Bei der Elite, offenbar.
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Ăberall dort wo keine Bananen wachsen.
Es sind manchmal Gruppen oder Gilden, von denen man es nicht mal erwarten wĂŒrde. Die z.B. durch hochtrabende Forenposts, Events und/oder AktivitĂ€t/Bekanntheit eine gewisse ProfessionalitĂ€t und Lockerheit versprĂŒhen und dadurch womöglich auch Leuten imponieren. Gruppen, wo man sich denkt âEy, die ziehe so einen groĂen Kreis, die mĂŒssen ja echt wahnsinnig gut sein.â ⊠Und dann spielt man mit diesem Kreis und freut sich darauf eigentlich anfĂ€nglich. Bis plötzlich das böse Erwachen kommt und man merkt, dass diese Leute absolute Ekelpakete sind, die sich durch mutmaĂlichen Erfolg im RP soviel Selbstsicherheit, Arroganz und Elitarismus angeeignet haben, dass sie meinen, ihre Ansicht und Herangehensweise sei unfehlbar und es sei gar eine Frechheit, wenn jemand im RP nicht mitzieht wie gewĂŒnscht.
Und dann gibt es einfach ein paar sehr dumme und einfĂ€ltige Menschen, die ihr RP und sich selbst aus irgendeinem Grund fĂŒr besonders gut halten, aber nicht mal verstehen, dass die Lore, die sie sich da gerade aus ihrer hochgetragenen Nase gesaugt haben, ĂŒberhaupt keine Quellen hat. Leute, die sich selbst gern schreiben sehen. Absolute Blender, meist so Zweier- bis DreiergrĂŒppchen, die sich gegenseitig verteidigen und stĂŒtzen und wie Bonnie und Clyde gemeinsam gegen die ganzen gemeinen Failer einstehen, die ihnen das RP vermiesen möchten.
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Ja, ich muss mich auch manchmal auf die Finger setzen hier im Forum, um nicht zu viel zu sticheln⊠
Bringt im Endeffekt auch nichts. WĂŒrde man gegen gewisse Gilden, die sich im Hintergrund wie offene Hose benehmen, etwas im Forum sagen, wĂŒrden mit höchster Wahrscheinlichkeit Gildenmitglieder, Friends und Verehrer auftauchen, um das niederzuschlagen. In der SchmutzwĂ€sche wollte ich, einfach um mal ein bisschen zu schĂŒren, schonmal gegen zwei Gilden ausholen, um mal aufzuzĂ€hlen, wie das unter UmstĂ€nden wirklich ablĂ€uft, wenn man mal mit denen plottet und nicht nur auf eines ihrer blumigen Events geht und ihnen dafĂŒr dankbar den Kopf tĂ€tschelt. Aber hatte ich mich dann doch dagegen entschieden, weil es mir den ganzen Ărger, der daraus womöglich entstanden wĂ€re, nicht wirklich wert war. Man hĂ€tte es sich dann womöglich auch nur mit Leuten versaut, die zu diesem Lager gestanden hĂ€tten.
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Ja, es bringt einfach nichts. HĂ€tte ich auch hier in diesem Thread tun können, aber nehâŠ
(Am Ende verlangt noch wer Beweise, die ich nicht bringen kann, weil ich immer noch nicht paranoid genug bin, jeden Rotz zu screenenâŠ)
Als ich neu war hatte ich noch nicht die Erfahrung, dass sowas ĂŒberhaupt möglich ist. Jeder der lĂ€nger auf Aldor spielt kennt einige toxische Leute, die er umgeht. Wenn man neu ist, wird man schnell durch ForeneintrĂ€ge und offene Events geködert. So ging es mir damals 
Ich spiele schon seit sehr vielen Jahren auf Aldor und hatte sehr seeeehr selten irgendwelche Probleme mit anderen Rollenspielern (OOC). Deswegen bin ich immer wieder so verwundert.
Aber ich kenne es anders herum. Wenn andere Spieler einen zu etwas âBesonderenâ machen.
Nur, weil ich/mein Char auf Aldor bekannter ist, heiĂt es nicht, dass ich etwas Besonderes bin. Das sage ich immer wieder.
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Bei mir summiert es sich in ĂŒber 10 Jahren in verschiedenen Spielen. Es gibt ja nicht nur die Aldor. (Wild, ich weiĂ.)
Die Schnittmenge der RPler ist aber recht groĂ in allen Spielen, also⊠man trifft im Grunde ĂŒberall die gleichen Gesichter und die gleichen Verhaltensweisen.
Same sh*t, different game im Grunde.
Es gibt nicht nur Aldor, ja. Aber ich ging im Aldor Forum von Erfahrungen von Aldor aus o.o
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wirft eine Banane zurĂŒck.
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Ich kann nur von mir sprechen, ich selbst habe auch relativ wenige sehr krasse Erfahrungen gemacht auf Aldor. Aber ganz verschont blieb ich nicht. Und ich spiele nicht mal in SW. :^) (ja, das ist ein halber Scherz, das meiste hier im Forum hört man ja nur von dieser elenden StadtâŠ)
Aber wie gesagt, der Ort/das Spiel ist im Grunde austauschbar. Was man hier erlebt, kann man auch in TESO erleben, in GW2 etc.
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Sind oft die selben Akteure in unterschiedlicher Konstellation in unterschiedlichen Spielen. Die springen von Spiel zu Spiel und regen sich dort jeweils systematisch zerstörerisch ĂŒber diverse Spieler auf. Wenn sie sich unbeliebt genug gemacht haben mit ihrem Verhalten, verschwinden sie wieder zurĂŒck nach WoW. Bin zum GlĂŒck davor verschont geblieben. Aber ich kenne solche Pappenheimer eher flĂŒchtig, die bei diesem Mobbing und Spielswitch mitmachen.
Aber es ist immer das Selbe. Alle sind schlecht, alle sind fail, niemand macht vernĂŒnftiges RP. Selbst ist man nie das Problem, nur die gesamte RP-Community ist das Problem. Und ja, sie denken wirklich, dass sie göttliches RP betreiben. Besser als der Durchschnitt.
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Ich habe festgestellt das eins der No-Goâs fĂŒr mich ist, wenn ein anders Medium genutzt wird. Z.B. wenn im Discord Reisen ausgespielt werden, Eckpunkte einer Reise oder âWas ist passiert in der Nacht?â. Ich verstehe den Nutzen und verstehe auch, warum dafĂŒr Discord gern genutzt wird, aber ich frage mich auch, wenn man schon eine Reise bespielt und man sich zu bestimmten Zeiten an bestimmten Orten verabredet, warum man dann nicht einfach ein Emote schreibt? 
Wahrscheinlich weil nicht jeder zum versprochenen Zeitpunkt da ist und das Emote nicht wiederholt werden muss.
Jemand bat mich mal, das gemeinsame RP in Skype (lang ist es her) weiterzufĂŒhren, ich habe es gemacht und festgestellt mir fehlt dabei die Welt von WoW. Was ja eigentlich absurd ist, da wir ja unsere Fantasie benutzten, um die Welt um uns herum zu bauen, dennoch fehlt mir die Umgebung und ich wĂŒrde kein WoW-RP mehr auf einem anderen Medium weiterfĂŒhren wollen.
Andere No-Goâs wurden ja schon genannt die ich so auch unterschreibe. FlĂŒstern ĂŒber das gerade laufende RP, in Sprachchats rumhĂ€ngen, ĂŒbergriffige Spieler*innen (ala âWarum sagst du nicht Hallo wenn du online kommst?â), eigentlich fast alles was per FlĂŒsternchat geschrieben wird (ausser es ist wirklich notwenig fĂŒr das RP oder einfach ein Dank fĂŒr das nette RP).
Die IC-OOC Trennung ist ja auch so ein Ding, aber bin ich davon ĂŒberzeugt, dass das auch einfach verdammt schwer ist, besonders da es nichts ist, was wir mal so eben im RL lernen. Auch ich fĂŒhlte mich als ich mit dem RP begonnen habe persönlich betroffen, wenn etwas im RP geschah was ich nicht beinflussen konnte oder auch wenn ich kritisiert wurde, zwar war das eigentlich immer freundlich, aber eben auch gern mit einer kleinen giftigen Spitze garniert.
Wobei es wohl auch stark drauf ankommt, was fĂŒr ein RP-Konzept man sich aussucht und bespielen möchte. FĂŒr das Konzept fĂŒr Fred Feger hab ich fast ein halbes Jahr ĂŒberlegt, es musste fĂŒr mich und meine begrenzte Zeit passen, es sollte auch fĂŒr die RP-Gemeinschaft passen (denn kaum etwas ist unangenehmer als stĂ€ndig verschwindende RP-Chars) und das Konzept sollte einfach und simpel sein und dennoch immer einen Grund geben andere Leute anzuspielen.
(Wer Kritik an Fred Feger anbringen möchte kann dies jetzt und heute tun, aber nur in den nÀchsten 20 min.)
Worauf will ich eigentlich hinaus? Achja, seid nett zu einander! 
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Aber das bist du doch auch 
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Vielleicht liegt es auch einfach daran, wie man seine Mitspielersuche gestaltet und wie nah man Dinge vielleicht auch an sich heranlÀsst.
Ich habe in all den Jahren meine Nase ĂŒberdurchschnittlich viel ins Open-RP gesteckt und mit gefĂŒhlt drölfzigtausend verschiedenen Leuten gespielt, wodurch ich auch viele, viele Gilden und Gruppen kennengelernt habe. In der Masse sind es natĂŒrlich viele blöde Vorkommnisse, aber die guten Sachen ĂŒberwiegen trotzdem, auch wenn ich ein Bullsh*t-Buch ĂŒber meine gesamte WoW-Karriere verfassen könnte.
Dazu kommt dann noch, dass ich vielleicht oftmals zu gutmĂŒtig war. Zuviel OOC habe durchgehen lassen. Vielleicht auch zuviel GesprĂ€che herangelassen habe, ohne einfach mal zu sagen âRunter von meinem Whisper-Rasen, bitteâ. Weil ich frĂŒher manchmal dachte, im RP echte Freunde zu finden und die Leute es gut mit einem meinen, wenn sie sich unterhalten und interessiert ĂŒber die eigene Person nachfragen. Und auch ein zu groĂes Netzwerk hatte aus Leuten, die mir Discord-/Skype-VerlĂ€ufe zugesteckt haben, weil man dachte, mich könnte das interessieren, wie man ĂŒber mich oder Bekannte herzieht. Und dann habe ich mich auch so drĂŒber aufgeregt im Affekt, dass ich selbst noch tiefer nachgegraben habe. Oder sehe manche Dinge vielleicht allgemein auch enger als andere. Da spielt dann auch eine gewisse Gruppendynamik mit rein. Irgendein Unsinn passiert wieder und man selbst denkt sich nur âOh, okay. Joa.â. Aber ein Gildenmitglied regt sich dann auf und dann wird der KĂ€se doch emotionaler als man eigentlich wollte, weil man sich anstecken lĂ€sst.
Es ist einfach eine Mischung aus vielen Dingen gewesen, denke ich.
Ich bin immer sehr dankbar, wenn diese Spieler namentlich dieselben Charaktere in anderen Spielen spielen. Ein paar Leuten in FF14 bin ich da in den letzten Monaten schon geschickt ausgewichen dadurch.
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Ich spiele meine Nosâmoht seit fast 9 Jahren im Open RP (ich mache NUR Open RP lel(Wenn ich IC bin, kann mich jeder anspielen)). Ich bin an zich Gilden und noch mehr RPler geraten. Ich habe sehr viele RPler von Aldor im RL getroffen.
Ich bin oft mit anderen RPlern im Voice, schreibe viel im Discord, usw.
Ich bin eine sehr offene Person und trotzdem habe ich all diese Dinge nicht erlebt.
Klar gab es mal den ein oder anderen Streit. Aber man hat sich wieder vertragen, oder ging sich aus dem Weg. Aber groĂes Drama? Nein.
Die gibt es. Es gibt richtige Freunde unter RPlern. Es gibt Beziehungen, die sich im RL entwickelt haben. Manche RPler haben sich im RL geheiratet, eine Familie gegrĂŒndet.
Es wird einfach zu viel Schlechtes gesehen.
Wenn man selbst schlechte Erfahrungen gemacht hat heiĂt das nicht, dass alles so ist.
Dann sollte man versuchen es zu schlichten, oder zu sagen âist nicht mein Bier.â
Jeder ist der eigene Herr ĂŒber seine Emotionen.
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Selektive Wahrnehmung und confirmation bias sind eine sehr gÀngige Kombination.
SelbstverstĂ€ndlich ist nicht jede einzelne OOC-Interaktion toxisch, unangenehm oder fragwĂŒrdig. Wenn dem so wĂ€re, wĂŒrde RP gar nicht existieren.
Aber wenn dann mal was Negatives passiert, brennt sich das bei den meisten Leuten sehr viel stĂ€rker und nachhaltiger ins GedĂ€chtnis ein und beeinflusst kĂŒnftige Interaktionen - bewusst oder unbewusst.
Wenn es dann um Erfahrungsaustausch geht - wie zum Beispiel in einer Forendiskussion - bringen die meisten Leute dann entsprechend auch zuerst ihre schlechten Erfahrungen an, einfach weil sie prÀsenter im GedÀchtnis sind - und dann kommt confirmation bias hinzu.
Ich wage zu behaupten, dass sehr, sehr viele Leute in diese Falle tappen.
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Ich habe auch meinen besten Freund im RP gefunden, den ich jetzt seit fast 10 Jahren kenne. Das ist halt eine Perle. Aber irgendwie ist es nicht schwer, viel Schlechtes zu sehen, wenn exorbitant viele Leute sich am Ende als absolute Kretins herausstellen. Und ich denke doch, dass ich meistens weder nachtragend bin noch besonders hohe AnsprĂŒche an Leute habe. 
Da war einfach viel Pech dabei, schÀtze ich. Auch der Plan offenbar, mich zu einem Treffen zu bewegen und um die Ecke zu bringen. Call me dramatic, aber das ist kein Witz.
Ich bin deshalb auch nicht der Meinung, dass der GroĂteil der Rollenspieler A-Geigen sind, auch wenn ich dennoch denke, dass dieses Hobby unverhĂ€ltnismĂ€Ăig viele instabile Leute anzieht. Liegt in der Natur der Sache, wenn das Hobby daraus besteht, anonym etwas anderes zu verkörpern und dort vielleicht Dinge nachholen oder verarbeiten zu können, die im RL nicht so gut laufen.
Dieses. Die Diskussionen hier drehen sich halt eher selten darum, was man so Tolles im RP erlebt hat und wie sehr das RP die eigene Freizeit bereichert. Das Forum ist meistens da zum venten oder dazu, irgendwelche Probleme auszuklamĂŒsern. Genau wie dieser Thread hier. Da ist es dann eh klar, dass man hier dann viele negative Geschichten liest. Die hĂ€ufen sich dann hier, haben aber wenig Aussagekraft dahingehend, wieviel NegativitĂ€t insgesamt im RP herrscht.
Ich denke, ich hatte im RP meistens eine gute Zeit bis auf AusreiĂer, die sich ĂŒber die Jahre auch mal anhĂ€ufen. Sonst hĂ€tte ich es nicht so lange gemacht, es hatte fĂŒr mich schon einen gewissen Mehrwert und SpaĂfaktor. In der Zeit, bevor ich dann aufgehört hatte, haben sich ein paar Vorkommnisse und ErzĂ€hlungen dann durch unglĂŒckliche UmstĂ€nde einfach ein bisschen gehĂ€uft und das hat mir dann den Schubser gegeben zu sagen âWeiĂt was, wieso eigentlich ĂŒberhaupt herumĂ€rgern in der Freizeit. Lass es doch einfach erstmal.â. Ich habe auch durch das Forum irgendwann den Eindruck bekommen, dass viel mehr ĂŒber RP und seine Spieler gesprochen wird, als dass wirklich auch noch Energie in das RP gesteckt wird. Da nehme ich mich auch selbst nicht raus, weil Diskussionen im Forum irgendwie spannender waren eine zeitlang als das etwas dröge gewordene RP. Das war zu SL noch einmal besonders prĂ€sent, weil viel mehr Fokus auf stumpfes Alltags-RP und belanglose MĂ€rkte gelegt wurde (sowie auf die Diskussionen darĂŒber) und die Menge der Spieler auch wieder ein StĂŒck geschrumpft ist zu der Zeit. Hat mir dann auch noch zusĂ€tzlich Motivation genommen, jeden Abend immer dieselben Gesichter an denselben Ecken herumsitzen zu sehen im Open-RP, die dann manchmal auch nicht so empfĂ€nglich waren fĂŒr RP-Versuche.
Jetzt bin ich seit einer Weile erstmalig im RP eines anderen MMOs unterwegs und merke, dass es schon gut tut, mal wirklich einen richtigen Tapetenwechsel zu haben mit einer ĂŒberwiegend anderen Community und ĂŒberhaupt einem anderen RP-Stil. Merke langsam, wie kreative Kraft zurĂŒckkehrt und wie gut es tut, in einer anderen Umgebung, die nicht so sehr von negativen Erinnerungen oder starker Gewohnheit geprĂ€gt ist, etwas ganz Neues auszuprobieren. Habe mir auch von Anfang an angewöhnt, da keine Ernsthaftigkeit mehr reinzulegen und mir auch bei zwischenmenschlichen Problemen, vor allem wenn sie mich nicht betreffen, eher die Ohren bzw. Augen zuzuhalten. OOC-Kontakt möglichst vermeiden und Beziehungs-RP auch eher abschmettern. Und damit lĂ€uft es bisher ziemlich gut.
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Genau das hat mich oft vor vielen ooC-Dramen gerettet.
Diese krassen Geschichten, die hier erzÀhlt werden hab ich auch noch nie so oder in anderer Form selbst erlebt. Ich distanziere mich halt auch meistens von den Spielern, die ooc recht aufdringlich werden können.
Hatte aber mal eine Situation wo drei meiner Mitspieler sich gegen die vierte verschwört haben um sie systematisch raus zu ekeln und dumm anmachen zu können. Hab ihnen gesagt, dass ich da nicht mitmache. Ich kann sie ja gut leiden und alles aber das geht wirklich zu weit.
Am Ende warens halt dann die Mitspielerin und ich gegen den Rest unserer eigentlichen RP-Truppe. Denn âwenn du nicht fĂŒr uns bist, bist du gegen unsâ.
Also kam ich zu dem einzigen, fĂŒr mich logischen, Schluss: âDann seid ihr auch kein Verlust. Und tschĂŒss.â
Manchmal muss man sich einfach distanzieren. Dann ist der âangeblicheâ Freundeskreis zwar spontan drastisch reduziert worden, aber wenigstens ist man dann mit den Leuten unterwegs, die man leiden kann und - was noch wichtiger ist - die einen wirklich leiden können.
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