zu sagen, wie auch bei den hunderten Malen zuvor, bei denen du deine steinalte „Bias“-Platte aufgelegt hast, um einen Thread vom eigentlichen Thema wegzuführen. In diesem Sinne erlaube ich mir, Christian Drosten zu zitieren: „Ich habe Besseres zu tun.“
Ich habe in shadowlands noch nicht mal Ansatzweise alles gesehen, geschweige denn von den Kampagnen und dennoch scheint es so arm an neuer Lore, über die man diskutieren kann, zu sein das hier im Forum wieder alle wegen der ollen Kamellen überneinander herfallen.
Ein Klassiker kommt nie aus der Mode.
Ich kann es ja verstehen wenn einem die Darstellung oder Entwicklung der eigenen Fraktion, Klasse, Rasse nicht gefällt und man würde hier im Forum auch sicherlich auf mehr Zustimmung stoßen, wenn man nicht immer mit dem Finger auf andere zeigen würde.
Haben die Trolle, die Verlassenen und die Pandaren mehr Zeit im Ramenlicht verdient? Unbedingt.
Muss man mit der aktuellen Situation in der sich die Horde befindet zufrieden sein? Nein muss man nicht.
Nervt das ewige Gegreine über die angeblich bevorteilte und mehr geliebte Allianz und stört ein harmonisches Miteinander und dem gemeinsamen Suchen nach Lösungen? Absolut.
Ich habe mich sehr über die Nachtlrieger skins gefreut, aber auch über die goldenen Augen der Blutelfen und die geraden Rücken der Orcs. Wenn man Blizzard seinen Kreativen Freiraum lässt und nicht immer gleich nach einem Equivalent fragt, dann fällt es Blizzard leichter gute Ideen direkt ins Spiel einfließen zu lassen, ohne davon abgeschreckt zu werden immer gleich auch was für die anderen parat zu haben. Dadurch dürften wir alle uns dann viel öfter über neue kleine und große Inhalte erfreuen.
Genau das. Nur scheint offenbar bei manchen Leuten eine (mir nicht logisch nachvollziehbare) Mechanik zu greifen, bei der immer, wenn eine Fraktion etwas erhält, automatisch eine Stimme mitzulaufen, die diesen Leuten einredet: „Dadurch verliert die andere Fraktion etwas!“
Bestes Beispiel waren die Leerenelfen. Letztlich hat keiner dadurch etwas verloren, sondern alle Spieler Optionen dazu gewonnen.
Das sehe Ich auch so.
Jedoch nimmt man dennoch etwas Bias-Ähnliches wahr, würde ich meinen.
Im Gegensatz zu Erevien spreche ich bei WoD nicht von einem Draenei Bias - und bei BfA nicht von einem Alliance Bias, aber man merkt doch an vielen Stellen, dass das Rampenlicht deutlicher auf Anduin und Jaina liegt.
Ich habe es heute erst bei der neuen Torghast Quest gemerkt (Spoiler?).
Als Erstes retten wir ja Baine aus dem Turm.
Der Taurenchef ist da auch angekettet und größenteils nutzlos, geschwächt etc.
Wir befreien ihn und bringen ihn nach Oribos.
Ich war heute gespannt, wie das bei Jaina dargestellt wird.
Wir sollen sie auch retten. Ist sie da also ebenfalls ausgelaugt, geschwächt und wir tragen sie da halber raus - wie auch Baine?
Nein. Man kämpft gegen den Boss, er wird bei 30% HP unverwundbar und Jaina sprengt ihre Ketten und one-shottet den Boss mit einem wütenden Spruch hinfort, der von Gletschernadeln komplett gefählt und zerfetzt wird.
Hat mich ein wenig an Tirion erinnert, im Kampf gegen Arthas, als dieser aus seinem Eisblock kam und Frostmourne zerschmettert hat.
Selbst wenn Ich die Dame retten soll, ist sie irgendwie die epische Protagonistin aus einem Shonen zweiter Klasse.
Auch erzählt sie einem, wie oft sie schon diese Bosse getötet hat.
Letztendlich aber kommt sie halt nur nicht aus dem Turm raus, wo wir ihr dann halt helfen müssen.
Aber wirklich Probleme schien die Dame nicht zu haben, außer dass ihr Gefühl für Zeit sie ein wenig verwirrt scheinen lässt.
Ist das nun ein Alliance-Bias?
Ich würde sagen: Nein.
Aber Ich habe das Gefühl, dass wer auch immer für die Story verantwortlich ist, einfach viel lieber Anduin und Jaina in den Mittelpunkt rückt - und ihnen immer eine starke Heldendarstellung/Protagonistenrolle gönnt, was bei den Hordenhelden nicht der Fall ist.
Ich mag Jaina.
Besonders in BfA gefiel sie mir. Ich glaube, inzwischen würde es mir sogar nicht gefallen, sollte die Dame sterben.
Persönlich würde ich aber gerne sehen, dass sie ihren Power-Level schrumpfen und eben mal andere Leute das Spotlight haben.
Umso mehr würde es mich freuen, wenn das eben ein Lor’themar wäre, oder eine Talanji (obwohl ich sie nicht leiden kann), Calia (Zählt die inzwischen zur Horde?) oder wer auch immer.
Aber bitte mal ein Horden-Held.
Nicht wegen „Fairness“-Gründen.
Aber es ist einfach etwas entfremdend wenn man als Orc, Troll oder Ähnliches permanent einer Jaina hinterher läuft und sie dein Buddy ist - oder man einer Tyrande hinterher läuft und sie dich verbal bespuckt … aber wann immer es um Thrall, Baine oder Ähnliches geht, diese Leute wie Quest-NPCs dritter Klasse einfach nur flüchtig mit einem sprechen, und dann sowieso komplett nutzlos zu Nichts beitragen.
Sie sind kaum da. Man spricht mit ihnen, klickt auf die Questbelohnung und fertig, während wann immer Ich mit Jaina zu tun habe, es sich tatsächlich wie eine Story Quest anfühlt.
Ich würde mir wünschen,
dass als Allianzler man vielleicht mal von Lor’themar gerettet wird und ein Dialog entsteht. Oder von Thalyssra.
Es ist einfach ermüdend zu sehen, wie die Idole der Horde müde und nutzlos am Boden liegen, und Jaina und Anduin als Plot Device die Story permanent nach vorne tragen - und sowieso die epischen Frontenbrecher und Alleskönner sind.
Ich gebe hierbei aber nicht die Allianz die Schuld. Auch nicht dem Spieler dahinter.
Ich denke auch nicht, dass es Blizzards böser Plan ist, die Horde total erbärmlich darzustellen.
Aber ich glaube stark, dass sie glauben, dass diese beiden Menschen einfach am Besten für den Mittelpunkt der Story geeignet sind - und ich würde einfach gerne mal etwas Anderes sehen.
Kann ich absolut nachvollziehen! Schau genau hin Erevien, so sieht eine differenzierte Auseinandersetzung mit Argumenten, Beispielen und beigefügter persönlicher Meinung aus.
Dass ich auch schon lange darauf warte, die Fassade der Allianz mal bröckeln zu sehen, ist ja kein Geheimnis. Ich frage mich auch, wo bei den Hordenanführern die magischen Affinitäten sitzen - gerade bei Baine und Thrall kommt es mir so vor, als würden sie quasi die selbe Funktion ausüben (Gewissen der Horde ohne magische Unterstützung). Wobei ich keinerlei Zweifel habe, dass Thralls Schamanenkräfte im Laufe der nächsten Expansions ein episches Comeback hinlegen werden.
Ich bin auch gespannt, ob Sylvanas noch offenlegen wird, wieso sie ausgerechnet diese Figuren entführt haben oder ob das wirklich nur Fraktionsinklusion war.
Zumal ich glaube, dass Genn (dank persönlichem Bezug zu Sylvanas) da auch eine gute Alternative gewesen wäre.
Bei Jaina geht es mir persönlich ein wenig wie bei den Nachtelfen gerade. Die haben so viel einstecken müssen, da kann ich es verzeihen, wenn die ein paar epische Momente bekommen. Wobei ich da anfügen muss, dass es mir bei Jaina zuviel wurde, als sie in Lordaeron mit dem Schiff aufkreuzte, das hat für mich das ganze Intro zerstört. Ich mag die tragische Seite der Figur und ihre Persönlichkeit, nicht diese Varian 2.0-Momente.
Den muss man gar nicht schrumpfen, nur eben andere mal in den Vordergrund stellen. Wie gesagt, man kann auch anderen was geben, ohne den einen was zu nehmen.
Das hingegen kann ich voll unterschreiben. Gerade dass Tyrande mit Hordlern zusammenarbeiten soll, erscheint mir absurd.
Das Nachspiel in Oribos fasste es noch besser. Baine hockt gegen einen Pfeiler gelehnt am Boden, rappelt sich vor Jaina zur Begrüßung auf und sie… will am liebsten sofort zurück nach Torghast die anderen retten. Während Baine danach wieder auf den Boden rutscht, stapft Jaina zum Befehlstisch
Vielleicht zeigt Baine einfach nur ehrlich ,wie es ihm geht und bei ihr überlagert die Wut jegliche Angst. Zudem darf man auch nicht vergessen ,das es ihm in den SL weitaus schlechter erging als ihr .
Zu den körperlichen Wunden ,muß er wohl auch damit klar kommen ,das der Jailer urteilte ,er sei es nicht wert …( er wirkt ziemlich gebrochen)
Zu der Frage ,warum die vier ausgewählt wurden …
Bolvar sagt ja nach der Jainarettung ,das sie die 4 Architekten des Friedens auf Azeroth wären und Frieden ist das letzte was Sylvanas will.
Vielleicht besteht die Hoffnung ,das es ohne die 4 wieder eskaliert.