Hallo wow Freunde.
Es geht weiter mit meiner Geschichte…
Montag. Der erste richtige Tag, der Japanreise.
Im Palace Hotel Tokio, 9 Uhr Frühstücksbüffet.
Die Japanreisegruppe trudelt so langsam ein.
Herr und Frau Hamster sitzen schon am Tisch.
Das Palace Hotel Tokio ist ein 5 Sterne Hotel.
Natürlich kann man hier auch europäisch Frühstücken, so wie man das von zu Hause gewohnt wäre. Aber wir sind jetzt in Japan und wollen die japanische Lebensweiße kennen lernen. Und das fängt schon mit dem Frühstück an. Jeder in der Gruppe kann das jetzt so halten wie er will.
Doch bei Herr und Frau Hamster gibt es japanisches Frühstück.
Das japanische Frühstück hat den Ruf, weltweit die gesündeste erste Mahlzeit des Tages zu sein. Zahlreiche Vitamine, gesunde Mehrfachzucker und Proteine reichern ein japanisches Frühstück an. Mehr kann man sich für einen gesunden und fitten Start
in den Tag nicht wünschen. Ein traditionelles japanisches Frühstück besteht nicht nur aus gesunden Lebensmitteln, sondern wird selbstverständlich mit Stäbchen aus Schüsseln gegessen.
Ein japanisches Frühstück unterscheidet sich komplett von einem europäischen. Doch was bedeutet das genau? Zu einem japanischen Morgengericht gehört immer Reis mit einem rohen Ei. Dieses Gericht nennt sich Tamago kake gohan
oder Tamago onsen und wird mit den Stäbchen aufgeschlagen oder pochiert und heiß gekocht. Lecker und sehr gesund ist zu einem japanischen Frühstück auch ein gebratener Fisch oder eine klassische Miso-Suppe.
Hamster hört Miso-Suppe. Das ist seine Suppe. Davon kann er gar nicht genug von bekommen. Zu einer feine Miso-Suppe braucht man: Shiitake, Weisskohl, Tofu und Frühlingszwiebeln. Die Miso-Suppe wird in einer Miso-Suppenschale mit Deckel warm serviert. Man kann die Miso-Suppe mit Stäbchen essen oder wie Hamster aus der Miso-Suppenschale trinken. Hamster schmeckt das so gut, das er aus der Miso-Suppenschale trinke um keinen Tropfen zu vergeuden.
Und holt sich gleich eine weitere Miso-Suppe vom Büffet.
Hamster empfindet diese köstliche Suppe wie Medizin für ihn.
Er hat einen nervösen Magen und die Miso-Suppe beruhigt seinen Magen.
Und der Magen ist wichtig, für das wohlfühle Gefühl.
Lassen wir kurz Herrn und Frau Hamster alleine und gehen wir zu einem anderen Tisch.
Da sitzen Herrn Otto Schweinefuß, der Pandare: Ich kann mit Stäbchen essen und Herr Fukushima zusammen und schmiedeten den Tagesplan. Womit fangen wir an?
Die Entscheidung fiel und es wurde der Gruppe mitgeteilt:
Um ein Gefühl für die Menschen und dieser großen Stadt zu bekommen, geht man am besten zu seinem Herzen und um den Puls der Stadt schlagen zu hören. Um mitzubekommen wie lebendig die Stadt ist. Das könnte man gleich an mehreren Stellen der Stadt spüren, aber die Wahl der Shibuya Kreuzung ist sicherlich keine schlechte Wahl.
Danach sollte es von da weiter gehen zum Tokio Towers.
Im Tokio Tower die Aussicht genießen mit anschließenden Mittagsessen bei einen der unzähligen Restaurants in der Nähe des Tokio Tower .
Schon der Vormittag sollte uns so viele Eindrücke bringen, das danach der Sumida Park ein guter Ausgleich sein sollte. Frische Luft, ein wenig spazieren gehen, die Ruhe vor all dem Trubel, nicht so viele Menschen. Ein schönes Ausgleich Programm.
Danach zurück zum Hotel. Abend mit Abendessen zur freien Verfügung.
Der Tagesplan traf auf Zustimmung. Alles freute sich.
Nach dem Frühstück traf sich alles in der großen Foyer des Hotel s.
Hier war es von Vorteil jemanden wie Herrn Fukushima in der Gruppe zu haben, der in Tokio wohnte und die örtlichen Gegebenheiten kannte. Er empfiehl mit dem Bus die 5 km zu der Shibuya Kreuzung zurückzulegen. Er meinte die Fahrzeit dürfte keine 20 min dauern.
Shibuya als Stadtteile mit der Shibuya Kreuzung
Shibuya ist wohl einer der bekanntesten und belebtesten Stadtteile in ganz Tokio, den man gesehen haben muss. Egal wohin man blickt, alles hier ist einfach wahnsinnig faszinierend. Überall sind leuchtende Werbetafeln, riesige Hochhäuser, unzählige,
teils skurril gekleidete Einheimische und Touristen und mittendrin die weltberühmte Shibuya Kreuzung. Millionen von Menschen passieren hier tagtäglich die Straße, um auf die andere Seite zu gelangen.
Zu Stoßzeiten können bei nur einer einzigen Grünphase schon mal bis zu 2.500 Menschen die Kreuzung überqueren. Unglaublich, oder?
Danach ging es rein in die Geschäftsstraßen, Geschäfte anschauen. Herr Hamster wurde schon nervös als er die größer werdenden Augen von Frau Hamster sah.
Was dazu führte das Herr Hamster erst mal seine Kreditkarte versteckte.
Tokio Tower
Mit dem Bus geht es weiter zum Tokio Tower. Der Tokio Tower ist ein Wahrzeichen Tokio s.
Das sind wieder 5 km und 22 min Fahrzeit. Jede Busfahrt ist praktisch eine Sightseeing Tour. Beim Anblick des Tokio Towers hat man schnell das Gefühl, das Land gewechselt zu haben und sich inmitten der französischen Hauptstadt vor dem Eiffelturm zu befinden.
Und das nicht zu Unrecht: Der Tokio Tower ist eine gelungene Kopie des echten Eiffelturms, allerdings noch einmal acht Meter höher als sein Original.
Mit einer Höhe von 332,6 Meter ist der Tokyo Tower einer der höchsten selbsttragenden, aus Stahl bestehenden Türme der Welt.
Die Aussicht von der Aussichtsplattform ist einfach sehenswert. Hier kann man die Aussicht auf das Stadtbild von Tokio und die Umgebung genießen.
An einem klaren Tagen, kann man sogar den Tokio Skytree und in der ferne den Berg Fuji sehen. Danach gibt es mehre Möglichkeiten Mittag zu essen. Von europäischer Küche, Sushi Restaurants, Steak House bis Crepe ( herzhaft bis süß ) alles dabei.
Für jeden Geschmack das richtige.
Sumida Park
Mit der Subway geht es in den Sumida Park.
Nach viel Eindrücken und dem Essen, tut etwas Bewegung und Ruhe gut.
Der Sumida Park ist ein öffentlicher Park in Sumida und Taitō, Tokio, Japan. Kirschblüten sind im Frühling zu sehen und das Sumidagawa-Feuerwerksfest findet im Juli statt.
Im Sumida-Park auf beiden Seiten des Sumida-Flusses stehen etwa 700 Kirschbäume. Unter den Bäumen saßen viele Einheimische beim Picknicken.
Die Japanreisegruppe teilt sich auf. Jeder schlendert durch die schöne Parkanlage wie er will. Bestimmt selber sein Tempo. Einige brauchen Ruhe, wie Herr und Frau Hamster. Sie sitzen auf einer Bank unter einem schönen Baum und schauen sich das treiben an.
Andere gehen durch den Park.
Nach dem Park geht es mit dem Taxi fast 8 km zurück in das Hotel.
Hier war von Herrn Otto Schweinefuß zu hören.:” So, das war schon ein schöner erster Tag.
Ab jetzt kann jeder machen was er will. Ich gehe gleich in ein Restaurant mit europäischen Essen. Wer sich mir anschließen möchte, kann das gerne tun. In einer halben Std. gehe ich hier los. Treffpunkt wäre um 19. 30 im Foyer des Hotel s.
Morgen Vormittag kann auch jeder tun was er will. Ich werde gegen 10 Uhr auf den Tsukiji Fischmarkt gehen. von den Herrn Pandare: Ich kann mit Stäbchen essen und Herrn Fukushima wird das sehr empfohlen.
Da kann man Frühstücken und Mittagessen. Alles frisch aus dem Meer. Sehr zu empfehlen sich das mal anzuschauen.
Kurzer Blick in die Runde. Alle wollen mit.
Aber um 15 Uhr haben wir in einem Buchladen hier unsere erste Lesung.
Deshalb geht es von dort zu unseren ersten Buchladen, wo es von Leander / Michael eine Buchlesung aus seinem Troll Füße Koch Buch geben wird.
Entweder sehen wir uns gleich um 19.30 Uhr, aber spätestens morgen um 10 Uhr hier im Foyer.
Herrn Karl Toffel und Herr Pandare: Ich kann mit Stäbchen essen hatten was anderes vor. Beide wählten einen Privater Rundgang durch das Nachtleben von Shinjuku und Kneipentour durch Golden-Gai. Das Eintauchen in Tokios reiches Nachtleben kann für Besucher Japans einschüchternd wirken. Dieser private Rundgang durch das farbenfrohe, neongetränkte Viertel Shinjuku verspricht ein authentisches japanisches Erlebnis ohne Sprachbarrieren oder Sorgen um die Etikette.
Herr Pandare: Ich kann mit Stäbchen essen bringt Herrn Karl Toffel zu einer Auswahl an Bars im Golden Gai und nach Omoide Yokocho, wo sich die beiden mit Einheimischen treffen und alles über die Trinkkultur Tokios erfahren.
Für Herrn Karl Toffel sollte dieser Abend nur der Vorbereitung dienen, was den darauffolgenden Nächten noch folgen sollte.
Aber Herrn Karl Toffel weiß jetzt wo er zukünftig hin gehen kann um seinen Interessen nach zu gehen.
Herrn Otto Schweinefuß , Leander / Michael , Herr Ismir Schnuppe, Herr Peter Backenzahn und Herr Fukushima gingen zusammen in ein nahe gelegenes europäisches Restaurant. Man kann es auch übertreiben mit Reis und Sushi, so die vorherrschende Meinung dieser Gruppe.
Anschließen bummelten sie durch die Geschäftsstraßen
Herr und Frau Hamster hatten was anderes vor.
Beide sind von der Skyline von Tokio fasziniert und wollten sich den Wettbewerb der vielen bunten Werbe und Reklame Lampen und Beschriftungen von oben anschauen.
Sie wählten sich Shibuya Sky aus. Shibuya Sky ist die brandneue Aussichtsplattform in Tokio und befindet sich auf dem Shibuya Scramble Square-Gebäude. Von dort hatten sie von 229 Metern Höhe eine 360° Grad Aussicht über Tokio inklusive der berühmten Shibuya Kreuzung. Tipp: Abends gibt es eine Lasershow.
Gegessen haben Herr und Frau Hamster genug an dem Tag. Wo von sie gar nicht genug bekamen war die Aussicht bei Nacht auf Tokio. Einfach nur herrlich. Hamster suchte sich wieder ein schönes Plätzchen und legte den Arm um seine Frau.
Beide genießten den Ausblick. Hamster hat erst Mals das Gefühl – jetzt bin ich wirklich in Tokio. Endlich.
Danach ging es mit dem Taxi 9 km zurück in das Hotel.
Ende des ersten Tages in Tokio.
Weiter geht es im nächsten Text.
Bis dahin alles Gute.
Grüße aus Tokio
Hamster.