siehste mal bin 31 und hab angefangen mit ultima online das war so 98/99 ca 
aber bei zwei berufstätigen eltern auch irgendwie nicht ganz unverständlich und jetzt gehören wir schon zum alten eisen noch 2 jahre dann brauch ich GTFO Addon und sterbe nurnoch im raid, sehe es schon kommen
kannst ja dann berichten wenn es soweit ist, oh warte kannst du gar nicht, keine zeit mehr für hobbies wie wir ja wissen hähä
hab mich ja selbst gar nicht rausgenommen , der Stachel sitzt tief aufm Main vom dritten Twink gesnackt zu werden aber das ist okay, ist wie Benzin.
WoW ist für die Masse eben so konzipiert mittlerweile, selbst wenn du zu den besten 1%-2% der Spieler gehörst (CE) und nicht Top 20 raidest „outgearst“ du die ganzen Bosse.
Limit hat irgendwie Sire mit 220 durchschnittlichem Itemlevel gekillt und meine Gilde mit 224 im Schnitt, also ja logischerweise „outgeared“ wobei „outgeared“ hier nicht der richtige Begriff ist, „outgearen“ bedeutet ja mehr GS zu tragen als man dort erhalten kann, das war nicht so, aber auf jedenfall viel mehr Gear als viele andere Gilde das gekillt haben.
Glaube mir du bist es erst dann, wenn du dich danach benimmst und danach lebst. Könnte gut (vom Alter her) dein Vater sein (mein sohn ist älter) und bin immer noch aktiv in WoW unterwegs und gebe mein bestes.
Natürlich ist alles kein Problem. Man hat auch 48 Stunden Zeit am Tag um sich ausreichend um die Kinder, die sich ganz genau an den Wow - Zeitplan des Vaters/der Mutter halten zu kümmern und exzessiv zu spielen.
Nebenbei arbeitet man dann auch noch Vollzeit und in die Beziehung kann man locker auch noch Zeit investieren.
Aber ja nicht zu viel und intensiv Zeit mit den Kindern verbringen, sonst ist man ein Helikopterelternteil.
So eine „Jack Lässig“ Aussage ala „alles easy, zeittechnisch überhaupt kein Problem, man muss nur richtig erziehen“ ist kompletter Schmarren bzw. Schwachsinn und Dienst nur zur versuchten Selbstbestätigung.
Man sollte sich halt darüber im klaren sein, daß nicht alles für alle machbar ist (vor allem nicht im gleichen Zeitraum) und sich dementsprechende Ziele setzen.
Das zu akzeptieren und die Zeit die zur Verfügung steht effektiv (im Rahmen der eigenen Freude am Spiel) zu nutzen, hilft meiner Meinung nach umd Enttäuschungen in Bezug auf den Schwierigkeitsgrad vorzubeugen.
Mfg
Hut ab vor allem da du ja wahrscheinlich das Medium PC und Gaming nicht schon von Kindsfüßen an miterlebt hast :P. Meiner Mutter muss ich alles installieren und erklären die rafft gar nix XD, aber Kettenbriefe bei Whatsapp weiterleiten da ist sie R1 drin
ich finds auch mega… die eltern vom meinem freund (65 + 67) keine ahnung vom pc… mein arbeitskollege 68 hat voll die ahnung und mega durchblick zb. er zockt zwar keine games, aber finde es erstaunlich wie fit er ist. ^^
Das einzige was mmn immer schlecht ist, sind Extreme. In jeglicher Richtung.
Ein gesundes Mittelmaß kann man sich von allem gönnen.
Ab wann, was, daß muss jeder für sich entscheiden. Über Spätfolgen kann man meistens nur spekulieren und mutmaßen.
Mfg
weiß ich doch hat unser monk aber scheinbar immer noch nicht gecheckt XD
willkommen im club XD
spielen tue ich auch schon relativ lange hab mir von meinem Kommunionsgeld damals nen pc gekauft XD, war dann halt für nur mal 1 1/2 std darfste, wenn freund da waren mal länger.
online kam erst einiges, war mit einer der letzten der Klasse ohne internet :3
ach die Zeit wo das Internet noch nicht so verbreitet war
Ich denke im Rahmen ist es doch völlig okay. Gaming ist doch ein Hobby das auch Vorteile mit sich bringt. Sprache PC etc.
Du musst sie ja nicht gerade Postal spielen lassen.
Das war ja auch eine andere Zeit.
Hattest du keinen Gameboy?
Wenn man keine Zeit wegen FAM,RL,Arbeit etc ist halt so und dann sollte man aufhören bis man wieder mehr Zeit wenn man das nicht kann ist nicht das System schuld sondern du solltest dir ggf ein Suchtberater suchen anders kann ich mir das nicht erklären .
Naja Suchtberater vielleicht nicht aber man sollte vielleicht seine Prios überdenken wenn man etwas machen möchte und nicht kann. ein Kollege von mir hat 4 kinder und der sohn ist der älteste mit 3 jahren. Arbeitet im einzelhandel und ist auch immer wieder am zocken. halt abends und nachts. er hat halt gesagt 4 stunden schlaf reichen mir dann kann ich 4 stunden zocken 
.
Wenn einem andere dinge Wichtiger sind dann ist das Okay aber dann brauch man sich auch nicht beschweren.
Aktuell Spiele ich auch kein WoW mehr zuviel um die Ohren. Ob ich dieses jahr nochmal spielen werde weiß ich noch nicht. mir sind halt andere dinge wichtiger wie schloss hc zu clearen oder irgendwas zu Farmen oder auch nur ansatzweise an den KSM zudenken.
Grüße
Nunja, jeder hat seinen eigenen Organismus, aber 4 Stunden Schlaf auf Dauer kann ich mir nicht als gesund vorstellen.
Damals mit Klassik 2005 hab ich bestimmt viele Nächte nur so rund 3-4 Stunden geschlafen, aber dafür dann nachgeholt. Bin froh, dass meine Sturm und Drang Periode bezogen auf WoW abgeschlossen ist. Ich glaube jetzt, würde mir dieser extrem wenig Schlaf den Rest geben. 
Klar Ninefinger ist Erziehung einfach… aber nicht jeder bringt die berufliche Vorerfahrung mit (nein, weder Lehrer noch Kindergärtner sind hier gemeint).
Und mein Leben hat auch nur 24 Stunden, Kinder sind trotz Everquest und WoW mehr oder minder unfallfrei durchs Leben gekommen und mittlerweile beide volljährig. Nur weil ettliche nicht in der Lage sind alles unter den Hut zu bekommenheißt es nicht das es unmöglich ist. Wenn man natürlich auf Antiauthoritär und „Papa-ist-Kumpel“ macht, dann ist es nicht „alles easy“.
@topic: Das outgearen merkt man gewaltig. Nur hilft einem auch nix wenn man 1-2 Leute in der Gruppe hat die keine Mechaniken spielt und stumpf in jeder Grütze stehen bleibt und die Affixe ignoriert.
Jau, noch einer vom „alten Eisen“ 
Mein erster Computer war der legendäre C64, falls den noch jemand kennt, sonst googeln oder Alexa fragen. Hab jetzt endlich Zeit zum Zocken in Wow, und freue mich auf Dungeons mit meinem Sohn (Volljährig), mein Enkel schaut auch immer seeeeehr interessiert wenn ich spiele
Aber die Augen-Hirn-Hand Koordination lässt mit 50+ leider auch nach, besonders in Dungeons.
Auge: „Achtung Abgrund, rechts ist die Brücke!“
Hirn an Hand: „NACH RECHTS BEWEGEN asap“
Hand (zittert ein wenig): „Wo nach rechts?“
Hirn an Hand: „Ist gut, das andere rechts, bist grad in den Abgrund gefallen …“
Aber ich gebe mein bestes, spiele z.Z. einen Fury, einen Shadow und einen DK
ne aber meine ganzen freunde auch nicht, wir sind den ganzen tag immer draußen gewesen. meine schwester hatte ebenfalls nicht solche sachen interessiert … keine ahnung mein 1. handy zb hab ich mit 14 bekommen? damit ich beim notfall mal anrufen konnte.
ich war auch jahrelang bei oma und opa (war noch in der grundschulzeit), da wars sowieso nochmal komplett anders. opa hat mich immer von der schule abgeholt und wir sind dann nochmal auf den spielplatz für paar std, heim essen, hausaufgaben machen, kaffee kuchen und dann abendbrot da war nix mit zocken.
auch cousine und cousin, wenns ne familienveranstaltung gab dann sind wir immer auf den spielplatz… ich kann mich noch an meien kommunion erinnern, habe da von opa ne n64 bekommen 10 minuten haben wir damit gespielt dann ausgemacht und rausgegangen
Da sprichst du soviel Wahres.
Ob es einfach ist oder nicht, hängt von vielem ab. Sehr viele sind extrem überfordert. Ich weiß aus privaten Gründen bzw Umfeld, dass das alleine die Coronazeit gezeigt hat, das viele Eltern massiv überfordert sind und es nicht gewöhnt sind, sich auch mal mehr um die Kinder zu kümmern statt sie trotz Gesundheitsrisiko abzuschieben. Und das sind nicht jene, die sich im Home Office arrangieren konnten, auch wenn das durchaus herausfordernd war/ist, sondern jene, die sowieso daheim waren.
Meine Frau und ich kommen, meinen wir, gut zurecht und für uns ist die Erziehung auch „einfach“ und den Kids geht es gut und es fehlt ihnen an nichts. Aber ich habe ebenso lange WoW pausiert, auch wg der damals sehr kleinen Kids, denn, wir haben sie nicht, um sie fremderziehen zu lassen und nichts mit ihnen zu unternehmen, ohne Sie deswegen aber dauernd zu bespaßen, ohne das sie lernen, auch selbst spielen zu können. Später wird das wieder anders und wenn ich nicht aufpasse boostet mich mein Sohn irgendwann mal 
Nein, WoW spielt er (noch) nicht, sondern, wie auch meine Tochter, ausgewählte Spiele, sowohl Konsole als auch am PC. Handy auch, und da muss man zT noch mehr darauf achten und aufklären. Sie haben halt einen Vorteil und einen Nachteil: Der Vorteil ist, ich kenne mich mit den Spielen bzw „dem Spielen“ gut aus - und das ist auch der Nachteil, weshalb es da manche nicht gibt. Dafür haben sie später mal alles, was Rang und Namen hat via Origin, Uplay und Steam.
Das alles gehört dazu, es ist ok, und in Maßen und abgestimmt, kein Thema. Trotzdem sind wir, auch dank Garten, viel draußen und radeln gerne und oft, es muss halt passen. Und WoW ist natürlich möglich, Abends mal, auch mal tagsüber am Wochenende. Aber was bei uns nicht vorkommt, ist, das stundenlang nur gezockt wird und alles drum herum wird vergessen, das lässt aber schon der Alltag, auch am WE, sowieso nicht zu, weshalb das keine besondere Sache ist, die man bewusst steuern muss. „Papa darf ich Tablet“ und dann ist das Kind stundenlang verschwunden gibt es nicht. Paar Spielregeln ausmachen, ausreichend erklären aber keine Predigt halten, und das spielt sich wortwörtlich dann in der Familie schon ein.
Ich spiele mit Unterbrechung seit 2005 WoW, und auch so viel und gerne am PC, habe 10 Chars in BFA und 3,5 Chars in SL gespielt, zwei davon sind durch (rBG). Mit (einnehmenden) Job und zwei Kindern und einer viel besseren Hälfte, ebenso im Job - und jeder geht auch seinen eigenen Hobbies nach. Disziplin und Konsequenz gehören da aber genauso dazu wie Kompromisse und Gelassenheit - und Geduld und halt manchmal nur 5-6h Schlaf, aber das hält man schon aus. Dafür zockt keiner die Nacht durch, pennt bis Mittag und nerdet dann mit Energydrink und Pizza wieder in die selbe Folgesituation rein.
es ist möglich
hatte letzen einen schurken der hatte gs 197, machte „nur 4k dps“ bei bosse
ich war heal mit gs 210 bei nem 13er key übrigens
habe im schnitt 4k hps gehabt und bei übertrieben viel damage hatte ich schonmal meine 8-9k hps.
der tank war mit gs 205 auch net top equipt dafür hat er kaum schaden gefressen warum? er hat seine defs mal richti gezündet
rest war noch nen schurke mit gs 222 der hat halt mal 7k dps beim boss gemacht und nen mage der 215 mit 6k dps gemacht hat.
gut 2 gute dds waren halt schon dabei,
kann mir aber vorstellen wenn jeder gs 205-210 hat und sein char spielen kann ist das absolut kein problem,
sofern man richtig stunt, richtig interuptet, der heiler nicht hinten mit 2k hps pennt, der tank nicht useles bei jeder noob gruppe seine hardcore deffs zündet und wo es notwendig ist hat er keine mehr,
sehe so oft gruppen wo man denkt omg mit denen läuft man jetzt locker durch (m+10)
und wipe,wipe,wipe warum? durchschnitts gs ist 215… und dort dropt grade mal 200.
sollte doch laut deiner aussage dann mehr als „locker“ möglich sein.
leider eben nicht egal wie hoch deine gs auch ist wenn du nicht spielen kannst wirds halt mit gs 250 ebenso nichts.
Sehe es einfach viel zu oft, leute stehn vorm boss solltn sie nicht, sie gehen zu spät aus der pfütze raus, sie stunen einfach willkürlich einfach irgendwas ohne sinn, sie kicken falsch,kaum oder garnicht,
das alles muss der heiler ausbaden und dann ist es lustig wenn man sieht wo man als heiler normaler richtig bursten sollte bei gruppen hat der tank 3k hps und der heiler 3,5k -.-
und das ist nichtmal nen dk oder dh tank also wtf.
es gibt 2 möglichkeiten.
die meisten spieler waren immer schon so nur das addon ist schwerer als legion, oder bfa (wegen m+ gibts ja erst seit dem) und erst jetzt sieht man wieviel flaschen eben wirklich nicht so gut spielen können oder
das addon ist auch net schwieriger als die andren und die Spieler sind noch größere flaschen als die addons davor.
ich tippe ja eher auf nummer 1, da es in shadowlands tatsächlich gerade bei bossen viele onehit mechaniken gibt die man stur nur ausweichen müsste man aber das oft versemelt und eben wiped,
viele mobs gehören einfach gekickt oder richtig gestunt das der tank net direkt umkippt oder nen cast durchgeht der die gruppe halb tötet…
das gabs eben vor den addons kaum,
die einzige ini die tatsächlich mit der schweirigkeit von shadowlands kommt ist meiner meinung nach mechagon, die andren waren peanuts.
Leider ist shadowlands was mechaniken angeht einfach intensiver und darum merkt man nun erst recht wieviele flaschn es gibt.
ich hab nen m13er das erste mal gemacht easy going als heal,
dann geh ich teilweise ne 10er rein und denke was zum… das ist härter als der 13er wie geht das den jetzt bitte? weil leute einfach genau schlecht spielen.
also möglich ist es schon aber mit der community eher unmöglich 
War auch bei uns daheim, von meinem Vater, der erste Computer, dann glaube ich NES und Gameboy. Bin aber Stück jünger als du 
Natürlich kann ich ein Familiendespot sein, heimkommen, alles stehen und liegen lassen, die Kinder sich mit sich selber spielen lassen, die Frau hat sowieso was zu tun und meinen Hobbies nachgehen.
Wenn das dann lässiges unter den Hut bringen ist, dann gratuliere.
Ich krieg ja keine Kinder um nichts mit denen zu machen. Das hat absolut nichts mit antiautoritärer Erziehung zu tun oder irgendeiner Vorerfahrung, sondern mit Intuition.
Wenn ich natürlich Kinder kriege und dann sage…„Ich leb mein Leben so wie vorher, ohne Rücksicht auf Verluste“, dann ist er wahrscheinlich glücklich wenn er das durchzieht.
Folgeschäden durch Erziehung erkennt man eh meistens erst später, wenn man genug Selbstreflexion hat. Oder man ist dann halt einfach ignorant und macht wie mans gelernt und erfahren hat.
Mfg
Die Erziehung meiner Kinder ist auch absolut „easy“, das hat auch nichts mit autoritär oder sonswas zu tun, aber so viel Zeit herzuzaubern, um Ihnen genug Zeit zu widmen und zusätzlich noch WoW und eventuell noch was anderes exzessiv zu spielen, ist absolut schwer arrangierbar.
Wenn die Kinder größer werden, verändert sich das natürlich.
Mfg