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Kennst du die Trope „The Hero’s Journey“?
Es ist ein typischer Erzählstil der in weit mehr Stories zur Geltung kommt als du dir vermutlich im Klaren bist.
Im Grunde bedeutet es einfach, dass das Ende nicht so wichtig ist, da es bereits fest steht, sondern der Weg dorthin ist der Kern der Geschichte.
The Clone Wars und Rebels z.B. gehören dazu.
The Clone Wars ist auch ziemlich wichtig, weil es viele Charaktere genauer ausleuchtet. Natürlich weis man, dass es in Order 66 endet, trotzdem hat es genug spannende Geschichten.
Anderes Beispiel wäre My Hero Academia.
Der MC ist der Erzähler und es ist die Geschichte wie er zum größten Helden wird, das wird quasi zum Anfang gesagt.
Trotzdem habe ich noch niemanden sich drüber beschweren sehen, dass es ja klar ist, dass Izuku überlebt und am Ende gewinnt, eben weil die Geschichte WIE er zum größten Helden wird und die Geschichten der anderen Charaktere wichtiger sind.
Sorry ich weiß es klingt abgedroschen, aber du hast im Grunde gerade geschrieben, dass es schade ist dass die Space N#zis verlieren.
SWTOR hält sich noch zurück, wie schlimm das Sith Empire wirklich war, aber selbst das macht ziemlich klar, dass es ein faschistisches Regime, mit der entsprechenden Korruption, Gewalt und Unterdrückung ist.
Absolut und er hat wirklich tolle Rezepte, die man auch gut nachkochen kann.
Die korrupte Alte Republik mit einem Orden zölibatärer Ritter der Kinder stiehlt ist aber auch nicht besser.
Die korrupte Alte Republik mit einem Orden zölibatärer Ritter der Kinder stiehlt ist aber auch nicht besser.
Soweit ich weiß hat Qui Gonn Anakin nicht gestohlen. . Und waren sie nicht nur korrupt weil ein gewisser jemand im Senat und später oberste Kanzler war der später auch surprise surprise der Imperator war? .
Meine Leidenschaft für MMOs brennt heiß. Ich hab schon alles gespielt. WoW, Guild Wars 2, Star Wars the old Republic und Elder Scrolls Online. Das nächste RPG was mich vielleicht packen wird Dragon Age 4 sein. Das soll ja 2022 kommen. Da freue ich mich schon drauf.
Ist nichts für dich…da kannst du kein faschistisches Regime unterstützen.
Sorry ich weiß es klingt abgedroschen, aber du hast im Grunde gerade geschrieben, dass es schade ist dass die Space N#zis verlieren.
Sind die nicht erst seit Disney so extrem auf der N@zi-Schiene? In den anderen Teilen kamen die mir nie so vor. Klar die Stormtrooper hatten Uniformen an aber das hat ja jede Armee. Oder waren die schon immer so?
Wir reden ja auch von der alten Republik zur Zeiten des Sith Imperiums und nicht von der galaktischen Republik, und diese war ein einziger Saustall.
Ich fand in SWTOR in der Tat Zakuul am interessantesten, eine Zivilisation die sowohl die helle als auch die dunkle Seite nutzt und wo alle Arbeiten von Robotern erledigt werden während das Volk sich mit Wissenschaft und den schönen Künsten beschäftigt.
Achso ist das eine andere gewesen. So tief bin ich nicht drin in Star Wars für mich gabs immer nur Imperium, Republik und irgendwas davor
Das ist doch nichts Schlimmes, da es hier nur um fiktivere Charaktere in einem ausgedachten Fantasy-Universum geht.
Ich persönlich hätte es weitaus spannender gefunden, wenn die Herrschaft der Sith länger andauert, ja.
Natürlich. Ich persönlich ziehe es einfach vor nicht zu wissen, wie ein Story-Strang ausgeht.
In My Hero Academia fand ich das nicht so schlimm, weil man einfach einen Monolog hört.
In TESO oder Swtor weiß man ja deutlich ausführlicher, was passieren wird - und wie es ausgeht.
Aber sind bei TESO nicht einige tausend Jahre dazwischen? Da finde ich stört es nicht da ja dazwischen genug passiert was man noch nicht kennt. Auch kenn ich die Timeline nicht genau. Welcher TES Teil kam denn zuerst?
So genau weiß ich das nicht. Ich habe nur drei davon gespielt, und es gibt ja recht viele Teile.
Aber ja, es liegt da sehr viel Zeit dazwischen. Dennoch stört es mich, wenn ich weiß, was passiert.
Deshalb könnte ich auch nie auf einem Classic WoW Server rpn.
Stellt euch vor man bespielt da als Nachtelf Darnassus. Da würde mir im Hinterkopf ständig rumlungern, dass der Baum abgefackelt wird und es womöglich meinen Charakter ausmerzt.
Aber das ist ja dann deine Entscheidung. Entweder er stirbt oder du hast n guten Grund nicht anwesend zu sein. (Forschungsreise etc.)
Dennoch stört es mich, wenn ich weiß, was passiert.
Aber im Fall von Eso hat es ja keine Auswirkungen auf deinen Charakter da dort anders als in Wow niemand ewig lebt soweit ich weiß
Natürlich ist es meine Entscheidung. Aber Ich setze Authentizität über die meisten, anderen Werte im RP.
Ich erinnere mich zum Beispiel noch an den Theramore-Großplot zurück, wo es bei der Zerbombung auch hieß, dass die Meisten sterben.
Aber natürlich 99% jener, die mitspielten, haben doch „irgendwie“ überlebt.
Ich bin da die Sorte Spieler, die, würde sie z.b. eine Stadtwache Theramores spielen, dort sein Ende finden würde.
Selbst wenn Monate/Jahre im Charakter stecken.
Ich finde, so etwas gehört einfach zu einer guten Geschichte dazu.
Diese ständige Unverwundbarkeit im RP, als auch dieses „Es passiert ja sowieso nur, was ICH will, also kann ich selbst in angespannten Situationen total entspannt bleiben“ - stört mich.
Vielleicht stört es mich deshalb die Zukunft OOC zu kennen. Das macht das RP für mich ein klein wenig unauthentischer, auch wenn mein Charakter diese natürlich nicht kennt.
Ich kann mich dann nicht 100% auf das Geschehen einlassen und sehe kaum Grund Theorien aufzustellen im Sinne von „Wie es wohl weiter geht?“ - Denn ich weiß schließlich, wie die Geschichte endet.
Natürlich da hast du recht. Wenn du ne Wache in Darnassus spielst wirst du mit großer Wahrscheinlichkeit gestorben sein. Es muss stimmig sein und wenn keine Möglichkeit bestand das zu überleben (besagte Forschungsreise) dann muss man mit den Konsequenzen leben und den Charakter sterben lassen. Ich kenn mich mit RP nicht so aus aber das hört sich so an als würde ich mit besagten 99% nicht mehr spielen weils Danuser-Niveau an Plotarmor ist und wie du schon sagst macht RP und ne Story allgemein ohne Konsequenzen keinen Spaß.
Inzwischen kann ich mit jeder Person spielen, aber ich hatte meine elitäre Phase.
Aber selbst -und das klingt nun sicherlich furchtbar arrogant- wenn man seine Anforderungen sehr weit senkt, hat man in Sturmwind (wo das meiste öffentliche RP ist) trotzdem Probleme.
Da fliegt man über die Stadt und ließt sich Charakter-Profile (TRP Addon) durch und da laufen Ren’dorei Cyborgs, junge Druiden Shan’do’s, die bereits mit 16 alle Gestalten beherrschen, 2.20m Menschen-Paladine mit Riesenwuchs-Trank intus rum …
… Das RP ist leider tatsächlich meist auf Danuser-Schiene.
Es hat ja nichts mit elitär zu tun wenn man einfach ne gute Geschichte sucht in der es Konsequenzen für sein handeln gibt. Wenn diese 99% aber einen direkten Angriff von Todesschwinge überleben würde wüsste ich das dort nichts zu holen ist. Und das sage ich als völliger RP Laie der nie RP gemacht hat.
Jein. Gorge Lucas hat sich damals schon beim Imperium beim dritten Reich inspirieren lassen, hauptsächlich eben aber die höheren Ränge, wie die Moffs, Admiräle etc. wo eben auch einiges an Machtkämpfen herrschte.
Es wurde wesentlich deutlicher in Büchern etc. wo eben die Politik des Imperiums beleuchtet wurde.
Disney hat lediglich in den Sequels sämtliche Subtilität aus dem Fenster geworfen und lieber mit dem Vorschlaghammer gearbeitet.
SWOTR spielt weit mehr als 3000 Jahre vor den Klonkriegen.
Darth Bane gründete Rule of Two etwa 1000 Jahre vor den Klonkriegen, nachdem die Sith sich selbst bekriegt haben.
Ist das genug Zeit für dich? Vorausgesetzt natürlich es ist das selbe Sith Imperium… Es… gab Mehrere…
Von der Veröffentlichung her kam zu erst Arena, dann Daggerfall, Morrowind und Oblivion, welche relativ gesehen eng beieinander liegen in der Timeline und am Ende der dritten Ära spielen.
Skyrim spielt in der Vierten Ära und das letzte Hauptspiel, dass raus kam (sofern es Canon ist, da gibt es Debatten) war ESO.
Ich weis jetzt nicht wann Redguard und Battlespire raus kamen, aber Redguard spielt einige Jahre vor Arena und Battlespire zwischen Arena und Daggerfall.
In der Timeline selber ist Online das Erste Spiel, das etwa im Jahr 582 in der Zweiten Ära
Dann kommt Redguard, was im Jahr 864 spielt.
Im Jahr 895 erobert Tiber Septim Tamriel und wird Kaiser, im Jahr 897 erklärt er die zweite Ära zu ende, womit die Dritte Ära beginnt.
Arena spielt dann vom Jahr 389 bis 399 in der Dritten Ära.
Irgendwo zwischen Arena und Daggerfall spielt Battlespire.
Daggerfall spielt im Jahr 405 der Dritten Ära. Durch einige Timey Whimey Geschehnisse kam es zur Dragonbreak und alle Enden des Spiels sind Canon.
Morrowind spielt im Jahr 427 der Dritten Ära und Oblivion spielt im Jahr 433.
Oblivion setzt auch gleich das Ende der Dritten Ära mit Martin Septims Opfer.
Etwa 200 Jahre später, genau gesagt in 201 der Vierten Ära, spielt dann Skyrim, was immo der letzte Eintrag der Zeitlinie dar stellt.
Eine Sache noch zu ESO: Es ist in einer Zeitperiode angesiedelt, die so durchzogen mit Konflikten war, dass es nur wenige Aufzeichnungen der Ereignisse gab, mit einigen Ausnahmen. Es gibt also keine genaue Angaben WAS alles geschehen wird und wie es ausgeht.
Edith:
Mein Punkt war mehr in der Richtung, als ob man einen Captain America Comic liest und hofft, dass Red Skull und Hydra am Ende gewinnen.
Das klingt tatsächlich nach mir.
Ich hätte es gerne in „der Gegenwart“.
Ich wusste tatsächlich was passiert aber nicht wann . Für meinen Teil mag ich das TES Universum wirklich sehr. Gerade Morrowind war mein Lieblingsteil und für mich auch der erste Berührungspunkt mit Rollenspielen.
Klar hat Bethesda nicht mehr den besten Ruf, jedoch haben mich die TES Teile immer geflasht und hatten eine gute Story. Schwächen gab es immer aber eigentlich grundsolide.
ESO hat mich leider nie wirklich abgeholt. Ich habs einige Zeit gespielt aber irgendwas fehlte immer…ich kann nicht sagen was.
2021 war schon Mist genug. Da braucht es keine egoistischen, wahnsinnigen Space Wizzards dazu.