Nein natürlich nicht.
hebt einfach nur eine Braue an.
nippt dabei am Weinglas und wurde der Goblindame auch eines reichen wollen.
Ne ich habe mir grad nur überlegt wegen den Märkten. Dalaran kann ich mich an einen erinnern der war am Anfang des Jahres. Silbermond die Märkte waren meist gegen ende ausgestorben und finden ja auch nimmer statt, aktuell. Es gibt einfach ein zu großes Marktangebot, vermute ich.
Bis auf den Siegelmarkt, der ja wandert, gibt es fast nur Märkte in „kultivierten“
Städten. Finde ich schlichtweg schade, andere Völker bzw. Orte sind es auch wert
besucht oder bespielt zu werden. Was du mir genau sagen willst, versteh ich nicht.
Edit: Dass generell das Marktangebot zu groß (und zu schwammig) ist, wissen wir.
Hängt den Meisten ausm Hals raus. Siehe oben.
Spiele zu selten Schurken, um das im Detail zu wissen. Ich weiß nur, dass der Outlaw Schurke ein Handschießeisen zücken und abfeuern kann. Das Modell weiß ich nicht. Ist aber auch gut möglich das entsprechende Skilltrees aus anderen Spielen, die dann vom Revolverhelden sprechen, irgendwie mit untergemischt wurden xD
Steinschloss find ich aber fein, ebenso wie die Zündnadelmodelle. Sind nur halt fast alles Vorderlader (Oder wie auch immer der korrekte Terminus wäre)
Markt in Dalaran: Mein letzter war auch der romantische Nachtmarkt im Februar. Die Junggesellenauktion, bei der ich ja auch mitgemischt hatte, ist aber preislich echt ins Lächerliche gedriftet… Würde da auch mal empfehlen, dass eine Marktorga mal eine eventgültige Währungsrechnung stellt. Dann gäbe es zumindest mal einen Ansatz von Relationen.
Und ein Markt in Silbermond würde meinen sämtlichen Hordechars gepflegt und kreuzweise sonstwo vorbeigehen. Selbst meinen Elfen. Überkandidelte Glitzerstadt, ewig weit ab vom Schuss und dann hat man da verhunzte Konzepte, die der Meinung sind, dass 18 Geschmackssorten in einem Produkt ne tolle Idee wären…
schüttelt einfach nur fassungslos den Kopf
Das Zündnadelgewehr war der erste gut funktionierende Hinterlader unter den Gewehren. In der Engine gibt es jedoch Modelle, die stark dem Dreyse-Zündnadelgewehr ähneln.
Tadaa. Wusste, du kennst dich da bestimmt besser aus xD
Ich würde die Schießeisen gerne weiterhin den Zwergen überlassen. Es gibt zwar leider gerade keine Bronzebartzwerge, aber was nicht ist, kann ja wieder werden und Donnerbüchsen sind einfach ihr Gebiet. Revolver würde ich nur verkaufen, wenn ich einen Schwarzfelsorc mit Hintergrund der Eisernen Horde spielen würde. Das sind die einzigen mir bekannten Trommelmagazine, die auffällig oft verwendet werden.
Gnomische Gewehre sind ja eher Strahlenwaffen, dazu zählt natürlich auch der berühmt-berüchtigte gnomische Schrumpfstrahl. Das ist ja auch irgendwie logisch, Gnome sind klein und körperlich schwach, die können gar keine Waffen mit Rückstoß nehmen. Daher müssen sie entweder Armbrüste verschießen oder sie sind näher an Star Trek als am Wilden Westen angesiedelt.
Die Steinschlosspistole selbst ist natürlich ebenso Spielerlore, und zwar ziemlich schlechte. Es findet sich in WoW mehr Lore zu interdimensionalen Raumschiffen, Lichtmagie-Kanonen, Reiseraketen, Insta-Technologie, autonome Roboter mit ausgefeilter K.I., Schrumpfstrahler, Hotroads und fliegenden Kampfrobotern als zu Steinschlosspistolen. Man kann natürlich behaupten, dass sich all diese Technologie (die teilweise einfach Science Fiction ist) entwickelt hat und die Waffenmechanik in WoW trotz zwanzig Jahre Dauerkriegszustand dennoch auf einem Stand geblieben ist, der den anderen Errungenschaften um mehrere Jahrhunderte hinterher hinkt. Es macht aber einfach keinen Sinn. Es ist nicht im mindesten logisch. Außer man möchte gerne Mittelalter-FF-RP machen.
So, kleiner Rant Ende. Back to topic. Es ist verdammt schwer, einen Ingenieursladen aufzuziehen, weil Technikverständnis und Powerlevel der Chars in WoW auf einem sooooo unterschiedlichen Stand sind, dass man niemals alle abholen kann und immer jemand unzufrieden ist. Entweder verkauft man dann Feuerwerk oder man geht faule Kompromisse ein oder man wird von einigen Gruppen mindestens sehr schief angesehen.
Und ich denke, das würde einem Waffenhändler ähnlich gehen, der mal richtig verzauberte Waffen verkauft.
Ein paar Ideen für Märkte in Verbindung mit Events, die spannend sein könnten (falls es soetwas gibt, einfach ignorieren):
- Großes Fest der Ahnen und Geister, an dem Trolle, Orcs, Tauren usw ihre Waren und Trophäen und Talismane feilbieten können
- Gnomisch-goblinisch-mechagnomische Tüftlermesse
- Neutraler Wettkampf der Schmiedekunst
- Arkanes Extravaganza
- Künstlermarkt/Galerie
- Nachtmarkt für illegale Waren
Die Märkte an sich, bzw. wie sie mittlerweile verkommen sind, sind todlangweilig. Plus; Ich glaube, es wurde bereits erwähnt, dass der Markt an Märkten bereits mehr als übersättigt ist.
Sie wurden schon vor einer ganzen Weile als eine billige, schnelle und vergleichsweise verwaltungsarme Methode erkannt, um seine Events und Projekte in kürzester Zeit mit - in Relation betrachtet - großen Teilnehmerzahlen aufzublasen und sich damit das Gefühl einzustreichen, Relevanz zu besitzen.
Jetzt stehen wir an der Stelle, dass jedes Event einen begleitenden Markt anbietet. Man hat sogar das Gefühl, dass ein Projekt ohne einen Markt gar nicht erst den Besuch wert sein kann - immerhin ist ja kaum jemand anwesend, wenn’s keinen gibt.
Das Ergebnis sieht man ganz wunderbar; Die Teilnehmerzahlen selbst bei durchaus interessanten Events schwinden und schwinden, einfach, weil beinahe jeder die Markt-Thematik mittlerweile gänzlich über hat.
Ist es ein neutraler Markt? Dann sind Händler X bis Y vertreten. Ist es ein Allianzmarkt? Dann sind Händler X bis Y vertreten. Ist es ein Hordenmarkt? Dann ist Händler X vertreten. Es ist immer das gleiche Angebot. Hier mal Süßigkeiten, da mal Handwerkswaren und Kleidung, alchemistische Erzeugnisse, Kräuter, Tee.
In der ganzen Masse geht früher oder später alles, was ein Alleinstellungsmerkmal wäre, gnadenlos unter. Warum sollte es auch anders sein, wenn 10 Stände auf geringstem Raum zusammengepfercht werden und jeder jedes Emote des „Nachbarn“ 20m weiter entfernt mitlesen muss. Nächste Option, jemand nimmt sich passend zu seinem Konzept eine ganze Menge Zeit für die Kundenberatung und es stehen sich 20 Leute IC die Beine in den Bauch, bis dann der Markt beendet wird und alle unzufrieden „heimgehen“.
Die Halloween-Märkte und Alternativen wurden gut besucht, obwohl es in irgendeiner Form trotzdem Märkte waren - aber die Prämisse war eine andere. Es gab den Touch des Andersartigen in Form von Kostümen oder eine übergeordnete Thematik, die die angebotenen Waren beeinflusst hat. Es war ungewohnt.
Das sehe ich persönlich als sehr begrüßenswert.
Damit wäre ich dann auch beim vorläufigen Ende des Rants angekommen und liefere konstruktive Vorschläge.
Themenorientierte Märkte. Nicht bei jeder Gelegenheit die immer gleichen Waren präsentieren. Mir und meinen Charakteren ist es egal, ob das gekaufte Leder von einem Vulpera, einem Orc, einem Blutelfen oder einem Menschen gegerbt wurde. Aber wie schon von Vorrednern angemerkt - warum muss alles so langweiliger Einheitsbrei sein. Was spricht gegen einen - auf Hordenseite - orcischen Schlachter. Vulpera, die schicke Artefakte aus alten Gräbern geborgen haben und sie verkaufen oder tauschen wollen. Draenei, die magische Kristalle anbieten.
Es gibt eine ganze Menge Möglichkeiten, Individualität überall einzubringen, und das fehlt beinahe jedem der Märkte, die ich in der letzten Zeit gesehen habe.
Ganz besonders deutlich wird es dann, wenn jeden Monat mindestens ein Markt geradezu stattfinden MUSS. Auf Biegen und Brechen. Die Steigerung ist dann, nicht nur ein, sondern gleich ZWEI Märkte im Monat zu planen und anzukündigen. UND dann noch ein neutrales Event mit Markt im GLEICHEN Zeitraum. Und vielleicht noch einen zusätzlichen direkten neutralen Markt obendrauf. Und die Winterhauchfeier in XY nicht vergessen, die hat ja auch Tradition.
Und natürlich wird das Catering von X übernommen, egal ob das Konzept zur gewählten Umgebung passt, die kein Stück zum Hauptgang passenden Desserts kommen wie gewohnt von Y, und hey, wenn du schonmal dabei bist, dann geh doch noch ein bisschen Schmuck und nutzlosen Tand, den du nach dem Markt nie wieder anrührst oder einfach direkt vergisst, shoppen bei Z und seinen 5 anderen Händlerkumpels.
Grunz
Ernsthaft. Ich würde mir a) weniger Märkte und b) mehr Kreativität wünschen. Egal ob nun auf Horden-, Allianz- oder neutraler Seite.
Lasst den Leuten Zeit, sich zu erholen. Quetscht ihnen nicht alle paar Wochen einen neuen Markt in den Rachen, wenn sie sich noch vom vorigen auskurieren müssen.
Erzwingt doch nicht einfach allen Mist. Ansonsten werden die Märkte und die Händler, die sie besuchen ebenso wie die Kunden VÖLLIG die Lust an der Idee eines Marktes verlieren. Und darunter leiden dann wieder alle und jeder hat neue Munition für die immergleiche „dAs Rp StIrBt AuS“-Kanone.
Weniger Märkte. Dringend. Wenn schon bei einem mehrtägig angelegten Event inklusive begleitendem Markt nichtmal fünf Leute neben der Organisation auftauchen, läuft etwas falsch. Es hat so gut wie niemand mehr Nerven für den Kram. Und während ich schreibe plant schon irgendwer die nächsten drei Märkte im Januar, ich kann’s jetzt schon sehen.
Forged in Fire – Wettkampf der Schmiede
xD
Größeres Problem als die Masse an Märkten ist auch extremes Platzhirschverhalten, was manche Events angeht und insbesondere Märkte. Es möchten Leute der alleinige Veranstalter sein, statt, dass man die Kreativität einmal bündelt.
Allgemein beobachte ich in letzter Zeit vermehrt, dass Kooperation kleingeschrieben wird, da man ungerne Lorbeeren teilen möchte. Leute verteidigen ihre Spielangebote mit Klauen und Zähnen und wehe es gibt einmal 2 Läden gleichzeitig oder 2 Events zur gleichen Zeit mit unterschiedlicher Zielgruppe.
Denke, dass man hübsche Märkte machen könnte, wenn man zusammenarbeiten würde statt dass jeder sein eigenes Süppchen kochen muss. Einfach weniger Ego und mehr Lust auf gemeinsames Rollenspiel!
Unterschreibe ich so. Es war ein ganz anderes Spielgefühl, auf einem Markt zu sein, der ein festgelegtes Thema hat, als zum gefühlt 20. Mal auf auf irgendeinem Beiwerk-Markt pandarische Spieße zu fressen und zwischen Schmuck und Büchern zu stöbern, bevor man dann wieder nach Hause geht.
Da hat man dann auch die Gelegenheit, sich zu überlegen, ob der Charakter dort explizit hingeht, um etwas bestimmtes zu ergattern oder danach zu fragen und vielleicht gibt es dort auch etwas zu holen, was man nicht auf dem nächsten Markt in 3 Wochen oder im Geschäft bekommt. Das gibt einem direkt das Gefühl, auf einem richtigen und besonderen Event zu sein! Die meisten Märkte waren dann doch eher… ein Markt, der aus einer Location ausgeschnitten und ein paar Wochen später in einer neuen Location aufgeklebt wurde.
Ist im RL nicht anders. Ich war jetzt ein paar Male auf dem örtlichen Trödelmarkt, der alle paar Wochen stattfindet, aber da sind immer dieselben Leute, die ihren überteuerten Kram nicht loswerden und dieselben zwielichtigen Händler mit chinesischer Massenware und DvDs für 2 Euro. Dann noch die Bude mit Bratwurst und ein Waffelstand und fertig. Langweilig. Seh ich nicht mehr ein. Dann doch lieber auf den Fantasymarkt, der 1-2x im Jahr stattfindet oder demnächst einmal auf den Weihnachtsmarkt.
Und das ist dann womöglich wieder auf das zurückzuführen, was bzgl. dieser Märkte schon vermehrt angesprochen wurde. Manche möchte kein spaßiges Spielerlebnis bieten und planen, um ihre kreative Kiste auszuschöpfen und Andere mit in den Spaß reinzuholen, sondern möchten sich damit lediglich profilieren. Ihren Gildennamen und eigenen Namen auf ein höheres Podest heben. Sich die Medaille des „Machers“ auf die Brust kleben, der Großveranstaltungen macht, die eigentlich von Anderen getragen werden.
Das ist schade, aber wird man nie rausbekommen aus der Community. RP war schon immer eine Form von PvP und wird es immer sein.
Ich war eine ganze Weile IC nicht mehr unterwegs, und für mich fühlt es sich so an, als würde das öffentliche Rollenspiel fast nur noch aus Tavernen und Märkten bestehen.
Das ist mal ganz nett. Ich mag Tavernen und ich mag Märkte, ich hatte viel Spaß auf dem letzten Dunkelnondjahrmarkt, und ich hoffe auch immer noch, dass ich es mit meinem Charakter IC auf den Beutebucht-Markt schaffen werde.
Aber wie wäre es mal mit anderen öffentlichen Ereignissen? Man könnte damit anfangen, dass man Erntedank, Braufest, Schlotternächte und dergleichen zelebriert … aber eben näher an dem, was man auch in der Engine sieht. Spiele und Widder- oder Kodoreiten beim Braufest. Durch die Stadt oder durchs Königreich ziehen bei Schlotternacht. Festessen und Tanz an Erntedank. Es gibt so viel mehr, was man mit diesen Vorlagen machen kann, als Märkte. Wie wäre es mit einem einfachen Angelwettbewerb im Schlingendornental, mit Fokus ganz auf den Wettbewerb und der Feier danach? Wie wäre es mit einer Gedenkfeier an Varian Wrynn auf Allianzseite, oder an Vol’jin für die Horde. Mit Militärparaden. Mit Versammlungen, bei denen man sich den Gefallenen des vierten Krieges erinnert. Oder mit einer Licht-Andacht in der Kathedrale von Sturmwind.
Ich denke, die Lösung ist nicht, mehr Variation in den Märkten, sondern mehr Variation in den Veranstaltungen.
Das ganze käme nur mit zwei Herausforderungen:
Zum einen könnten die Veranstalter IC kein Ownership an das Event anmelden. Jeder Priester kann eine Messe abhalten, aber es gibt eben nur ein Braufest und nur ein Schlotternachtsfest. Und auch eine Ansprache zum Gedenken von König Wrynn würde wohl kaum von einem Hauptmann der Wache gehalten. Es könnte sich also am Ende niemand IC an die Brust heften, es getan zu haben.
Zum anderen müssten dann die Mitspieler akzeptieren, dass hier und dort höherrangigen NPCs Worte in den Mund gelegt werden, und sei es nur implizit. So sehen die Schlotternächte dieses Jahr aus. Dies ist die Agenda des diesjährigen Braufestes vor Eisenschmiede. Spieler XY spielt für dieses Event einen NPC aus dem Generalstab Sturmwinds, der eine Rede hält. Das muss man zulassen, anstatt sich gleich darauf zu stürzen, weil man denjenigen vielleicht nicht mag und es ein gefundenes Fressen ist, ihm auf die Füße zu treten.
Amen.
Das ist mit ein Grund, weswegen ich die Reichswarenmesse ersatzlos gestrichen habe.
Dabei war die Reichswarenmesse doch viel mehr als ein reiner Markt. Oo
Und was Myrielle schreibt! /sign
Ich mag Märkte, ich gehe gern auf Märkte.
Aber momentan hab ich das Gefühl, Events müssen alles auf einmal bieten. Markt, Unterhaltungsprogramm, Wettstreit. In Kombi. Mindestens. Vielleicht noch was zum Tanzen.
Meistens bleibt dabei irgendwas auf der Strecke wenn man nur einen Abend rein schaut, oder es werden Mehrtageaprogramme.
Auch das kann eine schöne Abwechslung sein. Als Standard (der irgendwie erwartet wird mittlerweile hab ich manchmal den Eindruck) wird mir das in der Menge bald zu anstrengend.
Man muss den Besuchern nicht immer Spektakel bieten. Manchmal reicht auch ein einfacher schöner Abend wo man für eine Sache zusammenkommt und voll wird es durch das Spielen daran und drumrum miteinander.
E: typo
Auch einer der Gründe, weshalb es bei uns dieses Jahr kein Erntedankfest gab, jup.
Ich mag darauf noch einmal gesondert eingehen, denn ich denke, dass ist nur die Hälfte der Wahrheit.
Ja, wenn man den Hintertupfinger Hundemarkt in irgendeinem erdachten Südwestzipfel von Westfall ausspielt, dann hat das den unbestreitbaren Vorteil, dass Lord Hintertupf dafür am Ende alle Lorbeeren einheimsen darf.
Aber die Veranstalter sind zugleich auch sicher vor den beiden größten OOC-Angriffen zwischen Rollenspielern:
„Das ist gegen die Lore!“, und „Ihr legt hochrangigen NPCs Worte in den Mund!“
Das kann so etwas banales sein, wie, dass ein Adelshaus für den Abend die örtliche Taverne gemietet hat - nicht umsonst liest man ja auch bei allen Tavernenkonzepten mittlerweile bloß noch „Ausgespielt in den Engine-Räumlichkeiten des …“ und nicht mehr länger „Wir sind das Schwein.“
Und ich kann mich auch noch sehr gut an Plots erinnern, die vorab zerredet wurden, weil der Plotersteller die Kühnheit besaß, seinen kleinen Auftrag als so wichtig hervorzuheben, dass er an einem königlichen Heldenaufruf beworben wurde.
Es waren häufig „verfeindete“ Cliquen, die einander mit solchen Vorwürfen zu „diskreditieren“ versucht haben, aber seine Wirkung hat das natürlich trotzdem.
Eben eine weitere hässliche Ausprägung von …
Das ist schade, aber wird man nie rausbekommen aus der Community. RP war schon immer eine Form von PvP und wird es immer sein.
Und heute, ein paar Jahre später, befindet sich ein nicht unbeträchtlicher Teil des Rollenspiels hinter den sicheren Mauern des: „Das ist unser Land, also können wir das auch so handhaben.“
Und was eben immer geht und praktisch keinerlei Angriffspunkte besitzt, ist ein privat organisierter Markt.
Ich für mich lob mir die Feste aus der Kaldorei- Comm. Die sind zwar nicht alle auf der Lore basierend aber haben stest gut Spaß gemacht. Leider ist die Comm geschrumpft und ich hab da fast keine Events mehr wahrnehmen können (also das jene veranstaltet werden).
Die haben immer so viel Spaß gemacht, ob als Orga oder Besucher. Leider lohnt sich das meiner Meinung nach nicht mehr. Wie du schon sagst, die Comm ist so gut wie nimmer da.
Lustigerweise waren das fast nie Märkte. Lediglich das erste veranstaltete Mondfest vor ein paar Jahren hatte einen begleitenden Markt, sonst sind wir immer ohne ausgekommen.