Ich finde es gut, dass der Spieler nicht mehr alles x mal lernen muss. Das schafft Zeit für andere Zeitfresser wie z.B. einen zweiten Druiden, der automatisch hochgestuft nichts anderes machen soll als Erz und Blumen farmen, worüber es sicherlich irgendwo ein paar Tipps gibt, die ich gleich mal suchen werde. Das ständige Auf- und Absitzen nervt mich doch sehr.
Was mir nicht gefällt, wenn wir gerade dabei sind, sind die Spielzeuge, die droppen, aber weder verkauft noch genutzt werden können, weil man sie schon kennt. Damit sie keinen Platz wegnehmen, muss man sie löschen und dann „löschen“ eintippen.
Und wenn wir schon dabei sind, warum und wieso gibt es Items, die man weder verzaubern noch verkaufen kann. Das soundso Band aus der Bude vom Lichking liegt hier nun herum und ich weiß nicht, ob ich es wegwerfen oder behalten soll. Genauso wie x andere Sachen.
Ansonsten bin ich froh, dass ich hier gefragt habe, denn die 4500 für unnötiges Reiten hätten aktuell weh getan bei all den Kosten um mich herum.
Dazu übrigens noch ein hier fehlender Ansatz: Viele Leute machen viele Sachen um irgendwas zu kriegen und zu haben. Das Pferd von Lalala nicht nur in braun, schwarz und checkig, sondern auch in durchscheinend mit Apfelgeschmack.
Danach haben sie die virtuelle Hütte voll mit einem weiteren Bildchen und ab und an reiten sie damit aus um der Welt zu zeigen: Sie her, ich habe das berühmte Pferd von Lalala, was nur wenige haben, aber ich hab’s!
Und ebenso könnte das wer mit dem Reiten sehen wollen. Seht her, ich habe mir Reiten 310% gekauft trotzdem ich es nicht gebraucht habe. Einfach, weil ich es mir leisten kann!
Ganz, ganz früher waren die Reichen der Welt angeblich besonders weiß, sogar gepudert (evtl. auch wegen dem bestalischen Gestank), denn nur wer reich war und es sich leisten konnte, musste nicht zur Arbeit an die Sonne - und heute könnte man sagen: Wer Zeit hat 4500 Gold mal x Chars zu farmen, der muss reich sein, denn er muss nicht raus um zu arbeiten.
Reiten 4500 ist quasi der Puder der Neuzeit.