Man muss die Nachtgeborenen freischalten, um die NPCs zu sehen. Hat nichts direkt mit Questfortschritt zu tun. Wie bereits oben gesagt.
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Ich halte nichts davon, Völker als stumpfes und langweiliges Schwarmbewusstsein zu deklarieren. Für jede Handlungsweise gibt es gute Gründe, und sei es, dass man als arroganter Elf, der die letzten tausende Jahre in seiner Bubble gelebt hat, einfach mal seinen Horizont erweitern möchte.
Warum reisen reiche Menschen nach Afrika und sehen sich dort Stroh- und Lehmhütten von naturverbundenen Stämmen an? Um andere Kulturen kennenzulernen und sich davon ein Bild zu machen. Manche finden das interessant. Manche wollen davon ein öffentliches Bild von sich selbst zeichnen. Manche überlegen vielleicht, wie man daraus Profit schlagen kann. Andere haben ein gutes Herz und wollen dort helfen. Und es gibt noch viel mehr Gründe.
Gerade bei Nachtgeborenen würde ich schon erwarten, dass dort einige Personen mehr von der Welt sehen wollen und gerade die Nachtgeborenen, die in Armut gelebt oder in der Stadt viel Schlechtes erlebt haben, legen vielleicht ein freiheitlicheres Denken an den Tag, da sie wenig Grund dafür hatten, ihre Gesellschaft als maximal überlegen anzusehen.
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Erstmal: Die Idee, Orgrimmar oder überhaupt andere Siedlungen zu beleben finde ich persönlich super. Ich bin nicht zu oft auf der roten Seite unterwegs - wenn überhaupt jemals - aber bei so einem offenem Tag würde ich definitiv auch mit einem kleinen Konzept vorbeischauen und mich volkstypisch einbringen.
Zu dem zitierten Beitrag mit den Elfen: Um ehrlich zu sein halte ich dieses oft bespielte arrogante Elfenzeug und das „Wir sind besser als alle anderen Völker, die sind Müll“ für ziemlich viel Spielerinterpretation und Serverlore. Elfen - gerade Blutelfen - sind ein STOLZES Volk, aber stolz bedeutet nicht immer gleichzeitig Arroganz.
Selbes Problem bei den ganzen Hochelfen, die Menschen einfach grundsätzlich verachten, obwohl die Menschen ihnen buchstäblich den Hintern gerettet haben und sie aufgenommen haben.
Alle Informationen, die uns die Lore gibt, beziehen sich darauf, dass Blutelfen einfach aufgrund des Kulturschocks und ihrer grundlegenden Tendenz zur isolationistischen Politik lieber für sich bleiben. Außerdem haben einige Blutelfen Probleme mit Trollen, aber Blutelfen sind und waren ein essentieller Teil der Hordestreitkräfte und dienen an vielerlei Stellen gemeinsam mit Tauren, Orcs und anderen Hordevölkern.
Several blood elves prefer to keep with their own company, viewing their deployment outside of Quel’Thalas as something of a nuisance, though others have been seen to integrate fairly well into the wider Horde, even coming to appreciate its vastly different culture that still permits theirs to exist in its own right.
Bei den Nachtgeborenen ist es tatsächlich ähnlich. Dekadenz und Stolz sind nicht automatisch Arroganz. Gerade jetzt, in relativen Friedenszeiten, kann ich mir durchaus vorstellen, dass auch die Elfenvölker an lukrativen Geschäften interessiert sind. Mit der aktuellen politischen Situation der Horde ist die Repräsentation der einzelnen Völker in Orgrimmar, dem Dreh-und Angelpunkt der Horde, umso wichtiger geworden.
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Das gleiche könnte man ja auch auf Halbelfen weiterspinnen. Die werden auch nicht gern gesehen im RP.
Muss es immer unter einer Rasse sein? Nein wenn man eine Halborcin gespielt ist man automatisch ne Schneeflocke…
Ich meine, noch dazu, das Leitmotiv der Horde ist, dass man trotz oder gerade wegen seiner Unterschiede eine Gemeinschaft bildet. Egal wie divers, egal wie verschieden man ist, man steht und fällt zusammen und vergießt daselbe Blut in der Schlacht. Wieso sollten Blutelfen oder Nachtgeborene, die nun auch schon eine Weile in der Horde sind, nicht diesen Grundsatz der Individualität anerkennen? Man kann natürlich die Nase rümpfen, wenn der Kodo auf die Straße dungt und seinen magischen Besen haben, aber ich finde, dass GERADE diese Diversität es ist, das die Horde ausmacht.
In Orgrimmar erst recht. Die Stadt ist buchstäblich eine Zuflucht der verschiedensten Völker, die ausgerottet und vertrieben wurden. Wieso sollte man an einem Markttag nicht an den Jagdtrophäen eines Orcs, duftendem taurischen Maisbrot, zischenden und funkensprühenden goblinischen Erfindungen und nach parfümierten Diamanten duftenden elfischen Arkanzaubereien vorbeischlendern, direkt neben Dinosaurierknochen aus Dazar’Alor und definitivollkommenganzbestimmt magischen Artefakten aus der Wüste von Vol’dun?
Was bitte ist denn „hordischer“ als ungleiche Parteien, die sich zusammenfinden, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen? 
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Ein gewisses Schwarm Bewusstsein muss dennoch existieren, grade wen man bedenkt wie die Horde sich freudig für den Kriegshäuptling wieder in den Krieg warf uns mal eben die lehren aus garrosh komplett über Bord warf, Hauptsache Allianz böse, wur werden ihre Länder erobern und sie vertreiben (Wortlaut von rexxar im sturmsangtsl)
Wie kommst du jetzt auf ‚Elfen werden im RP nicht gern gesehen‘?
Völlig davon abgesehen, dass ich diese Beurteilung von jemandem etwas eigenartig finde, der behauptet, kein RP zu machen.
Davon abgesehen gleiten wir aber langsam ab.
Zurück zur Ursprungsfrage:
Mir fehlen volkstypische Stände, davon gibt es meiner Empfindung nach zu wenige und das finde ich da sehr schade.
Ingenieure zum Beispiel. Wo man wirklich zusammengetüftelte Dinge kaufen kann. Sprengstoffe, Feuerwerk, Spielereien.
Verzauberungen und Verzauberkunst.
Goldschmiede, die wirklich schön beschriebene Waren im Angebot haben, mit Einzelstücken vielleicht sogar.
Volkstypische Futterstände, denn von denen sehe ich auf Märkten schon eine Weile nahezu nichts mehr.
Ich brauche jetzt ehrlicherweise nichts, wo ich Haushaltswaren wie Nadeln, Fäden und sowas kaufen kann, aber eben einfach was, das zum Feeling von WoW passt.
Orcische Waffenschmiede, goblinische Tüftler, Tauren, die Lederwaren und Fleisch anbieten oder Handwerkskunst.
Vor allem einfach wirklich Handwerkskunst. Das fehlt mir irgendwie.
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Die Quests haben uns jedoch nachher gezeigt, dass das wenig mit einem Schwarmbewusstsein zu tun hat und durchaus eine gewisse Menge an kritischen Stimmen da war. Das Problem war aber eben auch, dass die Horde-NPCs nicht alle Standpunkte und Informationen bekommen, die wir als Spieler, als Champion, haben.
Die Horde war zu BfA keine Demokratie mit demonstrationswilligen Völkern, sondern wenn der Warchief, der Anführer, sagt dass die Allianz die Horde zerstören will und man deshalb in den Krieg ziehen muss, dann ist das so. Und man hat nachher ja auch gesehen, was denen blüht, die sich widersetzen und Aufstand anzetteln und wie leicht der Warchief fällt, wenn die Wahrheit ans Licht kommt.
Ganz nebenbei möchte ich einwerfen, dass ich es immer lustig finde, wenn pseudo-radikale Nachtelfen meiner Nachtelfe in Sturmwind die Ohren volljammern, wie unnatürlich und absolut furchtbar und grotesk die Stadt ist, weil sie zu soviel Teilen aus Stein gebaut wurde. Meine Antwort darauf, immer: „Gestein gehört ebenfalls zur Natur, nur brennt es nicht so leicht.“
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Was hat Schwarmbewusstsein jetzt mit dem Befolgen von Befehlen zu tun? Das ist etwas völlig anderes.
Freudig war da sicher auch nicht jeder. Dieses alles über einen Kamm scheren, ohne die Individuen dahinter zu sehen, finde ich grundsätzlich problematisch.
Solche Verallgemeinerungen finden wir auch in der echten Welt zuhauf und die finde ich da genau so problematisch. (Und schlicht falsch.)
Und das Beispiel, das du gerade anführst fand zu einer Zeit statt, als Horde und Allianz beide miteinander im Krieg waren und sich beide nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben.
Es gab, wenn du dich erinnerst, Übergriffe von beiden Seiten.
Aber ich habe die Befürchtung, dass diese Diskussion nicht wirklich etwas bringt, leider.
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Ich sagte Halbelfen und Halborcs. PS: Man kann auch TRP installieren und beobachtend auf einer Bank sitzen. Völlig abwegig mh?
Ich weiß nicht genau was die Halblinge nun in der Diskussion um Märkte verloren haben, aber okay. ^^
Dass Mischlinge von der Community nicht so richtig gern gesehen sind, ist halt eine Sache für sich, die zu diskutieren hier nicht der richtige Platz ist.
Natürlich kannst du auf einer Bank sitzen und anderen beim RP zuschauen. Ich finde es nur merkwürdig, wenn du dann von der Bank aus Konzepte und Ideen kritisierst 
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Mit dem Markttag hatte ich erst letzten Abend/ Nacht mit Drog besprochen.
Da ich frühstens ab nächste Woche nun doch den Laden in orgrimmar aufmache nach einen Jahr nicht trauen und einen Handels Tag mit im vlt zu planen um Händler in die Stadt zu locken, wo sich vielleicht welche von niederlassen.
Aktuell werde ich nicht ingame sein aus rl Gründen ums Kind daher frühstens ab nächste Woche den Laden. Werde den aber noch diese Woche vorstellen^^
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Oder man kann sich als Nicht-Rollenspieler mal gepflegt aus Diskussionen von Rollenspielern raushalten, statt dauernd seinen Senf dazuzugeben.
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Ich wär für sowas zu haben 
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Tatsächlich ist es canon, dass Elfen in Orgrimmar leben. Das wird in Before the Storm relativ am Anfang erwähnt, als die Siegesparade in Orgrimmar stattfindet. Ein Grund dafür wird nicht genannt, aber ich kann mir denken, dass Orgrimmar als Knotenpunkt der Horde vielerlei Vorteile (besonders was Handel angeht) mit sich bringt, wofür opportunistische Elfen über all den Schmutz und die merkwürdigen Gerüche hinwegsehen könnten. Im Fall der Nachtgeborenen ist auch zu bedenken, dass ihr Wissen über die Außenwelt seit 10.000 Jahren veraltet ist, und es gibt kaum einen besseren Ort als Orgrimmar um sich über all die neuen Pflanzen, Mineralien, Landmassen, Völker, etc. zu informieren und an fremde Ressourcen zu gelangen.
Es gab mal den Basar von Orgrimmar als ausgespieltes Event, und ich würde es sehr begrüßen, wenn dieser (oder ein ähnliches Konzept) wiederkehrt. Irgendwo hier wurde auch ein Thread vorgeschlagen, in dem man Handelsgesuche posten kann. Letzteres würde ich ebenso unterstützen und (mit einem anderen Charakter) auch aktiv nutzen.
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Erinnert sich noch jemand an den „Markttag der Horde“ und die Attraktion „Hau den Hegel“? Ich muss gerade wieder Dauergrinsen, wenn ich daran denke. Auch die ausgespielten Auktionen auf dem Fass vorm AH von… Trempol? waren toll! Sowas würde ich tatsächlich auch gern mal wieder besuchen.
überlegt
Vielleicht sogar anbieten. Solche Auktionen hab ich in Classic ein paar gemacht und das war echt spaßig. Würde sowas heute hier in diesem OG auch noch gehen, was meint ihr?
Auf Anhieb gefunden! Gute alte Siegelchronik.
http://www.dassiegel.net/forum/viewtopic.php?p=12761#p12761
Edith: Und überhaupt! Ich wünsche mir ein bisschen von dem Humor der alten Zeiten zurück. Wo man weniger diskutiert und mehr gelacht hat.
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Jau, bringt mehr Leute nach Orgrimmar! Zur letzten Sause waren weniger als zehn Gäste da! (Okay, okay, dafür waren die Abende während der Schlotternächte nicht übel besucht. Aber ich ahne ein Tal, das nun wieder zu durchschreiten ist.)
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Idee:
Ein Markt in Orgrimmar für ein belebteres Orgrimmar zum Jahreswechsel oder so (weil es in nächster Zeit wieder viele Winterhauchmärkte geben wird, die schon geplant sind) oder halt in Richtung Mitte/Ende diesen Monats?
Interesse scheint ja da zu sein.
Da gäbe es sicher auch Möglichkeiten für das Team vom Wyvernschweif, Profite zu machen!
Oder man gestaltet das gar nicht speziell als Markt. Sondern vielleicht eher in Richtung eines tatsächlich hordischen Festes, um das neue Jahr zu feiern mit Händlern, Handwerkern, Schaustellern und eben allem, was die Horde zu bieten hat.
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Wieso sollten die Shaldorei nicht nach Orgrimmar kommen. Direkt daneben ist das schöne Azshara, wo freundliche Goblins bereits jede Menge Besichtigungen der alten Ruinen anbieten. Inklusive Souvenirshop mit echten Artefakten! Das kann man sich doch nicht entgehen lassen.
Ich finde es jedenfalls sehr interessant, dass es anscheinend Bedarf nach regionaler Küche sowie Ingenieursläden gibt. Da mache ich mir mal meine Gedanken.
Ich glaube, es wäre auch schön, die in der Engine vorhandenen Feste wie zuletzt die Schlotternächte aktiver einzubinden. Kostümfeste während der Schlotternächte gab es ja einige. Auch gastronomische Betriebe können hier thematisch aufspringen. Vielleicht ließe sich auch fürs nächste Jahr ein schauriger Schlottermarkt oder sowas organisieren? Nur mal um eine grobe Idee in den Raum zu werfen…
Aber auch Winterhauch, das Mondfest und so weiter bieten ja einige Möglichkeiten. Auch was Locations angeht gibt es doch ein paar Optionen, oder nicht? Das könnte ich mir als eine sehr gelungene Angelegenheit vorstellen und sowas ist mir bislang auch noch nicht begegnet.
Ein sonderlicher „Wir haben gefühlt alle 2 Wochen einen voll tollen, riesengroßen Markt!“-Fan bin ich nun auch nicht. Echt nicht. Das Ganze ist inzwischen zu abgedroschen. Aber wenn man sowas mal auf die Feiertage beschränken würde, die auch im WoW Kalender stehen und sich da auch teilweise die Fraktionen zusammentun? (Zum Beispiel beim Mondfest könnte ja die Mondlichtung etwas belebt werden - ohne dass es in Friede-Freude-Kuschel-RP ausartet)
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